DALIA sucht ihr Für-Immer-Zuhause!

Hündin DALIA, geboren ca. Ende Oktober 2024, geschätztes Endmaß ca. 45-55 cm & 15-20 Kilo. Körbchen gesucht ab Mitte Februar.
Die Geschwister Dalia, Donna, Dorie & Duplo wurden ca. in der 2. Oktoberhälfte 2024 geboren. Ihre Mama, Vermittlungshündin Dolly (bereits vermittelt), ist 47 cm hoch und wiegt 13-14 Kilo.
Da wir den Vater nicht kennen & die kleinen noch sehr jung & beim Auffinden auch verwurmt & krabbelnde Einwohner hatten, möchten wir uns noch nicht so genau auf ein Endmaß festlegen. Klein werden sie nicht bleiben, aber auch keine Doggen werden.
Großzügig schätzen wir auf 45-60 cm und 15-20 Kilo. Mama Dolly lebte einige Zeit als Straßenhündin in einem Dorf & wurde von den Dorfbewohnern mit Futter und Wasser versorgt.
Leider hat sich niemand um die Kastration bemüht (oder konnte es aus finanziellen Gründen nicht) und so kam es, wie es kommen musste und 5 Welpen wurden geboren. Einer fand bereits ein Zuhause im Dorf.
Dalia, Donna, Dorie und Duplo kamen in die Obhut unserer Tierschutzpartner und suchen nun ein Zuhause. Auf ihrer Großpflegestelle haben sie Kontakt zu anderen Hunden und Katzen.
Außer ihrer Pflegeperson wuseln dort leider keine anderen Menschen herum, so dass hier Nachholbedarf besteht. Alle 4 sind aufgeschlossen, wuselig, neugierig und an Menschen interessiert, jedoch an das Hochheben und intensive Kuscheln noch nicht gewöhnt.
Bis zum Einzug in das eigene Körbchen werden sie nicht allzu viel kennenlernen. Alleine bleiben, im Auto mitfahren, Alltagsgeräusche, an der Leine laufen/spazieren gehen, Hunde 1×1, Stubenreinheit sind alles Dinge, die sie von euch lernen müssen & möchten.
Wie gesagt, ist der Vater unbekannt. Würden wir die Mutter der kleinen Teddybärchen nicht kennen, würden wir sofort vermuten, dass kleine HSH Mischlinge heranwachsen. Größenmäßig passt dies nicht, jedoch möchten wir eine entsprechende Beteiligung nicht ausschließen.
- Es wird ein, oder besser gesagt 4, Zuhause im ländlichen Bereich gesucht.
- Evtl. vorhandene Kinder im Haushalt sollten mindestens im Schulalter sein.
- Wir vermitteln nicht in sehr städtische Regionen sowie in Familien mit Kleinkindern.
Bitte stellen Sie nur eine Adoptionsanfrage, wenn die Übernahme zu o. g. Zeitpunkt möglich ist & Sie die Aufnahme eines neuen Familienmitglieds bereits mit Ihrer Familie (ggf. weiteren involvierten Personen wie Arbeitgeber, Vermieter, Zwischenbetreuung) besprochen haben.
Bitte beachten Sie, dass sich die hier beschriebenen Hunde derzeit in ihrer Großpflegestelle oder im Tierheim in einer begrenzten, sicheren Umgebung aufhalten und wenig Kontakt zu anderen Menschen oder Umweltreizen außerhalb des Grundstücks haben. Die Beschreibungen basieren auf dem Verhalten in dieser vertrauten Umgebung.
Insbesondere Welpen und Junghunde sind zudem noch in der Entwicklung ihres Charakters. Für eine erfolgreiche Eingewöhnung in ein neues Zuhause benötigen sie Zeit, Geduld und liebevolle Anleitung, um sich an die neue Umgebung und die verschiedenen Reize zu gewöhnen und zu sicheren Hunden heranzuwachsen.
Sollten Sie an dem Hund interessiert sein, füllen Sie bitte das Interessentenformular auf der Website www.kreta-hunde.de aus. Sie gelangen dorthin, indem Sie unter -Vermittlungstiere- auf das jeweilige Tier klicken und dann am Ende der Seite auf -ADOPTIONSANFRAGE- gehen.
Danach erscheint das Interessentenformular, in dem Sie Ihre Angaben hinterlegen können. Es setzt sich dann sobald wie möglich jemand mit Ihnen in Verbindung. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Anfragen, die über dieses Portal gestellt werden, ggf. nicht beantwortet werden.
Tierliebe Grüße das Team des Tierschutz in Heraklion e. V. Unsere Homepage: www.kreta-hunde.de Unsere Facebook-Seite: www.facebook.com/KretaHunde Folgt uns auch auf Instagram: @kreta_hunde
Welche Hunderasse steckt in Dalia?
Basierend auf dem Erscheinungsbild und den Informationen aus der Anzeige könnte Dalia einen Anteil Herdenschutzhund (HSH) haben, was auch vom Tierheim vermutet wird.
Die Mutter ist eine mittelgroße Straßenhündin mit 47 cm Schulterhöhe, der Vater ist unbekannt.
Das weiß-braune Fell, die Körperform und die geschätzte Endgröße von 45-55 cm deuten auf eine Mischung aus verschiedenen Landrassen hin.
Da keine genauen Informationen über die Elterntiere vorliegen, können keine präzisen prozentualen Anteile bestimmter Rassen angegeben werden.
Das plüschige Fell und die bärenhafte Erscheinung lassen einen Einfluss von Herdenschutzhunden vermuten, auch wenn die prognostizierte Größe dafür eher untypisch ist.
Welches Hundefutter benötigt Dalia?
Als 4 Monate alter Welpe benötigt Dalia spezielles Welpenfutter, das auf Junghunde im Wachstum ausgerichtet ist.
Aufgrund der geschätzten Endgröße von 45-55 cm und 15-20 kg sollte Futter für mittelgroße Rassen gewählt werden.
Da sie als Straßenhund-Welpe bereits Verwurmungen hatte, ist auf hochwertige, leicht verdauliche Proteinquellen zu achten.
🥩 Empfohlene Zusammensetzung: – Proteingehalt: 25-28% – Fettgehalt: 12-15% – Reich an Calcium für gesundes Knochenwachstum
🐾 Geeignete Welpenfutter-Marken: – Belcando Junior – Royal Canin Medium Junior – Josera YoungStar
⏰ Die Fütterung sollte auf 3-4 Mahlzeiten am Tag verteilt werden, bis Dalia etwa 6-7 Monate alt ist.
Nach dem ersten Lebensjahr kann schrittweise auf Erwachsenenfutter für mittelgroße Hunde umgestellt werden.
Passt Dalia zu mir?
Als junger Mischlingshund mit geschätztem Endmaß von 45-55 cm Schulterhöhe eignet sich Dalia besonders für ein Zuhause im ländlichen Bereich.
Aufgrund ihrer noch fehlenden Erfahrungen mit Alltagssituationen benötigt sie geduldige Menschen, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben und die grundlegende Hundeerziehung vermitteln.
Ein Haushalt mit Kindern im Schulalter ist möglich, von einer Vermittlung in Familien mit Kleinkindern wird abgesehen.
Die soziale Hündin verträgt sich mit anderen Hunden und Katzen, braucht aber noch Übung im Umgang mit Menschen und beim Kuscheln.
Für Dalia werden aktive Menschen gesucht, die ihr die wichtigsten Grundlagen wie Stubenreinheit, Leinenführigkeit und das Alleinbleiben mit viel Geduld beibringen möchten.
Verträgt sich Dalia mit Katzen und anderen Haustieren?
Dalia wächst derzeit auf einer Großpflegestelle auf, wo sie positiven Kontakt zu anderen Hunden und Katzen hat.
Da sie noch ein junger Welpe ist und sehr aufgeschlossen und neugierig auf ihre Umwelt reagiert, steht einer weiteren Sozialisierung mit anderen Haustieren nichts im Wege.
Durch ihre Erfahrungen mit Artgenossen und Katzen auf der Pflegestelle bringt sie gute Voraussetzungen für das Zusammenleben mit anderen Tieren mit.
Wie bei jedem Welpen wird eine sanfte Eingewöhnung und geduldige Anleitung benötigt, damit sie lernt respektvoll mit anderen Haustieren umzugehen.
Wie reagiert Dalia mit Kindern?
Da Dalia erst 4 Monate alt ist und bisher hauptsächlich auf einer Pflegestelle mit wenig Menschenkontakt lebte, hat sie noch keine umfangreichen Erfahrungen mit Kindern sammeln können.
Laut der Vermittlungsorganisation wird für Dalia ein Zuhause gesucht, in dem eventuell vorhandene Kinder mindestens im Schulalter sind – eine Vermittlung in Familien mit Kleinkindern ist ausgeschlossen.
Als aufgeschlossener und neugieriger Welpe zeigt Dalia grundsätzlich Interesse an Menschen, muss aber noch lernen mit intensivem Körperkontakt wie Hochheben und Kuscheln umzugehen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.