Kalle-verschmuster Rüde 3 Jahre 37cm

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[Hund: Mischling, 3 Jahre] Der 37cm kleine Kalle begrüßte uns sehr stürmisch und konnte seine Freude über den seltenen Besuch kaum fassen.

Auf seinen kurzen Dackelbeinchen hüpfte und rannte der kleine Rüde wie ein Flummi durch den Zwinger. Er liebt die Menschen und war ständig ganz vorne mit dabei.

Als wir ihn auf den Arm nahmen, wollte er allerdings lieber wieder auf den Boden zurück und von da aus weiter geschmust werden. Kalle ist circa 3 Jahre und ein Powerpaket.

Er hat hellbraun-graues Fell und ein ganz hübsches Gesicht, mit offenem Blick. Turbo Tony, wie wir ihn liebevoll genannt haben, wird ein aktiver und treuer Begleiter werden, der für jeden Spaß zu haben ist.

Trotz seiner lebendigen Art, eckte er mit keinem anderen Hund im Zwinger an und begegnete jedem freundlich und aufgeschlossen. Da Kalle mit den anderen Hunden im Tierheim verträglich ist, wäre er auch ohne Weiteres zu bereits vorhandenen Hunden vermittelbar.

Aber auch als Einzelprinz wäre er sicherlich sehr glücklich. Kalle ist ausreisefertig, doch dazu braucht er ein Zuhause in Deutschland oder auch ein Pflegeplatz in NRW wäre toll.

Dann können wir mehr über ihn berichten und weitere Bilder von ihm machen. Für Kalle suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind.

Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein. Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.

BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen. Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.

Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen. Bitte informieren sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.

  • Geboren ca.: 2021
  • Größe ca.: 37 cm
  • Kalle besitzt einen EU-Tierausweis
  • Ist kastriert, gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung)
  • Entwurmt und entfloht
  • Er wird vor der Ausreise auf gängige Krankheiten per Schnelltest getestet (Ehrlichiose, Leishmaniose, Babesiose, Filarien, Anaplasmose, Borreliose)

Wir vermitteln ihn mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro. Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969

Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.

Kalle im Tierheim von Oktober 2024


Welche Hunderasse steckt in Kalle?

Basierend auf den kurzen Dackelbeinchen und der Körpergröße von 37cm scheint Kalle zu etwa 50% Dackel-Gene zu haben.

Die hellbraun-graue Fellfärbung und die Kopfform deuten auf eine Beimischung von etwa 30% Deutscher Schäferhund hin.

Die restlichen 20% könnten von einem kleineren Terrier stammen, worauf die lebhafte Art und die kompakte Statur hinweisen.

Die genaue Rassezusammensetzung lässt sich ohne DNA-Test aber nicht mit Sicherheit bestimmen.

Welches Hundefutter benötigt Kalle?

Als aktiver 3-jähriger Hund mit „Powerpaket“ Eigenschaften benötigt Kalle energiereiches Futter für mittelgroße, aktive Hunde.

Aufgrund seiner Größe von 37cm und dem vermuteten Dackel-Schäferhund-Mix sollte die tägliche Portion etwa 300-400g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.

🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter mit mindestens 26% Protein und 12% Fett, zum Beispiel „Wolfsblut Wild Pacific“ oder „Acana Wild Coast“.

🥫 Als Ergänzung eignet sich hochwertiges Nassfutter wie „Rinti Pur“ oder „Rocco Classic“, um die Mahlzeiten abwechslungsreich zu gestalten.

🦴 Aufgrund seiner lebhaften Art sind auch Kausnacks wie Rinderohren oder Büffelhaut wichtig für die Beschäftigung und Zahnpflege.

Wegen seiner kurzen Beine sollte das Futter in einer gut erreichbaren Schüssel serviert werden, idealerweise leicht erhöht um eine gesunde Körperhaltung beim Fressen zu ermöglichen.

Passt Kalle zu mir?

Kalle eignet sich perfekt für aktive Menschen, die einen energiegeladenen und verschmusten Begleiter suchen. Der kleine Mischling braucht ein Zuhause mit Menschen ab 30 Jahren, die bereits Hundeerfahrung haben oder bereit sind, eine Hundeschule zu besuchen.

Mit seiner freundlichen und aufgeschlossenen Art passt er sowohl als Einzelhund als auch zu bereits vorhandenen Hunden. Kinder ab 7 Jahren sind für den lebhaften Rüden kein Problem.

Der 37cm kleine Wirbelwind benötigt Menschen, die ihm ausreichend Bewegung und Beschäftigung bieten können. Seine neue Familie sollte über genügend Zeit, finanzielle Mittel und Strukturen verfügen, um ihm ein artgerechtes Leben zu ermöglichen.

Ideal wären Hundehalter, die seine verspielte Art zu schätzen wissen, aber auch konsequent Grenzen setzen können. Ein eingezäunter Garten wäre von Vorteil, ist aber keine Bedingung.

Verträgt sich Kalle mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Beschreibung geht hervor, dass Kalle sich sehr gut mit anderen Hunden verträgt und im Zwinger freundlich und aufgeschlossen auf seine Artgenossen zugeht.

Er könnte problemlos zu bereits vorhandenen Hunden vermittelt werden, würde sich aber auch als Einzelhund sehr wohl fühlen.

Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen aus dem Tierheim vor, dies müsste im Einzelfall getestet werden.

Da er ein sehr lebhafter und aktiver Hund ist, sollten eventuelle Begegnungen mit anderen Haustieren zunächst vorsichtig und unter Aufsicht stattfinden.

Wie reagiert Kalle mit Kindern?

Kalle ist ein freundlicher und aufgeschlossener Hund, der grundsätzlich für ein Leben mit Kindern geeignet ist. Allerdings sollten Kinder im Haushalt nicht jünger als 7 Jahre sein.

Durch seine lebhafte und stürmische Art ist es wichtig, dass die Kinder bereits alt genug sind, um mit seiner energiegeladenen Persönlichkeit umgehen zu können. Seine verspielte Natur und sein offenes Wesen machen ihn zu einem potenziell tollen Familienhund.

Da Kalle ein wahres Powerpaket ist, sollten die Eltern die Interaktionen zwischen Hund und Kindern anfangs gut begleiten und beaufsichtigen. Für ein harmonisches Zusammenleben ist es wichtig, dass die Familie bereits Hundeerfahrung hat oder eine Hundeschule besucht.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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