Elino – verspielter Welpenjunge

[Hund: Mischling, 1 Jahr]
ca. August 2023
wird ca. 40-45 cm
ca. 15-20 kg
Aufenthaltsort: Sofia/Bulgarien
gechipt, geimpft, entwurmt
besitzt einen EU Heimtierausweis
Test auf MMK
Wesen: welpentypisch, verspielt
- Verträglichkeit:
- Kinder: unbekannt
- Artgenossen: verträglich
- Katzen: unbekannt
Gesundheit/Handicap: keine Bekannt
Beschreibung: Wir fanden vor ca. 3 Monaten zwei Geschwister.
Und wurden dort versichert, es seien nur die zwei gewesen.
Heute sind wir schlauer, sie waren insgesamt zu fünft.
Nun endlich konnten wir Elino und seine drei weiteren Geschwister retten.
Sie lebten in abscheulichsten Bedingungen, die man sich vorstellen kann.
Zwar bei Menschen, aber sie lebten draußen, nur im Müll und in der Kälte.
Auch die Menschen dort waren alles andere als freundlich.
Trotz all den schlimmen Dingen sind die Geschwister aufgeschlossen gegenüber uns Menschen und suchen unsere Nähe, anfangs noch etwas zurückhaltender.
Aber sind sie mal aufgetaut, ist es einfach nur lustig.
Natürlich sind sie, wie andere Welpen auch, extrem verspielt und flausen nur im Kopf.
Und auch das komplette Hunde 1×1 müssen sie lernen.
Nun warten sie endlich auf ihr Happy End.
Hast du dich verliebt und ein Körbchen frei?
Dann melde dich!
Elino sucht auch noch einen Paten für die Erstversorgung!
Das wäre nur einmalig eine Spende von 40, schreibe dem Fellhelden-Team gerne eine Nachricht!
Alle unsere Hunde sind Familienhunde!
Alle Hunde, die wir retten, sollen in ein wundervolles und liebevolles Zuhause kommen!
Sie werden daher ausschließlich nach einer positiven Vorkontrolle mit einem Schutzvertrag und einer Schutzgebühr von 500 (inkl. Sicherheitsgeschirr) vermittelt.
Weitere Bilder, Videos und Infos zu unseren Hunden und Informationen zu unserer Arbeit findet ihr auf: https://www.fellhelden-ev.com/
Welche Hunderasse steckt in Elino?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Elino deutliche Merkmale eines Border Collies (etwa 50%), erkennbar an der charakteristischen schwarz-weißen Färbung, dem längeren Fell und der typischen Kopfform.
Die andere Hälfte (50%) scheint eine Mischung aus verschiedenen Straßenhunden zu sein, was sich in der etwas robusteren Statur und den getupften Beinen zeigt.
Die geschätzte Größe von 40-45 cm und das Gewicht von 15-20 kg entsprechen einem mittelgroßen Hund, was diese Einschätzung unterstützt.
Die typische Border Collie-Intelligenz spiegelt sich möglicherweise in seinem verspielten und aufgeschlossenen Wesen wider, wie in der Beschreibung erwähnt.
Welches Hundefutter benötigt Elino?
Als junger Hund (1 Jahr) mit einer geschätzten Erwachsenengröße von 40-45 cm und 15-20 kg benötigt Elino hochwertiges Welpenfutter bis zum vollendeten ersten Lebensjahr.
Durch seine Border Collie-Mischlingsanteile und sein verspieltes Wesen hat er einen erhöhten Energiebedarf, der durch proteinreiches Futter gedeckt werden sollte.
🥩 Empfohlen wird Trockenfutter mit mindestens 26% Protein und 16% Fett, speziell für mittelgroße aktive Junghunde.
🏷️ Geeignete Marken sind: Wolfsblut Wild Pacific Junior, Josera YoungStar oder Belcando Junior.
💧 Da er aus schwierigen Verhältnissen kommt, sollte das Futter zusätzlich mit Omega-3-Fettsäuren und Vitaminen angereichert sein, um eventuelle Mangelerscheinungen auszugleichen.
🍽️ Die tägliche Futtermenge sollte auf 2-3 Mahlzeiten verteilt werden, mit etwa 300-400g Trockenfutter pro Tag basierend auf seinem Gewicht.
Passt Elino zu mir?
Als junger, verspielter Mischling mit einer zu erwartenden Größe von 40-45cm eignet sich Elino besonders für aktive Menschen, die Zeit und Geduld für seine Grunderziehung mitbringen.
Da er noch ein Welpe ist und das komplette Hunde-Einmaleins lernen muss, sollten seine zukünftigen Besitzer Erfahrung in der Welpenerziehung haben und konsequent mit ihm arbeiten können.
Seine aufgeschlossene Art gegenüber Menschen macht ihn zu einem vielversprechenden Familienhund, der sich auch gut mit anderen Hunden versteht.
Das neue Zuhause sollte ihm ausreichend Bewegung, Beschäftigung und Spielmöglichkeiten bieten, um seinen welpentyischen Bewegungsdrang auszuleben.
Aufgrund seiner Vorgeschichte braucht Elino anfangs etwas Zeit zum Auftauen, entwickelt sich dann aber zu einem lustigen und lebensfrohen Begleiter.
Verträgt sich Elino mit Katzen und anderen Haustieren?
Da Elino als Welpe erst seit kurzem aus einer schwierigen Situation gerettet wurde, ist seine Verträglichkeit mit Katzen bisher nicht getestet worden.
Was wir sicher wissen: Elino ist mit anderen Hunden sehr gut verträglich, was sich im harmonischen Zusammenleben mit seinen Geschwistern zeigt.
Als junger, noch formbarer Welpe kann er potenziell an verschiedene Haustiere gewöhnt werden, allerdings sollte dies mit der nötigen Vorsicht und Geduld geschehen.
Seine verspielte und aufgeschlossene Art deutet auf ein anpassungsfähiges Wesen hin, jedoch ist eine langsame Gewöhnung an neue tierische Mitbewohner zu empfehlen.
Wie reagiert Elino mit Kindern?
Da Elino bisher in Bulgarien unter schwierigen Bedingungen lebte, gibt es noch keine direkten Erfahrungswerte im Umgang mit Kindern.
Als junger, verspielter Welpe zeigt er sich generell aufgeschlossen gegenüber Menschen, braucht aber anfangs etwas Zeit zum Auftauen.
Seine welpentypische verspielte Art und seine grundsätzlich freundliche Wesensart sind gute Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern, dennoch muss er wie jeder Welpe das komplette Hunde-Einmaleins erst noch lernen.
Eine geduldige Eingewöhnungsphase und behutsames Kennenlernen wären bei einer Familie mit Kindern empfehlenswert, um eine positive Bindung aufzubauen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.