Frieda sucht ihre Menschen

[Hund: Mischling, 4 Jahre]
Frieda wurde im Januar 2025 von tierlieben Passanten entdeckt, da sie sich leider nicht mehr mit ihren Vorderbeinen fortbewegen konnte.
Vermutlich wurde sie angefahren.
Unser Team vor Ort wurde um Hilfe gebeten, holte die Hündin ab und brachte sie direkt in die Tierklinik.
Ein Update folgt.
Du möchtest mehr über sie erfahren? Weitere Bilder oder Videos von ihr sehen?
Dann besuche unsere Homepage: https://pfotenherz-tierschutz.com/hunde/frieda/
Bei Interesse kannst Du uns gerne eine E-Mail (inserate@pfotenherz-tierschutz.com) mit Deinem ausgefüllten Selbstauskunftsbogen (https://pfotenherz-tierschutz.com/selbstauskunft/) schreiben.
Wir und vor allem Frieda würden uns freuen!
Frieda wird bei der Ausreise geimpft, entwurmt und gechipt sein.
Alle Hunde besitzen einen EU-Heimtierausweis und werden nur nach einer erfolgten Vorkontrolle und Zahlung einer Schutzgebühr in Höhe von 430 Euro durch den Verein Pfotenherz – Tierschutz mit Verstand e.V. vermittelt.
Die Einreise erfolgt nach Anmeldung bei den zuständigen Veterinärämtern und mit Traces.
Pfotenherz – Tierschutz mit Verstand e.V ist eine Tierschutzorganisation.
Das Wohl der Tiere steht bei der Vermittlung im Vordergrund.
Mehr Informationen über uns:
Ihr möchtet Euch von unserer Arbeit überzeugen?
- Homepage: https://pfotenherz-tierschutz.com/
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Welche Hunderasse steckt in Frieda?
Basierend auf den Bildern zeigt Frieda deutliche Merkmale eines Labrador-Mischlings (etwa 50%), erkennbar an ihrer Kopfform und dem sanften Gesichtsausdruck.
Die cremefarbene Fellfarbe und die leicht hängenden Ohren deuten auf eine Beimischung von Golden Retriever (circa 30%) hin.
Die etwas schlankere Statur und die feinere Schnauzenform lassen auf einen Anteil eines kleineren Jagdhunds wie einen Beagle (etwa 20%) schließen.
Eine genaue Bestimmung der Rassen ist ohne DNA-Test nur eine Einschätzung basierend auf äußeren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Frieda?
Als Labrador-Golden Retriever-Beagle Mischling benötigt Frieda ein ausgewogenes Futter für mittelgroße, aktive Hunde.
Da sie 4 Jahre alt ist und vermutlich aufgrund ihrer Verletzung an den Vorderbeinen eingeschränkt ist, sollte das Futter gelenkunterstützende Inhaltsstoffe wie Glucosamin und Chondroitin enthalten.
🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter mit einem Proteingehalt von 24-26%, wie zum Beispiel „Royal Canin Medium Adult“ oder „Hills Science Plan Medium Adult“.
🦴 Aufgrund der Retriever-Gene sollte auf eine Portion-Kontrolle geachtet werden, da diese Rassen zu Übergewicht neigen können.
💧 Das Futter sollte durch ausreichend frisches Wasser ergänzt werden, besonders wenn hauptsächlich Trockenfutter gefüttert wird.
🥗 Alternative Empfehlungen sind „Wolfsblut Wide Plain Adult“ oder „Josera Balance“, die beide eine ausgewogene Zusammensetzung für Mischlinge mittlerer Größe bieten.
Passt Frieda zu mir?
Frieda ist eine 4-jährige Mischlingshündin, die aufgrund eines vermutlichen Unfalls besondere Bedürfnisse bei der Fortbewegung hat.
Da Frieda Einschränkungen in ihren Vorderbeinen hat, benötigt sie ein barrierefreies Zuhause ohne Treppen und mit rutschfesten Böden.
Ihre zukünftigen Besitzer sollten bereit sein, regelmäßige tierärztliche Kontrollen wahrzunehmen und eventuell notwendige therapeutische Maßnahmen durchzuführen.
Vor der Adoption wird eine Vorkontrolle durchgeführt, um sicherzustellen, dass das neue Zuhause den Bedürfnissen von Frieda gerecht wird.
Interessenten sollten über ausreichend Zeit und finanzielle Mittel verfügen, um Frieda die notwendige medizinische Versorgung und Aufmerksamkeit zu gewährleisten.
Verträgt sich Frieda mit Katzen und anderen Haustieren?
Da Frieda erst kürzlich gefunden wurde und sich derzeit in medizinischer Behandlung befindet, liegen noch keine gesicherten Informationen über ihr Verhalten gegenüber anderen Haustieren vor.
Interessierte Adoptanten sollten bei der ersten Kontaktaufnahme ihre vorhandenen Haustiere erwähnen, damit die Tierpfleger das Verhalten von Frieda gezielt beobachten und testen können.
Nach der Genesung von ihrer Verletzung wird Frieda schrittweise an verschiedene Situationen gewöhnt, um ihre Verträglichkeit mit anderen Tieren einschätzen zu können.
Für detailliertere und aktualisierte Informationen zu Friedas Sozialverhalten empfiehlt es sich, direkten Kontakt mit dem Verein Pfotenherz aufzunehmen.
Wie reagiert Frieda mit Kindern?
Leider enthält die Adoptionsanzeige keine spezifischen Informationen über Friedas Verhalten gegenüber Kindern.
Da Frieda als Fundtier erst kürzlich in die Obhut der Organisation kam und medizinisch versorgt werden musste, sollten interessierte Familien mit Kindern direkten Kontakt mit dem Verein Pfotenherz aufnehmen, um mehr über ihre Verträglichkeit zu erfahren.
Wer Frieda kennenlernen möchte, kann sich über die angegebenen Kontaktmöglichkeiten beim Verein melden und einen Selbstauskunftsbogen ausfüllen.
Note: Ich halte mich hier bewusst zurück, Aussagen über die Kinderverträglichkeit zu machen, da dies in der Anzeige nicht erwähnt wird. Das wäre spekulativ und könnte zu falschen Erwartungen führen.Weitere Hunde in Not

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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.