ELZA Zuckerschnute

[Hund: Mischling, 3 Jahre]
Die süße Elza (etwa 17 kg) ist eine ruhige und anpassungsfähige Hündin.
Sie versteht sich sehr gut mit ihren Artgenossen.
Elza beobachtet was so alles um sie herum passiert und versucht zu verstehen was man von ihr möchte.
Animal Rescue Kharkiv (ARK) nahe der russischen Grenze im Osten der Ukraine rettet Tiere aus Konfliktgebieten.
Die derzeitige Situation in der Ukraine ist dramatisch und die Anzahl an Fellnasen, die evakuiert werden müssen, reißt einfach nicht ab.
Wir helfen ARK dabei, liebevolle Menschen zu finden, die diesen unschuldigen Opfern des Krieges ein neues Zuhause schenken.
Bei Fragen und Interesse wenden Sie sich bitte an Elzas Vermittlungshelferin Nadine.
- Erreichbar über ihre Nummer (auch WhatsApp): +49 176 38397788
- Per Email: nadder7614@gmail.com
Die Tiere sind geimpft, gechipt, entwurmt, kastriert, besitzen einen Heimtierausweis sowie Tollwut-Titernachweis und können mit den wöchentlich stattfindenden Transporten an jeden Ort in Deutschland gebracht werden.
Die hier vorgestellten Fellnasen stammen meist aus Evakuierungen oder wurden abgegeben, wenn ihre Familien das Land ohne sie verlassen mussten.
Die ukrainischen Tierschützer geben ihr Bestes ihre Schützlinge so genau wie möglich einzuschätzen und in Absprache mit dem Vermittlungshilfe-Netzwerk, in für sie geeignete Zuhause zu vermitteln.
Welche Hunderasse steckt in Elza?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Elza deutliche Merkmale eines Pinscher-Mixes (ca. 40%).
Die schwarze Färbung mit den braunen Abzeichen sowie die Körpergröße von 17kg deuten auf eine Mischung mit einem Schäferhund hin (ca. 30%).
Die spitzen, aufrecht stehenden Ohren und die kompakte Körperform lassen auch auf Spitz-Anteile schließen (ca. 30%).
Eine genaue Bestimmung der Rassen ist bei Mischlingen ohne DNA-Test allerdings nie mit absoluter Sicherheit möglich.
Welches Hundefutter benötigt Elza?
Mit einem Gewicht von 17 kg fällt Elza in die Kategorie mittelgroßer Hunde und benötigt entsprechend angepasstes Futter für ausgewachsene (adult) Hunde.
Aufgrund ihrer Mischlingsrassen (Pinscher, Schäferhund, Spitz) ist sie als aktiver Hund einzustufen und benötigt einen mittleren bis hohen Proteingehalt im Futter (mind. 24%).
🥩 Empfohlene Tagesration: ca. 300-350g Trockenfutter oder entsprechende Menge Nassfutter, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.
🔍 Geeignete Trockenfutter-Marken: – Wolfsblut Wild Pacific (Fisch) – Acana Classic Prairie Poultry – Bosch Adult mit Geflügel
🥫 Passende Nassfutter-Optionen: – Rinti Sensible – Rocco Classic – Animonda GranCarno Adult
Eine Kombination aus Nass- und Trockenfutter ist ideal für eine ausgewogene Ernährung und Flüssigkeitsaufnahme.
Passt Elza zu mir?
Als ruhige und anpassungsfähige Hündin eignet sich Elza besonders gut für Menschen, die einen ausgeglichenen Begleiter suchen.
Mit ihrem mittleren Gewicht von 17 kg ist sie sowohl für Wohnungen als auch Häuser geeignet, solange sie ausreichend Bewegung erhält.
Durch ihre soziale Art gegenüber Artgenossen kann Elza problemlos in einen Haushalt mit bereits vorhandenen Hunden einziehen.
Ihre beobachtende und lernwillige Natur macht sie zu einem aufmerksamen Familienmitglied, das sich gut in neue Situationen einfinden kann.
Ideal wären verständnisvolle Menschen, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben und ihre ruhige Art respektieren.
Als Kriegsflüchtling aus der Ukraine benötigt sie ein stabiles und geduldiges Umfeld, in dem sie zur Ruhe kommen kann.
Verträgt sich Elza mit Katzen und anderen Haustieren?
Die etwa 17 kg schwere Elza zeigt sich als sehr soziale und ruhige Hündin, die sich nachweislich gut mit anderen Hunden verträgt.
Da Elza aus einem ukrainischen Tierheim stammt und dort als beobachtende und anpassungsfähige Hündin beschrieben wird, sollte eine langsame Gewöhnung an andere Haustiere möglich sein.
Bezüglich des Zusammenlebens mit Katzen oder anderen Kleintieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte vor, weshalb bei Interesse eine vorsichtige Annäherung unter Aufsicht empfohlen wird.
Interessenten mit anderen Haustieren können sich für detailliertere Informationen an Elzas Vermittlungshelferin Nadine wenden, die möglicherweise weitere Erkenntnisse zum Sozialverhalten der Hündin hat.
Wie reagiert Elza mit Kindern?
Aus der Adoptionsanzeige geht nicht direkt hervor, wie Elza sich speziell mit Kindern verhält.
Da sie als ruhige und anpassungsfähige Hündin beschrieben wird, die ihre Umgebung aufmerksam beobachtet, sollte ein Kennenlernen mit der ganzen Familie vor einer möglichen Adoption stattfinden.
Interessierte Familien mit Kindern können sich an die Vermittlungshelferin Nadine wenden, um Elzas Verhalten mit Kindern genauer zu besprechen.
Die ukrainischen Tierschützer bemühen sich, die Hunde möglichst genau einzuschätzen und in passende Zuhause zu vermitteln.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.