Rexi, umwerfend süßknuffiger kleiner Bub

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Rexi

Rasse : Mischlingsrüde

Alter : geb. ca. 1/2019

Größe : ca. 39 cm

  • Verhältnis zu Männern: sehr gut
  • Verhältnis zu Frauen: sehr gut
  • Verhältnis zu Kindern: sehr gut
  • Verträglich mit Rüden: ja
  • Verträglich mit Hündinnen: ja
  • Verträglich mit Katzen: unbekannt

Das bin ICH: Mahlzeit! Ich bin Rexi, ein umwerfend süßknuffliger Mischlingsrüde, geboren Anno 2019.

Mit einer Schulterhöhe von 39 cm bin ich der Erdnuckelgröße, wenn auch nur knapp, entkommen und habe mich tüchtig wachsend in Konfektionsgröße M schlawinert.

Ich habe kurzes schwarz braunes Fell mit zuckersüßen braunen Blinkern über den Augen!

Apropos Augen, meine Blicke sollen angeblich Menschenherzen einschmelzen, so heißt es jedenfalls.

Meine Pfleger beschreiben mich als absolut liebenswerten Knopf, neue Situationen akzeptiere ich schnell und problemlos.

Ich gehe prima an der Leine, bin sehr geduldig im Umgang mit Menschen in allen Größen und jeden Alters.

Ich habe einen ruhigen ausgeglichenen Charakter und wäre auch für Hundeanfänger die perfekte Wahl.

Mit anderen Hunden läuft es richtig gut mit mir, denen ordne ich mich unter, ohne jetzt ein Drückeberger zu sein.

Meine Geschichte: Zwei Frauen haben mich auf der Straße herumbummelnd gefunden.

Offensichtlich wurde ich ausgesetzt, denn vermisst hat mich offiziell niemand.

Die Frauen haben versucht ein neues zu Hause für mich zu finden, das ist aber leider fehlgeschlagen, so daß ich den Weg ins Tierheim antreten musste.

Was ich mir wünsche:

  • eine liebe Familie finden und einsacken
  • Sterne für unser gemeinsames Leben vom Himmel pflücken
  • nie wieder Hunger schieben
  • keine Zeit verlieren und in ein sorgloses und glückliches Hundeleben durchstarten

Mit gewedelten Grüßen, Eure treue Seele Rexi

Bevor ich in mein neues Zuhause reise, werde ich noch kastriert, gechipt und geimpft.

Wer mich adoptieren möchte, wende sich bitte an: vermittlung@traurige-hundeherzen.de oder Tel. 0175 944 68 53 AB (bitte Nachricht hinterlassen, damit wir Sie zurückrufen können)

Ich würde mich auch freuen, wenn IHR eine Patenschaft für mich übernehmen möchtet. Diese kostet einmalig 40,00 EUR und es entstehen Euch keine weiteren Verpflichtungen.

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Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei den angegebenen Charaktereigenschaften und dem Verhalten gegenüber Menschen und Artgenossen lediglich um Momentaufnahmen aus dem Tierheim handelt, wir können diese den Interessenten keineswegs zusichern.

Alle uns vorliegende Informationen finden Sie im Profil, Einzelheiten können ggf. erfragt werden, aber auch hier handelt es sich um Momentaufnahmen in der Tierheimumgebung, wir bitten um Ihr Verständnis!


Welche Hunderasse steckt in Rexi?

Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Rexi deutliche Merkmale eines Rottweilers (etwa 50%), erkennbar an der charakteristischen schwarz-braunen Färbung und der Körperform.

Die geringere Größe von 39 cm und die etwas leichtere Statur deuten auf eine Beimischung von Pinscher (ca. 30%) hin.

Die Form der Ohren und die restlichen Merkmale lassen auf einen Anteil deutscher Schäferhund (ca. 20%) schließen.

Die genaue Rassenzusammensetzung ist ohne DNA-Test jedoch nur eine Vermutung basierend auf äußeren Merkmalen.

Welches Hundefutter benötigt Rexi?

Basierend auf Rexis Größe von 39 cm und seinem geschätzten Rottweiler-Pinscher-Schäferhund Mix benötigt er hochwertiges Futter für mittelgroße, aktive Hunde.

Mit 6 Jahren ist Rexi ein erwachsener Hund und benötigt etwa 300-400g Trockenfutter pro Tag, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.

🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Wolfsblut Wide Plain Adult – Josera Balance – Royal Canin Medium Adult

🥗 Ergänzend eignet sich: – Hochwertiges Nassfutter als Topping – Frisches Gemüse als Snack – Kaustangen für die Zahnpflege

Da Rexi als Straßenhund gefunden wurde, sollte das Futter besonders nährstoffreich und leicht verdaulich sein, um eventuelle Mangelerscheinungen auszugleichen.

Ein schrittweiser Übergang zum neuen Futter ist wichtig, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Passt Rexi zu mir?

Rexi ist mit seiner ausgeglichenen und geduldigen Art ein idealer Begleiter für Familien, Singles oder Paare – auch für Hundeanfänger geeignet.

Mit seiner mittelgroßen Statur von 39 cm Schulterhöhe passt er sowohl in eine Wohnung als auch in ein Haus, solange er ausreichend Bewegung bekommt.

Durch seine soziale Verträglichkeit mit Menschen jeden Alters und anderen Hunden eignet er sich perfekt für einen aktiven Haushalt mit bereits vorhandenen Hunden.

Seine unkomplizierte Art im Umgang mit neuen Situationen macht ihn zu einem anpassungsfähigen Begleiter für den Alltag.

Als verschmuster und leinenführiger Hund sucht Rexi ein liebevolles Zuhause, wo er als vollwertiges Familienmitglied aufgenommen wird und nie wieder Hunger leiden muss.

Verträgt sich Rexi mit Katzen und anderen Haustieren?

Über Rexis Verträglichkeit mit Katzen liegen bisher keine gesicherten Erkenntnisse vor, da er im Tierheim noch keinen direkten Kontakt zu Katzen hatte.

Mit anderen Hunden, sowohl Rüden als auch Hündinnen, versteht sich Rexi ausgesprochen gut und ordnet sich ihnen gegenüber problemlos unter, ohne dabei unterwürfig zu sein.

Als ausgeglichener Hund mit ruhigem Charakter zeigt er generell ein sehr sozialverträgliches Verhalten, was auf eine grundsätzlich gute Anpassungsfähigkeit hinweist.

Bei Interesse an der Adoption sollte ein vorsichtiges Kennenlernen mit bereits vorhandenen Haustieren unter kontrollierten Bedingungen stattfinden, um die Verträglichkeit individuell zu testen.

Wie reagiert Rexi mit Kindern?

Rexi zeigt sich als sehr geduldiger und umgänglicher Hund im Kontakt mit Menschen jeden Alters, einschließlich Kindern.

Seine Pfleger beschreiben ihn als absolut liebenswerten Knopf mit einem ruhigen, ausgeglichenen Charakter, was ihn zu einem zuverlässigen Begleiter für Familien macht.

Mit einer Schulterhöhe von 39 cm ist er nicht zu groß und damit gut geeignet für den Umgang mit Kindern.

Durch seinen sanften Charakter und seine Geduld im Umgang mit Menschen verschiedener Größen wird sein Verhältnis zu Kindern als „sehr gut“ eingestuft.

Da er auch als Anfängerhund geeignet ist und neue Situationen schnell und problemlos akzeptiert, bietet er gute Voraussetzungen für das Zusammenleben in einer Familie mit Kindern.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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