fröhliche, aktive KARA

Kara wurde im November 2024 aufgenommen. Schwer verletzt wurde sie in Giurgiu gefunden und befand sich zuerst in einer Klinik.
Inzwischen durfte sie auf eine Pflegestelle nach 53518 Leimbach ausreisen und kann sich dort erholen und ein neues Zuhause suchen.
Leider hatte Kara eine gebrochene Wirbelsäule, und ein Bein war so schwer verletzt, dass es amputiert werden musste.
Inzwischen sind ihre Wunden gut verheilt und sie hat einen Rolli bekommen, damit sie wieder so richtig mobil sein kann.
Trotz ihrer schlimmen Verletzung und bleibender Einschränkungen ist Kara eine fröhliche und liebe Maus und eine Sportskanone, die sehr viel Energie hat und das Leben genießen kann.
Sie verträgt sich gut mit Artgenossen und findet alle Menschen toll. Kara wird auch in ihrem neuen Zuhause Unterstützung bei Stuhlgang und Harnentleerung brauchen, da sie diese Körperfunktionen nicht mehr selbst kontrollieren kann.
Mit einem guten Management lässt sich dies jedoch gut handhaben und Kara ist auch schon geübt darin und macht gut mit.
Für Kara suchen wir dringend ein liebevolles Zuhause bei Menschen, die Geduld und Verständnis für ihr Handicap mitbringen und sie unterstützen können.
Außerdem sollten ihre neuen Menschen Lust auf viel Aktivität mit ihr haben, da die kleine Hündin viel Energie und Lust auf Bewegung und Beschäftigung hat.
Wir und Kara würden uns freuen, wenn Ihr Euch bei Interesse an Ihr an uns wendet. Sehr gerne werden wird unser Vermittlungsteam Euch Fragen beantworten und gemeinsam mit Euch schauen, ob Ihr zueinander passt.
Anschließend kann sie auch auf ihrer Pflegestelle kennengelernt werden.
Du möchtest mehr über sie erfahren? Weitere Bilder oder Videos von ihr sehen? Dann besuche unsere Homepage:
- Homepage: https://pfotenherz-tierschutz.com/hunde/kara
- E-Mail: inserate@pfotenherz-tierschutz.com
- Selbstauskunft: https://pfotenherz-tierschutz.com/selbstauskunft
Wir und vor allem Kara würden uns freuen!
Kara ist kastriert, geimpft, entwurmt und gechipt. Alle Hunde besitzen einen EU-Heimtierausweis und werden nur nach einer erfolgten Vorkontrolle und Zahlung einer Schutzgebühr in Höhe von 430 Euro durch den Verein Pfotenherz – Tierschutz mit Verstand e.V. vermittelt.
Die Einreise erfolgt nach Anmeldung bei den zuständigen Veterinärämtern und mit Traces.
Pfotenherz – Tierschutz mit Verstand e.V. ist eine Tierschutzorganisation. Das Wohl der Tiere steht bei der Vermittlung im Vordergrund.
Mehr Informationen über uns:
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Welche Hunderasse steckt in Kara?
Basierend auf Karas Erscheinungsbild zeigt sie deutliche Merkmale eines Pinscher-Mixes (etwa 60%).
Die spitzen, aufrecht stehenden Ohren, der schlanke Körperbau und die Färbung deuten auch auf Einkreuzung eines Deutschen Pinschers oder Zwergpinschers hin.
Die Kopfform und die braun-schwarze Färbung mit den rostroten Abzeichen sind typische Pinscher-Merkmale.
Die restlichen 40% könnten von verschiedenen kleineren Hunderassen stammen, sind aber ohne DNA-Test nicht genau bestimmbar.
Mit einer Größe die zwischen Zwergpinscher und Deutschem Pinscher liegt, zeigt sie die typische athletische und kompakte Statur dieser Rassen.
Welches Hundefutter benötigt Kara?
Da Kara ein aktiver und energiegeladener Hund ist, benötigt sie hochwertiges Futter mit einem erhöhten Proteingehalt.
Aufgrund ihrer gesundheitlichen Einschränkungen und der nötigen Unterstützung bei der Verdauung ist leicht verdauliches Futter besonders wichtig.
🥩 Empfohlen wird Trockenfutter mit mindestens 26% Proteingehalt und hochwertigen Fleischquellen als Hauptbestandteil.
🦃 Geeignete Marken sind: Wolfsblut, Acana Sport & Agility oder Josera Balance – diese unterstützen aktive Hunde und sind gut verträglich.
💧 Das Futter sollte mit ausreichend Wasser oder etwas Nassfutter ergänzt werden, um die Verdauung zu unterstützen.
🥄 Die Portionsgröße sollte an ihre Aktivität und ihr Gewicht angepasst werden, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten täglich.
⚕️ Aufgrund ihrer speziellen gesundheitlichen Situation sollte die endgültige Futterwahl mit einem Tierarzt abgestimmt werden.
Passt Kara zu mir?
Kara eignet sich besonders für aktive Menschen, die viel Zeit und Energie für gemeinsame Aktivitäten aufbringen können.
Aufgrund ihres Handicaps benötigt sie Menschen mit Geduld und der Bereitschaft, sie bei der Stuhlgang- und Harnkontrolle zu unterstützen.
Ein barrierefreies Zuhause ist wichtig, da Kara einen Rolli zur Fortbewegung nutzt.
Als soziale Hündin verträgt sie sich gut mit Artgenossen und freut sich über menschlichen Kontakt.
Ihre neuen Besitzer sollten bereit sein, sich intensiv mit ihrer Pflege und den speziellen Bedürfnissen auseinanderzusetzen.
Trotz ihrer Einschränkungen ist Kara eine lebensfrohe und energiegeladene Hündin, die ein aktives Leben führen möchte und viel Freude an Bewegung hat.
Verträgt sich Kara mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Beschreibung geht hervor, dass Kara sich gut mit Artgenossen verträgt und generell sehr sozial veranlagt ist.
Bezüglich des Zusammenlebens mit Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen vor, dies sollte im direkten Gespräch mit der Pflegestelle geklärt werden.
Da Kara als fröhliche und liebe Hündin beschrieben wird, die alle Menschen toll findet, könnte dies auf ein grundsätzlich verträgliches Wesen hindeuten.
Aufgrund ihrer körperlichen Einschränkungen und der Nutzung eines Rollis sollten potenzielle andere Haustiere jedoch an ihre spezielle Fortbewegungsart gewöhnt werden.
Wie reagiert Kara mit Kindern?
In der Anzeige werden keine spezifischen Informationen über Karas Verhalten mit Kindern erwähnt.
Es wird lediglich beschrieben, dass sie „alle Menschen toll findet“, was auf eine grundsätzlich freundliche Grundhaltung hindeutet.
Aufgrund ihrer körperlichen Einschränkungen und der Notwendigkeit eines Rollis sollten potenzielle Familien mit Kindern jedoch besonders achtsam sein und die spezifische Situation mit dem Vermittlungsteam besprechen.
Da Kara viel Energie hat und sehr aktiv ist, wäre ein ausführliches Kennenlernen mit der ganzen Familie auf der Pflegestelle sinnvoll, um die Kompatibilität zu testen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.