Jule lieb und temperamentvoll

[Hund: Mischling, 4 Jahre]
Jule wurde mit ihrer Mutter aus schlechter Haltung beschlagnahmt. Sie wurden an der Kette gehalten und kamen total abgemagert und dehydriert ins Tierheim. Dort fühlen sich beide sehr wohl und von ihren schlimmen Erfahrungen sieht und merkt man nichts mehr.
Jule ist ca. 55 cm groß und soll ca. 2018 geboren sein, wir glauben aber das sie jünger ist. Sie ist voller Tatendrang und geniesst ihr neues Leben schon sehr. Jule reagiert etwas unsicher auf zu schnelle Bewegungen, was aber nur kurz anhält. Sie ist trotz ihrer Erfahrungen sehr menschenbezogen und eine bezaubernde liebe Hündin, die nun endlich erfahren sollte wie es ist geliebt zu werden. Erziehung hat sie natürlich noch nicht erfahren, aber sie wird die Aufmerksamkeit ihrer Menschen lieben und schnell lernen.
Die beiden Mädels sind gemeinsam durch die Hölle gegangen und es wäre natürlich ein Traum die Beiden zusammen zu vermitteln. Aber wir denken das auch eine getrennte Vermittlung möglich ist.
- Hier geht es zu Bajana (bitte einfach den Link kopieren und in ein neues Fenster ihres Internetbrowsers einfügen!): http://forum.mensch-und-tier-zuliebe.de/viewtopic.php?t=8152&sid=49a661f85842682e778691e17885b27e
- Jule wird kastriert, geimpft, gechipt, entwurmt und mit EU-Paß in ihr neues Zuhause ziehen.
- Weitere Infos und Kontaktmöglichkeiten sowie eine Beschreibung des Vermittlungsablaufs finden Sie auf unserer Webseite: https://www.mensch-und-tier-zuliebe.de
Ansprechpartnerin: Katrin Burkert
Telefon: 030/20987301
„`Weitere Hunde in Not

ABRIL, wer zeigt ihr die Welt?
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JULIA ein super tolle XXL Wegbegleiterin
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INDIO, Zwergerl sucht Sofaplätzchen
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischling, 4 Jahre] Geburtsdatum: März 2021 Rasse: Pinschermischling Herkunft / Standort: Linares (Andalusien) Sonstiges: Kastriert, gechipt mit EU Ausweis, geimpft, bereits auf Mittelmeerkrankheiten getestet Größe / Gewicht: ca. 33 cm Schulterhöhe bei derzeit ca. 4,5 kg Charakter: lt. der Betreuer in Spanien menschenbezogen, freundlich, aufgeweckt, neugierig und mit Artgenossen verträglich Neues Zuhause: einfühlsame, hundeerfahrene und geduldige Menschen Menschen, die sich gerne bewegen Bereitschaft zu einer sanften Erziehung, da uns über seine Vergangenheit nichts bekannt ist Vermittlungsgebühr: 450 Euro incl. Transport Schwarze Hunde haben es oft schwer bei der Vermittlung dabei zählt doch der…

Sozialer Kerl sucht dringend zu Hause
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Border-Collie, 2 Jahre] Buddy lebt derzeit mit seinem Bruder Bruno im Tierasyl in Griechenland. Die beiden zeigen sich sehr sozial, intelligent und lernwillig. Dabei sind sie menschenbezogen, freundlich und sind für jedes Abenteuer bereit. Wir suchen für diesen großartigen Hund ein Zuhause, in dem sie viel lernen können, sich austoben können und viel gekuschelt werden. Buddy reist geimpft, gechipt, kastriert, entwurmt, auf Mittelmeerkrankheiten getestet und mit europäischem Heimtierausweis aus. Kontakt: Elpida & Esperanza, Hoffnung für Straßenhunde e.V. Despina Lohölter Telefon: +49 171 1865023 d.lohoelter@elpida-strassenhunde.de www.elpida-strassenhunde.de Welche Hunderasse steckt in Buddy? Laut der Adoptionsanzeige…

Kira, schon viel zu lange im Tierheim
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: holländischer Schäferhundmix, 9 Jahre] Kira befindet sich noch in Ungarn und wird über www.canifair.de vermittelt! Update der Kollegen aus Miskolc – Juni 2024: Kira ist einer dieser Hunde, die vor vielen Jahren als Welpe, mit damals 4 Monaten ins Tierheim gekommen ist. Damals fand man sie hilflos in einem tiefen Brunnen. Kira ist eine sehr liebe und menschenbezogene Hündin, die allerdings gerne Menschen für sich haben und sie nach all den Jahren auch nicht so gern mit anderen Hunden teilen möchte. Trotz ihres Alters ist sie immer noch ein sehr energiegeladenes und kräftiges…

Einfühlsame Menschen für Zseda gesucht
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ Zseda lebt jetzt auf einer Pflegestelle in Mönchengladbach, wo weiter daran gearbeitet wird ihr Vertrauen zu Menschen aufzubauen. Update November 2024: Zseda hat eine neue Aufgabe bekommen, sie ist nun Bürohund geworden – denn die Bürohunde, so sagen die Ungarn – die werden immer vermittelt. So hofft nun auch die schüchterne Zseda davon zu profitieren und lernt nach und nach, dass das Zusammensein mit Menschen und auch Katzen ein Gewinn sein kann. Blick und Körperhaltung sprechen Bände – der süßen Zseda sind das Tierheim im Allgemeinen und der Mensch im Besonderen mehr als unheimlich….
Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.