Charming ♥Cooper♥ sucht Für-Immer-Liebe

[Hund: Mischling, 7.1 Jahre]
Name: Cooper
Alter: ca. 7 Jahre, 1 Monat
Geschlecht: männlich
Größe: ca. 55cm
Rasse: Mischling
Besonderheiten: Unser Tierheim ist voll Cooper sucht dringend ein Zuhause, damit wir neue Notfälle aufnehmen können.
Cooper hatte bislang kein leichtes Leben, daher wünscht er sich nun ein eigenes Zuhause, in dem er Willkommen ist und gut behandelt wird.
Er reagiert gelassen auf Katzen.
Aufenthaltsort: Ausland
Status: 02/2025
So kam COOPER zu uns…. 🐕
Unsere Tierschützer erhielten ein Video eines verletzten Hundes und begaben sich sofort auf die Suche nach ihm.
Sie fanden ihn zwischen Bergen von Sperrmüll in einem schrecklichen Zustand, stark blutend am Hals.
Glücklicherweise konnten sie ihn schnell sichern und versorgen.
Cooper wurde sofort in Narkose gelegt und notoperiert, da die Kette um seinen Hals bis auf die Knochen eingewachsen war.
Die Operation hat er gut überstanden, und nun erholt er sich bei unseren Tierschützern zu Hause weiter.
Mittlerweile hat sich auch Cooper´s eigentliche Besitzerin gemeldet und unsere Tierschützer verbal angegriffen, weil sie ihren Hund Rex (Cooper) angeblich gestohlen hätten.
Nachdem man ihr mitgeteilt hatte, dass sie die Behandlungskosten übernehmen solle, wurden sie blockiert.
Unser Tierheim ist voll Cooper sucht dringend ein Zuhause, damit wir neue Notfälle aufnehmen können.
So verhält sich COOPER bisher…
Für den liebenswerten Cooper wünschen wir uns eine tolle Für-Immer-Familie, die ihn nie wieder alleine zurück lässt.
Nach und nach fasst er immer mehr Vertrauen zu unseren Tierschützern und genießt deren Aufmerksamkeit und Streicheleinheiten.
Da Cooper vermutlich nie das Leben in einem Haushalt kennenlernen durfte, ist es wichtig, dass seine neue Familie ihm mit viel Geduld und Verständnis das Hunde-1×1 beibringt.
Er wird etwas Zeit benötigen, um alles zu lernen und Vertrauen zu fassen. Dann aber wirst du mit ihm einen treuen Begleiter an deiner Seite haben.
Möchtest du dem wundervollen Cooper einen Platz an deiner Seite schenken und ihn bei dir aufnehmen?
Du bist dir außerdem der Verantwortung bewusst, die ein langes und wundervolles Hundeleben mit sich bringt?
Dann zögere nicht und fülle direkt deine Selbstauskunft (siehe Textende) aus und lasse sie uns am Besten direkt wieder zukommen, damit wir dich und Cooper schon bald vereinen können 🙂
Cooper ist bei Ausreise: 💉
- entwurmt
- geimpft
- gechipt
- kastriert
Er wird nur vermittelt mit: 📝
- positiver Vorkontrolle
- Schutzvertrag
- Schutzgebühr von 520
So reist der Hund zu dir: 🚚
Unsere Hunde befinden sich in Kroatien und Bosnien-Herzegowina, könnten aber bereits mit einem unserer nächsten Transporte nach Deutschland reisen.
Es gibt verschiedene Abholorte in ganz Deutschland: München, Nürnberg, Würzburg, Frankfurt, Köln und Hamburg.
Pflegestelle mit Option:
Du bist dir nicht sicher, ob unser Schützling zu dir und deinem Rudel passt?
Als Pflegestelle mit Option hast du einen Monat Zeit, um zu entscheiden, ob du ihn adoptieren möchtest.
Hundevermittlung Ü75:
Wir vermitteln Menschen ab 75 Jahren nur Senior-Hunde, oder jüngere Hunde mit schriftlicher Erklärung jüngerer Angehöriger (zum Beispiel der Kinder), dass sie für den Hund sorgen, sollten die Adoptanten versterben.
Wir wünschen uns für unsere Hunde, dass sie, im tragischen Falle des Versterbens des Herrchens/ Frauchens, nicht zum Wanderpokal werden.
Verträglichkeit mit Katzen: 🐈
Cooper reagiert gelassen auf Katzen.
Die Selbstauskunft findest du in Cooper´s Steckbrief unter dem Reiter -Adoptiere mich- und hier kommst du auch schon direkt zu seinem vollständigen Profil inkl. Video auf unserer Homepage:
https://hands4animals.de/project/cooper-3/
Welche Hunderasse steckt in Cooper?
Basierend auf Coopers Erscheinungsbild und seiner Größe von 55cm zeigt er deutliche Merkmale eines Rhodesian Ridgeback-Mischlings (etwa 50%).
Die goldbraune Fellfarbe, die athletische Statur und die Kopfform deuten zusätzlich auf Anteile eines Vizslas (Ungarischer Vorstehhund) hin (etwa 30%).
Die etwas kleinere Größe im Vergleich zu reinrassigen Ridgebacks und die Körperproportionen lassen auch auf einen Anteil mittelgroßer Jagdhundrassen wie Labrador schließen (etwa 20%).
Da keine Ahnengeschichte bekannt ist und Cooper aus dem Ausland stammt, basiert diese Einschätzung rein auf seinen äußeren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Cooper?
Aufgrund seiner Größe von 55cm und der Mischlingsrassen (Rhodesian Ridgeback, Vizsla, Labrador) benötigt Cooper hochwertiges Futter für mittelgroße bis große, aktive Hunde. 🦮
Da Cooper eine traumatische Vorgeschichte hat und medizinisch behandelt wurde, ist besonders hochwertiges Futter mit allen wichtigen Nährstoffen für seine weitere Genesung wichtig. 🏥
Als 7-jähriger Hund sollte er Futter für erwachsene Hunde (Adult/Senior) erhalten, das seine Gelenke und Vitalität unterstützt. 🦴
Empfehlenswerte Marken sind: Wolfsblut, Josera Balance oder Royal Canin Medium Adult – jeweils 2-3 Portionen täglich je nach Aktivitätslevel. 🥩
In der Eingewöhnungsphase sollte das Futter vorsichtig und langsam umgestellt werden, um seinen Magen nicht zu belasten. Frisches Wasser sollte immer zur Verfügung stehen. 💧
Passt Cooper zu mir?
Cooper eignet sich besonders für Menschen, die einem traumatisierten Hund mit viel Geduld und Verständnis begegnen können.
Da er das Leben in einem Haushalt erst kennenlernen muss, braucht er eine Familie, die ihm mit Ruhe das Hunde-Einmaleins beibringen möchte.
Der mittelgroße Mischling (55cm) ist katzenverträglich und könnte daher auch in einen Haushalt mit Katzen einziehen.
Aufgrund seiner Vorgeschichte benötigt Cooper ein stabiles Zuhause mit Menschen, die ihm Zeit geben Vertrauen aufzubauen und ihm Sicherheit vermitteln.
Ideal wären erfahrene Hundehalter, die bereits Kenntnisse im Umgang mit ängstlichen oder traumatisierten Hunden haben.
Seine zukünftigen Besitzer sollten bereit sein, sich auf einen längeren Eingewöhnungsprozess einzulassen und ihm mit viel Zuneigung und Aufmerksamkeit zu begegnen.
Verträgt sich Cooper mit Katzen und anderen Haustieren?
Cooper zeigt sich im Umgang mit Katzen sehr gelassen und entspannt, was auf eine gute Verträglichkeit mit felinen Mitbewohnern hindeutet.
Da Cooper bisher vermutlich nie in einem Haushalt gelebt hat, sollte die Zusammenführung mit anderen Haustieren dennoch behutsam und mit der nötigen Geduld erfolgen.
Über seine Verträglichkeit mit anderen Hunden oder sonstigen Haustieren liegen leider keine konkreten Informationen vor.
Es empfiehlt sich, Cooper in der Anfangszeit unter Aufsicht langsam an neue tierische Mitbewohner zu gewöhnen und ihm Zeit zur Eingewöhnung zu geben.
Wie reagiert Cooper mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Informationen über Coopers Verhalten gegenüber Kindern gegeben. Da er bisher vermutlich nie in einem Haushalt gelebt hat, fehlen entsprechende Erfahrungswerte.
Cooper benötigt generell Zeit, um Vertrauen aufzubauen und das Hunde-1×1 zu lernen. Eine Familie mit Kindern sollte dies berücksichtigen und ihm mit viel Geduld und Verständnis begegnen.
Es wäre ratsam, bei Interesse an der Adoption direkt mit den Tierschützern Rücksprache zu halten, um Coopers Eignung für einen Haushalt mit Kindern individuell zu besprechen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.