Besondere Miranda sucht ihr Zuhause

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[Hund: Mischling, 4 Jahre]

Name: Miranda
Geschlecht: Weiblich, kastriert
Geburtsdatum: 01.06.2020
Rasse: Mischling
Größe: ca. 50-55 cm
Aufenthaltsort: Pflegestelle Moskau

Vorgeschichte

Ein Hilferuf erreichte uns aus Kasachstan: ein Welpe wurde verletzt auf der Straße gefunden. Der Welpe konnte nicht mehr laufen, nur sitzen. Dieser Welpe hat den Namen Miranda bekommen und kam kurze Zeit später in unsere Obhut.

Miranda wurde von einem Auto angefahren, der Fahrer fuhr weiter und ließ sie mit ihren Schmerzen ganz alleine. Allein der Gedanke ist schlimm, was sie als kleines Hunde-Mädchen schon durchmachen musste, aber im Leben gibt es auch gute Menschen, die nicht an Miranda vorbeigefahren sind. Wie eine Kette bildete man für Miranda die Rettung, man wurde ein Team.

Das alles, damit ein Hunde-Mädchen glücklich wird. Mit großer Hoffnung, dass Miranda eines Tages doch laufen wird, holten wir sie nach Moskau und stellten sie den besten Tierärzten vor. Doch Miranda wird leider nicht wieder laufen können…

Also haben wir das Beste daraus gemacht. Miranda hat einen tollen Rolli gespendet bekommen und ist für uns ein Formel 1 Star geworden. In Moskau lebt sie auf einer Pflegestelle in einer Wohnung mit einem weiteren Rolli-Hund (Rüde) zusammen.

Miranda lebt ein ganz normales Leben als Familienmitglied auf ihrer Pflegestelle, dennoch ist das ein Zuhause auf Zeit. Es wäre sehr schön, wenn Miranda ein Zuhause für immer finden würde.

  • Charakter: Miranda ist eine verspielte und energievolle Hundedame.
  • Sie hat immer nur gute Laune, sie liebt alle Menschen und zeigt keine Aggression.
  • Allerdings werden fremde Menschen, die ihr Revier (Pflegestelle) betreten, erstmal angebellt. Sie ist schon eine kleine Beschützerin.

Mit anderen Hunden ist Miranda verträglich. Draußen bellt sie fremde Hunde allerdings noch an, jedoch nicht aggressiv. Sie muss diese Hunde kurz kennenlernen, beschnuppern und dann geht’s wieder.

Miranda liebt ihr Spielzeug und alle möglichen Kaumöglichkeiten. Sollte es ihr also langweilig werden, kann sie schon einmal die Schuhe ihrer Pflegefamilie neu kreieren. Im Großen und Ganzen können wir sagen, dass Miranda eine liebevolle Hündin ist, die sich viel Liebe und Aufmerksamkeit wünscht.

Auch wenn sie schläft, im Schlaf aber merkt, dass ihr Kumpel (der andere Rolli-Hund) gestreichelt wird, läuft sie direkt dazu. Sie möchte schließlich auch gestreichelt werden. Natürlich ist ein Leben mit einem Rolli-Hund anders… anders schön.

Miranda macht jeden Menschen mit ihrer liebevollen Art und Positivität glücklich und sie verdient es, endlich ein Eigenheim zu haben.

Im Video bekommen Sie einen ersten Eindruck von Miranda: Direkter Youtube Link

Die Besonderheit eines Rolli-Hundes ist es, dass dieser seine Blase nicht selbständig leeren kann. Man muss 3x am Tag nachhelfen und auf die Blase drücken. Das geht ganz einfach und nach ein paar Mal üben lernt man es ganz schnell. Ihr großes Geschäft erledigt Miranda selbstständig. Auf der Pflegestelle hat sie Pampers an.

Adoption

Wir suchen ein liebevolles und ebenerdiges Zuhause für unsere Miranda. In ihrem neuen Zuhause dürfen gerne andere Hunde leben. Katzen kennt Miranda nicht.

Miranda ist geimpft, kastriert, gechipt, entwurmt und wird nach positiver Vorkontrolle mit Schutzvertrag vermittelt. Bei Interesse an Miranda füllen Sie bitte die Selbstauskunft aus.

Wir melden uns dann gerne bei Ihnen! Bitte informieren Sie sich über die Voraussetzungen, die man erfüllen muss, um einen Hund aus unserem Verein zu adoptieren. Informationen hierzu finden Sie auf unserer Homepage in der Rubrik Vermittlungsablauf.


Passt Miranda zu mir?

Miranda eignet sich für ein ebenerdiges Zuhause ohne Treppen, da sie auf einen Rollstuhl angewiesen ist.

Die verspielte Hündin braucht Menschen, die bereit sind, dreimal täglich ihre Blase manuell zu entleeren und den Umgang mit Windeln gewohnt sind oder erlernen möchten.

Als energievolle und soziale Hündin passt sie gut in einen Haushalt mit anderen Hunden, benötigt aber Zeit zum Kennenlernen neuer Artgenossen.

Ihre neuen Besitzer sollten viel Zeit für Zuwendung, Spiel und Beschäftigung einplanen, da Miranda sehr aufmerksamkeitsbedürftig ist und bei Langeweile auch mal Gegenstände anknabbern kann.

Ideal wären Menschen mit Hundeerfahrung, die sich der besonderen Verantwortung eines Rolli-Hundes bewusst sind und Miranda ein liebevolles, geduldiges Zuhause bieten können.

Da sie fremde Menschen in ihrem Revier zunächst anbellt, sollten ihre Besitzer konsequent aber liebevoll an diesem Verhalten arbeiten.

Verträgt sich Miranda mit Katzen und anderen Haustieren?

Miranda lebt derzeit harmonisch mit einem anderen Rolli-Hund (Rüde) auf ihrer Pflegestelle zusammen, was ihre grundsätzliche Verträglichkeit mit Artgenossen zeigt.

Bei fremden Hunden draußen zeigt sie anfangs bellend Interesse, beruhigt sich aber nach einer kurzen Kennenlernphase und Beschnuppern schnell wieder.

Über Mirandas Verhalten gegenüber Katzen können keine konkreten Aussagen getroffen werden, da sie bisher keinen Kontakt zu Katzen hatte.

In ihrem zukünftigen Zuhause dürfen gerne andere Hunde leben, was ihre soziale Verträglichkeit mit Artgenossen unterstreicht.

Wie reagiert Miranda mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt.

Da Miranda als verspielte und energievolle Hundedame beschrieben wird, die alle Menschen liebt und keine Aggression zeigt, lässt sich eine grundsätzlich positive Grundhaltung gegenüber Menschen erkennen.

Vor einer Vermittlung in einen Haushalt mit Kindern sollte jedoch ein persönliches Kennenlernen stattfinden, da jede Situation individuell bewertet werden muss.

Besonders zu beachten ist Mirandas Einschränkung durch den Rollstuhl und die spezielle Pflege, die sie benötigt – dies erfordert von allen Familienmitgliedern, auch von Kindern, besondere Rücksichtnahme und Verständnis.





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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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