Destiny sucht ganz dringend ein Zuhause

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[Hund: Galgo, 3 Jahre]

Destiny hat den Sprung nach Deutschland geschafft und befindet sich jetzt auf einer Pflegestelle in Wilnsdorf in Nordrhein-Westfalen.

Eigentlich dachten wir, Destiny hätte bereits ihre endgültige Familie gefunden, leider ist das Frauchen aber schwer erkrankt und die hübsche Galga muss sich erneut auf die Suche nach einem Zuhause für immer machen.

Destiny wird von ihrer Pflegestelle liebevoll Luzie gerufen.

Sie ist eine recht aktive und lebenslustige Galga, die sich sehr über ausgiebige Spaziergänge und auch über die Besuche im Windhundauslauf freut und diese in vollen Zügen genießt.

Destiny ist sehr sozial anderen Hunden gegenüber, egal ob Hündin oder Rüde.

Aber sie kann sich auch behaupten, ohne dabei jedoch aggressiv zu werden.

Destiny geht sehr gut an der Leine und kennt einige Kommandos, was aber noch ausgebaut werden kann.

Sie ist eine sehr menschenbezogene Galga, die immer den Kontakt zu ihren Menschen sucht und braucht, daher kann sie noch nicht gut alleinbleiben.

Wir wünschen uns für Destiny mindestens einen weiteren Galgo in der zukünftigen Familie.

Auch ein gut gesicherter Garten wäre toll und die Kinder in ihrer neuen Familie sollten bereits schon etwas standfester sein.

Rassebedingt verfügt Destiny über einen Jagdtrieb und Kleintiere und Katzen sollten im neuen Zuhause nicht vorhanden sein.

Wenn Sie diese tolle Hündin kennenlernen möchten, dürfen Sie Destiny sehr gerne auf ihrer Pflegestelle besuchen.

Infos aus Spanien:

  • Destiny tauchte eines Tages in der Nähe des Tierheimes von Galgos del sur auf.
  • Sie war mutterseelenalleine unterwegs und ließ sich bereitwillig ergreifen.
  • Da sie über keinen Mikrochip verfügte und die Tierschützer deshalb nicht nachverfolgen konnten, woher sie stammte, können wir nichts über ihre Vergangenheit berichten.
  • Schlimme Erfahrungen hat sie aber wohl nicht gemacht, denn sie ist Menschen gegenüber sehr aufgeschlossen und nicht ängstlich.

Rasse: Galgo

Geschlecht: weiblich

Alter: geboren ca. 01.06.2022

Grösse: 62cm

Gewicht: 20Kg

Kastriert: ja

Krankheiten: Keine bekannt (Galgos del sur)

Möchten Sie Destiny bei sich aufnehmen und einen glücklichen Hund aus ihr machen?

Sie ist gechipt, geimpft, entwurmt, kastriert, auf Mittelmeerkrankheiten getestet und besitzt einen gültigen EU-Pass.

Bei Interesse füllen Sie bitte das Anfrageformular aus und vergessen Sie nicht Ihre Telefonnummer anzugeben, damit wir uns schnellstens bei Ihnen melden können.

Übernahmegebühr: 430,00


Welche Hunderasse steckt in Destiny?

Destiny ist zu 100% ein reinrassiger Galgo Español, wie in der Anzeige klar angegeben wird.

Dies ist auch deutlich an ihrem charakteristischen schmalen, länglichen Kopf, den typischen Rose-Ohren und dem schlanken, athletischen Körperbau zu erkennen.

Die Größe von 62cm und das Gewicht von 20kg entsprechen ebenfalls dem Rassestandard eines Galgo Español.

Der ausgeprägte Jagdtrieb, der in der Anzeige erwähnt wird, ist ein weiteres typisches Merkmal dieser spanischen Windhundrasse.

Welches Hundefutter benötigt Destiny?

Als aktiver Galgo mit 20kg Körpergewicht benötigt Destiny hochwertiges Hundefutter mit einem erhöhten Proteingehalt von mindestens 25%.

Aufgrund ihrer athletischen Windhund-Konstitution und dem aktiven Lebensstil sollte das Futter einen moderaten Fettgehalt von 12-15% aufweisen.

🥩 Empfohlene Futterarten: – Hochwertiges Trockenfutter für aktive Hunde – Ergänzend frisches Muskelfleisch – Kausnacks für die Beschäftigung

🏷️ Geeignete Marken: – Wolfsblut Wide Plain Adult – Josera High Energy – Markus Mühle NaturNah

Die Futtermenge sollte auf etwa 300-400g pro Tag aufgeteilt werden, verteilt auf 2 Mahlzeiten.

Aufgrund des sportlichen Naturells ist eine Ergänzung mit Gelenkunterstützenden Zusätzen wie Grünlippmuschel oder MSM empfehlenswert.

Passt Destiny zu mir?

Als aktive und lebenslustige Galga braucht Destiny ein Zuhause, das ihr viel Bewegung und Auslauf bieten kann. Ausgiebige Spaziergänge und Besuche im Windhundauslauf sind für sie sehr wichtig.

Ein gut gesicherter Garten und mindestens ein weiterer Galgo als Gesellschaft sind für Destiny ideal. Da sie sehr menschenbezogen ist und noch nicht gut alleine bleiben kann, sollten ihre zukünftigen Besitzer ausreichend Zeit für sie haben.

Aufgrund ihres Jagdtriebs ist ein Zuhause ohne Kleintiere und Katzen notwendig. Destiny ist gut verträglich mit anderen Hunden und passt zu Familien mit standfesteren Kindern.

Ihre neuen Besitzer sollten bereit sein, an ihrer Erziehung weiterzuarbeiten, da sie zwar bereits einige Kommandos kennt, diese aber noch ausbaufähig sind. Mit ihrer sozialen Art und guten Leinenführigkeit eignet sie sich für aktive Menschen, die einen anhänglichen Begleiter suchen.

Verträgt sich Destiny mit Katzen und anderen Haustieren?

Destiny verfügt rassetypisch als Galgo über einen ausgeprägten Jagdtrieb.

Aus diesem Grund sollten in ihrem neuen Zuhause keine Kleintiere oder Katzen vorhanden sein.

Mit anderen Hunden versteht sich Destiny sehr gut – sowohl mit Hündinnen als auch mit Rüden kann sie problemlos zusammenleben.

Für ihr neues Zuhause wird sogar mindestens ein weiterer Galgo als Begleithund gewünscht, da sie sehr sozial ist und sich gut behaupten kann ohne dabei aggressiv zu werden.

Wie reagiert Destiny mit Kindern?

Destiny zeigt grundsätzlich eine menschenbezogene und aufgeschlossene Art, was auf eine positive Grundeinstellung gegenüber Menschen schließen lässt.

Laut der Vermittlungsanzeige sollten Kinder in ihrer neuen Familie bereits „standfester“ sein, was darauf hindeutet, dass sehr kleine oder unsichere Kinder nicht optimal wären.

Da sie eine aktive und lebenslustige Galga ist, braucht sie Menschen, die mit ihrer dynamischen Art umgehen können.

Eine weitere wichtige Information für Familien mit Kindern ist, dass Destiny einen rassetypischen Jagdtrieb besitzt, weshalb die Kinder im Umgang mit dem Hund entsprechend angeleitet werden sollten.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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