DALLAS – Welpenalarm! 🐶❤️

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[Hund: Mischling, 2 Monate]

  • Rasse: Mischling
  • Geboren: 26.04.2025
  • Größe: 22 cm (Stand 25.06.2025)
  • Gewicht: 3 kg
  • Geschlecht: weiblich
  • Kastriert: nein
  • Filariatest: –
  • Impfungen: altersgerecht gegen Tollwut sowie polivalente Schutzimpfung
  • Zweithund: ja

Vorgeschichte

Sechs kleine Hundemädchen und ihr Bruder zogen kürzlich ins Shelter von La Gomera und stehen sinnbildlich für eine Geschichte, die sich leider viel zu oft wiederholt.

Sie sind die Welpen einer Hündin, die ständig neue Würfe zur Welt brachte, ohne angemessene Versorgung, Fürsorge oder tierärztliche Betreuung.

Die Mutter lebte unter schwierigen Bedingungen, ohne Kontrolle über ihre Fortpflanzung oder gar Kastration.

Jahrelang wurde sie ihrem Schicksal überlassen bis jetzt.

Dank des Einsatzes engagierter Menschen und der unermüdlichen Arbeit des Tierschutzteams von Pro Animal konnte der Besitzer der Hündin endlich zu einer Kastration verpflichtet werden, um weiteres Leid zu verhindern.

Die Welpen wurden jetzt mit viel Liebe im Tierheim aufgenommen.

Trotz ihres schwierigen Starts ins Leben sind sie gesund, aktiv und voller Lebensfreude.

Jeder von ihnen hat seinen eigenen Charakter, aber sie alle teilen denselben Wunsch: ein Zuhause, in dem sie mit Liebe, Sicherheit und Respekt aufwachsen dürfen.

Diese sieben Kleinen sind mehr als nur ein geretteter Wurf.

Sie stehen für einen Neubeginn, nicht nur für sich selbst, sondern auch für ihre Mutter, die endlich dem endlosen Kreislauf ungewollter Würfe entkommen kann.

Jetzt brauchen sie nur noch eines: ein liebevolles Für-Immer-Zuhause, in dem sie die Geborgenheit finden, die sie verdient haben.

Das letzte Foto zeigt die Mutter der Kleinen.

Sie können sich vorstellen für einen unserer Schützlinge eine Pflegestelle anzubieten?

Hierfür werden alle Kosten vom Verein übernommen und Sie geben einem Fellherz die Möglichkeit in Deutschland die Chance auf eine Vermittlung und ein neues Leben. ❤

Dann kontaktieren Sie uns und wir klären Sie transparent und ehrlich auf.

Natürlich können Sie auch eine Patenschaft für einen von Ihnen ausgewählten Hund übernehmen, um bei den monatlich anfallenden Futter-, Versorgungs- und Arztkosten zu unterstützen.

Besuchen Sie auch gerne unsere Homepage www.tierschutzvereingarafia.de.


Welche Hunderasse steckt in Dallas?

Basierend auf dem Erscheinungsbild des Welpen lassen sich Merkmale eines Chihuahuas (etwa 40%) erkennen, insbesondere an der Kopfform und den großen, aufrecht stehenden Ohren.

Die brindle/gestromte Fellfarbe und die Körperstruktur deuten auf einen Terrier-Einschlag (etwa 30%) hin.

Die restlichen 30% könnten von einem kleineren Pinscher oder ähnlichen lokalen Hunderassen stammen, was bei Straßenhunden aus Spanien nicht ungewöhnlich ist.

Da der Welpe erst 2 Monate alt und 22 cm groß ist, wird er vermutlich zu einem kleinen bis mittelgroßen Hund heranwachsen.

Eine genaue Rassebestimmung ist bei einem so jungen Mischling schwierig, diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen.

Welches Hundefutter benötigt Dallas?

Als 2 Monate alter Welpe mit 3kg Körpergewicht benötigt Dallas spezielles Welpenfutter, das auf kleine Rassen ausgerichtet ist.

Aufgrund der vermuteten Chihuahua- und Terrier-Anteile sollte das Futter reich an Proteinen sein und kleine Kroketten enthalten, die für kleine Mäuler geeignet sind.

🐶 Empfohlene Welpenfutter-Marken: – Royal Canin Mini Puppy – Hills Science Plan Puppy Small & Mini – Josera YoungStar

🥩 Das Futter sollte einen Proteingehalt von mindestens 28% und einen Fettgehalt von 18% aufweisen, um die Entwicklung optimal zu unterstützen.

💧 Aufgrund der geringen Größe sollte die Tagesration auf 3-4 kleine Mahlzeiten verteilt werden, mit ständigem Zugang zu frischem Wasser.

⚕️ Nach der Eingewöhnungsphase im neuen Zuhause kann das Futter schrittweise auf ein Produkt für ausgewachsene kleine Hunde umgestellt werden.

Passt Dallas zu mir?

Als junger Mischlingswelpe braucht Dallas ein Zuhause, das ihr viel Zeit für Erziehung, Sozialisierung und Bewegung widmen kann.

Sie ist verträglich mit anderen Hunden und würde sich gut in einer Familie mit bereits vorhandenem Hund einfügen, der ihr als Orientierung dienen kann.

Aufgrund ihres jungen Alters und ihrer aktiven, lebensfrohen Art benötigt sie Menschen, die konsequent und liebevoll ihre Entwicklung begleiten und ihr die nötige Struktur geben.

Da ihre endgültige Größe als Mischling noch nicht absehbar ist, sollten potenzielle Adoptiveltern flexibel bezüglich der späteren Hundegröße sein.

Ein Zuhause mit Garten oder in ländlicher Umgebung wäre ideal, damit Dallas ihrem natürlichen Bewegungsdrang nachkommen und sich optimal entwickeln kann.

Verträgt sich Dallas mit Katzen und anderen Haustieren?

Da Dallas noch ein sehr junger Welpe von 2 Monaten ist, kann sie grundsätzlich gut an das Zusammenleben mit anderen Haustieren gewöhnt werden.

Aus der Adoptionsanzeige geht hervor, dass Dallas als Zweithund geeignet ist und somit generell eine soziale Veranlagung mitbringt.

Da sie noch in der wichtigen Sozialisierungsphase ist, kann sie durch positive Erfahrungen lernen, respektvoll mit Katzen und anderen Tieren umzugehen.

Bei der Zusammenführung mit anderen Haustieren sollte dennoch behutsam und unter Aufsicht vorgegangen werden, um eine positive Grundlage für das künftige Zusammenleben zu schaffen.

Wie reagiert Dallas mit Kindern?

Da Dallas erst 2 Monate alt ist und bisher im Shelter auf La Gomera lebt, gibt es noch keine konkreten Erfahrungswerte zum Umgang mit Kindern.

Als junger Welpe hat Dallas jedoch gute Voraussetzungen, um durch frühzeitige Sozialisierung einen positiven Umgang mit Kindern zu erlernen.

Die Beschreibung zeigt, dass Dallas trotz schwieriger Startbedingungen gesund, aktiv und voller Lebensfreude ist, was eine gute Basis für das Zusammenleben mit Kindern darstellt.

Als Welpe wird Dallas eine liebevolle, geduldige Eingewöhnungszeit benötigen, um Vertrauen aufzubauen und soziales Verhalten zu lernen – dies gilt auch für den Umgang mit Kindern.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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