MUSA – liebevoller Anfängerhund ❤

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[Hund: Mischling, 8.7 Jahre]

Rasse: Mischling

Geboren: 15.06.2016

Größe: 32 cm

Gewicht: 6,5 kg

Geschlecht: männlich

Kastriert: ja

Filariatest: negativ

Impfungen: altersgerecht gegen Tollwut sowie polivalente Schutzimpfung

Zweithund: ja

MUSA sucht eine Pflegestelle!

Vorgeschichte:

MUSA ist ein Hund, der schlimme Vernachlässigung erfahren musste und zusammen mit seinen lieben Gefährten Milo und Maní durch die Straßen La Gomeras streifte. Alle drei liefen ständig Gefahr, überfahren zu werden, da ihr Besitzer ihnen nicht die nötige Aufmerksamkeit schenkte.

Lange Zeit erhielten wir in der Tierschutzorganisation zahlreiche Hinweise auf ihre Situation. Schließlich entschied sich der Besitzer, der ins Krankenhaus eingeliefert worden war und sich nicht mehr um sie kümmern konnte, sie der Tierschutzorganisation Proanimal zu übergeben.

Jetzt sind Musa, Milo und Maní in Sicherheit und auf der Suche nach einem neuen Zuhause, in dem sie die Liebe und Pflege erhalten, die sie immer verdient haben.

Charakter:

MUSA ist ein sehr liebevoller Hund, der viel Zuneigung braucht. Er ist sehr ruhig und gesellig, sowohl mit anderen Hunden als auch mit Menschen.

Besuchen Sie auch gerne unserer Homepage www.tierschutzvereingarafia.de. Hier finden Sie mehr Bilder und Informationen zu unseren Hunden und über die Option mit einer Pflegestelle einem unserer Schützlinge eine Chance auf eine bessere Zukunft zu geben. Wir beraten Sie ehrlich und transparent.


Welche Hunderasse steckt in Musa?

Basierend auf Musas Größe von 32 cm und seinem Gewicht von 6,5 kg zeigt er typische Merkmale eines Jack Russell Terrier-Mischlings (etwa 40%).

Seine weiße Fellfarbe und die kompakte Statur deuten auch auf Chihuahua-Anteile hin (etwa 30%).

Die leicht längliche Schnauze und die Form der Ohren lassen auf einen Anteil Parson Russell Terrier schließen (etwa 30%).

Eine genaue Bestimmung der Rassen ist ohne DNA-Test nicht möglich, da es sich um einen Mischling handelt.

Welches Hundefutter benötigt Musa?

Aufgrund seiner kleinen Größe (32 cm) und seines geringen Gewichts (6,5 kg) benötigt Musa Kleinhundefutter mit angepasster Krokettengröße.

Da er bereits 8,7 Jahre alt ist, sollte auf Seniorenfutter für kleine Hunde umgestellt werden, um seinen altersbedingten Nährstoffbedarf optimal zu decken.

🥩 Empfohlen wird proteinreiches Futter mit einem Proteingehalt von 24-26%, da Terrier-Mischlinge meist einen höheren Energiebedarf haben.

🦴 Geeignete Marken sind beispielsweise Royal Canin Mini Adult 8+ oder Hill’s Science Plan Mini Mature Adult 7+.

🔄 Die Futtermenge sollte auf 2-3 kleine Portionen pro Tag aufgeteilt werden, um seinen Stoffwechsel zu unterstützen.

⚕️ Da Musa Vernachlässigung erfahren hat, ist eine langsame Futterumstellung über 7-10 Tage besonders wichtig, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Passt Musa zu mir?

Als kleiner und ruhiger Mischling eignet sich Musa besonders gut für Anfänger und Menschen, die einen unkomplizierten Begleiter suchen.

Mit seiner geringen Größe von 32 cm und einem Gewicht von nur 6,5 kg ist er ideal für Wohnungen und kleinere Häuser geeignet.

Aufgrund seiner geselligen Art verträgt er sich gut mit anderen Hunden und kann problemlos als Zweithund gehalten werden.

Seine liebevolle und zugewandte Persönlichkeit macht ihn zum perfekten Begleiter für Menschen, die viel Zeit und Zuneigung geben können.

Trotz seiner schwierigen Vergangenheit zeigt er keine auffälligen Verhaltensweisen, was ihn zu einem dankbaren und pflegeleichten Haustier macht.

Für Familien oder Einzelpersonen, die einen anhänglichen und ausgeglichenen Hund suchen und ihm ein sicheres Zuhause bieten können, ist Musa die ideale Wahl.

Verträgt sich Musa mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Vorgeschichte wissen wir, dass Musa bereits in einer Gruppe mit anderen Hunden (Milo und Maní) zusammengelebt hat und dabei sehr verträglich war.

Musa wird als sehr geselliger und ruhiger Hund beschrieben, der sich gut mit anderen Hunden versteht und als Zweithund geeignet ist.

Bezüglich der Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte aus der Anzeige vor.

Interessierte Adoptanten sollten sich für genauere Informationen zur Verträglichkeit mit anderen Tierarten direkt an den Tierschutzverein Garafia wenden, der ehrlich und transparent berät.

Wie reagiert Musa mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine spezifischen Erfahrungen von Musa mit Kindern erwähnt.

Basierend auf seinem beschriebenen Charakter als sehr liebevoller und ruhiger Hund, der sowohl mit Menschen als auch anderen Hunden gesellig ist, könnte er potenziell gut mit Kindern harmonieren.

Es wäre jedoch ratsam, diese Frage direkt mit dem Tierschutzverein Garafia zu besprechen, da sie transparent und ehrlich beraten.

Aufgrund seiner kleinen Größe von 32 cm und seinem geringen Gewicht von 6,5 kg stellt er körperlich keine große Gefahr für Kinder dar.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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