aktiver -Senior-

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[Hund: Mischlingshund, 7 Jahre]

UPDATE Januar 2025: Da wir bisher kein neues Zuhause für ihn finden konnten, ist Carlos Anfang Januar auf eine Pflegestelle gezogen. Hier lebt er jetzt mit 2 erwachsenen Hundedamen und Katzen zusammen. Seine anfängliche Unsicherheit mit den im Haushalt lebenden Personen hat sich schnell gelegt.

Er ist ein ruhiger, schmusiger Mitbewohner. Vom ersten Tag an stubenrein, Treppen laufen kein Problem, Autofahren klappt prima. Er steigt alleine auf den Rücksitz und auch wieder aus.

Da er bei den Hundedamen „kontrollierendes Verhalten“ zeigt, hat er einen festen Schlafplatz, auf den er sich schon super gut schicken lässt. Von diesem sicheren Ort kann er alles beobachten (auch Besuch von Kleinkindern) und ist dabei entspannt.

Überhaupt ist Carlos ein sehr lernwilliger Genosse. Er kennt schon ein paar Kommandos und ist immer interessiert, etwas Neues zu lernen. Wir denken, dass er lieber ein Einzelprinz sein möchte.

Vorstellbar wäre aber auch eine souveräne Hündin, die ihn auch mal in seine Schranken weist. Das ist für ihn kein Problem und er akzeptiert das gut.

Die Pflegestelle wird bei Bedarf von einer Hundetrainerin begleitet und hat wirklich schon sehr gute Fortschritte gemacht. Fremde Menschen findet er immer noch nicht toll, aber kennt er Menschen etwas besser, dann ist es kein Problem.

Hundebegegnungen auf Entfernung sind kein Problem. Er bleibt stehen und beobachtet einen Moment und geht dann einfach weiter. Kommen ihm die Hunde zu nahe, dann sagt er deutlich, was er davon hält. Auch daran wird gearbeitet und er läuft schon super gut in einem ihm unbekannten Rudel.

Also… er ist kein „rund-um-sorglos-Paket“ 😉 aber ein lieber Kerl, der nur die richtige Führung braucht, um mit den für ihn gruseligen Alltagssituationen zurechtzukommen.

– Leider ist der hübsche, schüchterne Rüde auf der Suche nach einem neuen Zuhause. Er wurde von uns 2018 als Junghund vermittelt. Er lebt bei einem jungen Paar, das mittlerweile Nachwuchs bekommen hat.

Die Zwillinge sind nun im Laufalter und das bereitet Carlos große Probleme, sodass sich das Paar schweren Herzens dazu entschieden hat, ein neues Zuhause für ihn zu suchen. Kleinkinder sollten folglich nicht im neuen Zuhause leben.

Mit anderen Hunden ist er bedingt verträglich, da entscheidet die Sympathie. Er fährt ohne Probleme im Auto mit und bleibt auch mal längere Zeit alleine.

  • Carlos ist stubenrein und er kennt es, einen Maulkorb zu tragen.
  • Tierarztbesuche sind unproblematisch.
  • Er wurde regelmäßig entwurmt und geimpft.
  • Der Test auf Mittelmeerkrankheiten war negativ. Gesundheitlich zeigt er keine Probleme.

Fremde Menschen findet er erstmal gruselig und sie werden misstrauisch beäugt und auch mal angebellt. Er möchte gerne einfach dabei sein, lebt aber jetzt abgetrennt von seinen Menschen im Flur und kann nur ab und zu mit der ganzen Familie zusammen sein.

Dies und die Tatsache, dass es noch einen Umzug gab, haben ihn etwas „aus der Bahn geworfen“. Auch vermisst er die ehemals langen Spaziergänge, die nicht mehr möglich sind.

Er läuft manierlich an der Leine, kann situationsbedingt auch ohne Leine laufen, ansonsten kennt er Schleppleine. Da Carlos reizempfindlich und ein sensibler Zeitgenosse ist, suchen wir Menschen, die im besten Fall Erfahrung mit unsicheren Hunden haben und eher ländlich wohnen oder die sich gerne der Aufgabe stellen, Carlos zu „knacken“ 😉

Sie sind so ein Mensch und suchen einen treuen Begleiter? Dann könnte Carlos die richtige Fellnase für Sie sein.


Passt Carlos zu mir?

Carlos eignet sich am besten für ein ruhiges, ländliches Zuhause ohne Kleinkinder, wo er als Einzelhund oder mit einer souveränen Hündin leben kann.

Ideale Halter haben Erfahrung mit unsicheren Hunden und können ihm die nötige Zeit und Geduld für seine Eingewöhnung geben.

Der 7-jährige Mischling braucht Menschen, die ihm mit klarer Führung helfen, schwierige Alltagssituationen zu meistern und seine Unsicherheit gegenüber Fremden abzubauen.

Ein strukturierter Tagesablauf mit regelmäßigen, langen Spaziergängen und die Möglichkeit zum Rückzug an einen festen Platz sind für ihn wichtig.

Carlos ist sehr lernwillig und für Menschen geeignet, die Freude daran haben, mit ihm zu trainieren und seine bereits vorhandenen Grundkommandos zu erweitern.

Verträgt sich Carlos mit Katzen und anderen Haustieren?

Carlos lebt aktuell auf einer Pflegestelle erfolgreich mit zwei erwachsenen Hundedamen und Katzen zusammen.

Mit anderen Hunden ist er bedingt verträglich, wobei die Sympathie entscheidet. Bei Hundebegegnungen auf Distanz bleibt er ruhig und beobachtend.

Wenn ihm fremde Hunde zu nahe kommen, zeigt er deutlich seine Grenzen auf. In einem ihm bekannten Rudel läuft er mittlerweile jedoch sehr gut mit.

Als Einzelhund würde er sich am wohlsten fühlen, könnte aber auch mit einer souveränen Hündin zusammenleben, die ihm Grenzen aufzeigt – dies akzeptiert er gut.

Wie reagiert Carlos mit Kindern?

Carlos hat aufgrund seiner Erfahrungen mit Kleinkindern (Zwillingen im Laufalter) in seinem vorherigen Zuhause deutliche Probleme gezeigt, weshalb er nicht in ein Zuhause mit Kleinkindern vermittelt werden kann.

In seiner aktuellen Pflegestelle kann er Besuch von Kleinkindern von seinem festen Schlafplatz aus beobachten und bleibt dabei entspannt, solange er den nötigen Abstand und seine Rückzugsmöglichkeit hat.

Da Carlos ein sensibler und reizempfindlicher Hund ist, sollten im neuen Zuhause keine Kinder leben, um weitere negative Erfahrungen zu vermeiden und ihm ein harmonisches Zusammenleben zu ermöglichen.





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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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