JETTE-3-jäh.,süße Hündin, 45 cm

[Hund: Mischling, 3 Jahre]
Jette ist eine ganz süße Hündin, die leider im Tierheim gelandet ist. Warum und wo sie vorher war wissen wir nicht.
Wir wissen nur, dass sie mindestens seit Mitte 2022 in einem vollen, kleinen Zwinger sitzt.
Jette ist interessiert und stets freundlich, sie blieb immer in unserer Nähe und suchte Aufmerksamkeit.
Sie nimmt Leckerlies aus der Hand und lässt sich auch vorsichtig anfassen.
Jette ist also auf einem guten Weg, weicht wenn möglich bei direktem Kontakt aber aktuell noch lieber aus.
In einer neuen, stressfreien Umgebung würde sie sicherlich gut auftauen. Sie wird sicherlich erstmal Ruhe brauchen, um runter zu kommen und zu merken, dass niemand ihr etwas Böses will und sie in Sicherheit ist.
Für die hübsche Hündin wird es doch sicherlich jemanden geben, der ihr endlich ein schönes Zuhause schenken möchte?!
Jette ist verträglich mit den anderen Hunden im Tierheim und wäre daher auch ohne Weiteres zu bereits vorhandenen Hunden vermittelbar.
Aber auch als Einzelprinzessin wäre sie sicherlich sehr glücklich. Jette ist ausreisefertig, doch dazu braucht sie ein Zuhause in Deutschland oder auch einen Pflegeplatz in NRW wäre toll.
Dann können wir mehr über sie berichten und weitere Bilder von ihr machen.
Für Jette suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind.
Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein.
Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.
BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen.
Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.
Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen.
Bitte informieren sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.
- Geboren ca.: 2021
- Größe ca.: 45 cm
- Jette besitzt einen EU-Tierausweis, ist kastriert, gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung), entwurmt und entfloht.
- Sie wird vor der Ausreise auf gängige Krankheiten per Schnelltest getestet (Ehrlichiose, Leishmaniose, Babesiose, Filarien, Anaplasmose, Borreliose).
Wir vermitteln sie mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro.
Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969
Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.
Jette
Welche Hunderasse steckt in Jette?
Basierend auf Jettes Erscheinungsbild und Größe (45 cm) zeigt sie typische Merkmale eines Pinscher-Mixes (ca. 40%).
Die schwarze Färbung mit den braunen Abzeichen und die schlanke Statur deuten auf einen Deutschen Pinscher oder Miniatur Pinscher als Hauptrasse hin.
Die längere Schnauze und die Form der Ohren lassen auch auf einen Anteil von Schäferhund-Mix (ca. 30%) schließen.
Die restlichen 30% könnten verschiedene lokale Straßenhundrassen sein, da über ihre Herkunft keine genaueren Informationen vorliegen.
Da es sich um einen Tierheimhund ohne bekannte Abstammung handelt, basiert diese Einschätzung rein auf den sichtbaren äußeren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Jette?
Als mittelgroße Hündin (45cm) mit Pinscher- und Schäferhund-Anteilen benötigt Jette hochwertiges Futter mit einem ausgewogenen Protein-Fett-Verhältnis.
Da sie 3 Jahre alt und kastriert ist, sollte die Tagesration etwa 2-3% ihres Körpergewichts betragen, um Übergewicht zu vermeiden.
🥩 Empfohlen wird Trockenfutter mit mind. 26% Protein und 12% Fett, speziell für aktive, mittelgroße Hunde.
🏷️ Geeignete Marken: Wolfsblut Wild Pacific, Acana Classic Prairie Poultry oder Josera Balance.
💧 Zusätzlich sollte immer frisches Wasser zur Verfügung stehen, besonders da sie aus dem Tierheim kommt und sich erst eingewöhnen muss.
🥫 In der Eingewöhnungsphase kann das Trockenfutter mit etwas Nassfutter gemischt werden, um die Futterumstellung zu erleichtern.
⚕️ Da sie aus dem Tierheim kommt, sollte die Futterumstellung langsam über 7-10 Tage erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Passt Jette zu mir?
Jette eignet sich besonders für ruhige, geduldige Menschen über 30 Jahre, die bereits Hundeerfahrung haben oder bereit sind eine Hundeschule zu besuchen.
Als mittelgroße Hündin (45cm) passt sie sowohl in eine Wohnung als auch in ein Haus, wichtig ist ausreichend Zeit für ihre Eingewöhnung und Sozialisierung.
Familien mit Kindern ab 7 Jahren kommen als neue Besitzer in Frage, ebenso ist sie verträglich mit anderen Hunden und kann als Zweithund gehalten werden.
Die noch etwas scheue Hündin braucht ein stressfreies Umfeld mit festen Strukturen, in dem sie in ihrem eigenen Tempo Vertrauen aufbauen kann.
Interessenten sollten über ausreichend finanzielle Mittel für die langfristige Hundehaltung verfügen und die Zeit haben, sich intensiv um die Eingewöhnung und Entwicklung von Jette zu kümmern.
Verträgt sich Jette mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Adoptionsanzeige geht hervor, dass Jette sehr gut mit anderen Hunden im Tierheim auskommt und problemlos zu einem Haushalt mit bereits vorhandenen Hunden vermittelt werden könnte.
Sie kann aber auch als Einzelhund gehalten werden, da sie laut Anzeige auch als „Einzelprinzessin“ glücklich wäre.
Über ihre Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen aus dem Tierheim vor, dies müsste im Einzelfall getestet werden.
Da Jette als interessiert und stets freundlich beschrieben wird, aber noch etwas scheu ist, sollten erste Begegnungen mit anderen Tieren vorsichtig und unter Aufsicht stattfinden.
Wie reagiert Jette mit Kindern?
Laut der Vermittlungsbedingungen ist Jette für Familien mit Kindern ab 7 Jahren geeignet.
Da Jette noch etwas schüchtern ist und bei direktem Kontakt ausweicht, braucht sie eine ruhige und stressfreie Umgebung zum Eingewöhnen.
Als ehemaliger Tierheimhund benötigt sie Zeit und Geduld, um Vertrauen aufzubauen und sich in ihrer neuen Umgebung sicher zu fühlen.
Für einen harmonischen Alltag mit Kindern ist es wichtig, dass die neuen Besitzer bereits Hundeerfahrung haben oder eine Hundeschule besuchen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.