MOGLI – wartet schon so lange

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[Hund: Mischling, 3 Jahre]

Name: Mogli

Rasse: Mischling

Alter: geb. ca. April 2021

Geschlecht: Rüde

Größe: mittel

kastriert: ja

Aufenthaltsort: Bulgarien

Februar 2025: Bereits seit Sommer 2021, bald vier Jahre lang, ist unser Mogli nun auf der Suche nach seinen Menschen…

Seit Welpe an im Tierheim – wir wünschen uns so sehr eine Familie für den neuen Menschen gegenüber sehr verschüchterten Rüden.

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Mogli ist in seinem bekannten Umfeld sicher mit den Pflegern und anderen Hunden – kennt aber außerhalb der Auffangstation leider gar nichts.

Er braucht daher ganz besonnene Menschen, die ihn an die Pfote nehmen und ihn langsam an unsere Welt heranführen.

Wer kann Mogli zeigen, dass es mehr als Zwingergitter gibt?

In der Nähe des Feldes, in der man kurz zuvor seine vermeintliche Mutter Marie auffand, lief unseren bulgarischen Tierschützern auch Mogli in die Arme.

Ohne Versorgung, Wasser wie Futter und dadurch sehr durstig und hungrig, waren die beiden vermutlich schon so einige Zeit alleine draußen auf weiter Flur unterwegs.

Keine Frage, dass unsere Tierschutzkollegen die junge Familie mit in ihre Auffangstation nahmen und sie dort zunächst ihre Notunterkunft beziehen konnten.

Der kleine Mogli ist noch vorsichtig und erkundet erst langsam seine Umwelt. So jung und schon gestrandet…

Heißt es für ihn nun: Endstation Tierheim? Natürlich ist dies nicht das Ziel und so suchen wir für den kleinen Mogli, das Findelkind, eine Familie, die sich seiner annimmt und ihm mit viel Ruhe, Geduld und Zeit unsere Welt näher bringt.

Dabei muss der kleine Hundemann noch einmal ganz von Vorne anfangen und das kleine Hundeeinmaleins sowie unser Leben, wie er es zuvor noch nicht kennenlernen konnte, von 0 an erlernen.

Wo sind die Menschen, die dem kleinen Kerl unter die Pfoten greifen mögen?

Da der Vater des Kleinen leider unbekannten Aufenthaltes ist und wir nur die Mutter kennen, bleibt lediglich zu vermuten, dass Mogli einmal die mittlere Größe erreichen wird.

Seine Mutter misst ca 40-45 cm.

Hat Mogli bei Ihnen die Chance auf einen Neustart?

Er reist mit:

  • Chip
  • EU-Pass
  • Impfungen
  • mehrfach entwurmt
  • auf Mittelmeerkrankheiten getestet

Direkt von Bulgarien aus in sein neues Zuhause.

Bei Interesse füllen Sie bitte zunächst unseren Selbstauskunftsfragebogen aus: https://www.canispro.de/start/formular-selbstauskunftjulia/

Kontakt:

E-Mailadresse: julia.jasper@canispro.de

Mobil: 0177/4178279


Welche Hunderasse steckt in Mogli?

Basierend auf seinem Erscheinungsbild zeigt Mogli deutliche Merkmale eines Kelpie-Mischlings (etwa 50%), erkennbar an seiner Körperform, der schwarzen Grundfarbe mit braunen Abzeichen und den charakteristischen spitzen Ohren.

Die andere Hälfte seiner Gene könnte von einem Schäferhund-Typ (ca. 30%) und einem kleineren Hütehund (ca. 20%) stammen, was sich in seiner mittleren Größe von etwa 40-45 cm und seinem athletischen Körperbau widerspiegelt.

Da in der Anzeige erwähnt wird, dass der Vater unbekannt ist und nur die Mutter (40-45 cm Größe) bekannt ist, basiert diese Einschätzung ausschließlich auf den sichtbaren äußeren Merkmalen des Hundes.

Seine schwarze Fellfarbe mit den markanten braunen Abzeichen (Tan-Points) ist ein typisches Merkmal dieser Hunderassen-Kombination.

Welches Hundefutter benötigt Mogli?

Als mittelgroßer, aktiver Hund mit Kelpie- und Schäferhund-Anteilen benötigt Mogli hochwertiges Trockenfutter mit einem Proteingehalt von mindestens 26%.

Da er aus einer Notlage gerettet wurde und unterernährt war, sollte zunächst auf leicht verdauliche Komponenten geachtet werden.

Aufgrund seiner vermuteten Hütehund-Gene und der mittleren Größe wird ein Energiebedarf von etwa 1200-1500 kcal pro Tag angenommen.

Das Futter sollte in mehreren kleinen Portionen über den Tag verteilt angeboten werden, um seinen Magen nach der Zeit der Unterversorgung nicht zu überlasten.

Als Ergänzung können hochwertige Nassfutter-Komponenten zur Geschmacksverbesserung und zusätzlichen Flüssigkeitsaufnahme beigemischt werden.

Passt Mogli zu mir?

Mogli eignet sich besonders für geduldige, besonnene Menschen mit viel Zeit und einem ruhigen Lebensstil, da er als Tierheimhund noch keinerlei Alltagserfahrungen sammeln konnte.

Ein Zuhause in ländlicher Umgebung wäre ideal, um dem scheuen Rüden eine stressfreie Eingewöhnung zu ermöglichen.

Als mittelgroßer Mischling benötigt er Menschen, die bereit sind, ihm das komplette Hunde-ABC von Grund auf beizubringen und ihm mit viel Geduld die neue Welt zu zeigen.

Da Mogli sich im Tierheim gut mit anderen Hunden versteht, könnte ein souveräner Ersthund als „Lehrer“ sehr hilfreich sein.

Aufgrund seiner Schüchternheit sind Familien mit kleinen Kindern oder ein sehr turbulenter Haushalt weniger geeignet – er braucht einen ruhigen, strukturierten Alltag mit Menschen, die ihm Zeit zur Entwicklung geben.

Verträgt sich Mogli mit Katzen und anderen Haustieren?

Mogli lebt derzeit in einer Auffangstation in Bulgarien, wo er mit anderen Hunden zusammen ist und sich in diesem Umfeld sicher bewegt.

Da er seit seiner Welpenzeit im Tierheim lebt und außerhalb der Auffangstation kaum Erfahrungen sammeln konnte, gibt es keine konkreten Informationen über sein Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren.

Als junger, noch vorsichtiger Hund, der seine Umwelt erst langsam erkundet, wird er eine geduldige Eingewöhnung und behutsame Sozialisierung mit anderen Tieren benötigen.

Aufgrund seiner begrenzten Lebenserfahrung sollten erste Begegnungen mit anderen Haustieren unter kontrollierten Bedingungen und mit der nötigen Ruhe stattfinden.

Wie reagiert Mogli mit Kindern?

Da Mogli seit seiner Welpenzeit im Tierheim lebt und sehr wenig Kontakt zur Außenwelt hatte, gibt es keine konkreten Erfahrungswerte zu seinem Verhalten mit Kindern.

Aufgrund seiner verschüchterten und vorsichtigen Art gegenüber neuen Menschen sollte Mogli zunächst in einem ruhigen Umfeld ohne Kinder eingewöhnt werden.

Er muss erst grundlegende Sozialisierung erlernen und das „Hundeeinmaleins“ von Grund auf beigebracht bekommen, bevor über einen Kontakt mit Kindern nachgedacht werden kann.

Seine scheue Grundhaltung und der Bedarf an behutsamer Eingewöhnung legen nahe, dass ein Haushalt mit erwachsenen, besonnenen Menschen aktuell die bessere Wahl für Mogli wäre.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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