Rabeo – Pflegestelle oder Zuhause gesuch

[Hund: Mischlingshund, 6 Jahre]
Herkunftsland: Rumänien
Rasse: Mischling
Geschlecht: männlich
Farbe: schwarz-beige
Schulterhöhe: ca. 55 cm
Geburtsdatum: ca. 2018
Standort: Rumänien
Besonderheit: hinkt seit geraumer Zeit hinten links
- UPDATE April 2025: RABEO ist schon lange ein Notfall. Trotzdem will sich einfach kein Platz für ihn finden.
- Er hat immer noch Probleme mit dem linken Hinterbein und baut ab.
- Er ist nun mittlerweile auch schon in die Jahre gekommen.
- Schaffen wir es noch, für ihn einen Platz zu finden oder wird er auch einer derjenigen Notfälle sein, die umsonst so viele Jahre gewartet haben?
- UPDATE Februar 2025: RABEO baut mittlerweile stark ab.
- Dieser Winter macht ihm stark zu schaffen, schließlich wird er auch nicht jünger.
- RABEO sucht dringend ein warmes Körbchen!
RABEO hielt sich immer in unserer Nähe auf. Neugierig kam er immer wieder ganz dicht an uns heran.
Leckerlis nahm er gern vom Boden. Mit etwas Geduld und Ruhe kann es auch passieren, dass er mal eines aus der Hand nimmt.
RABEO ist ein sympathischer Rüde, der dringend ausreisen sollte, damit man auch sein Bein untersuchen und behandeln kann.
In einer anderen Umgebung würde er sicherlich auch schnell auftauen.
Kontakt: verein@tierhilfe-lebenswert.de
- Unsere Hunde sind geimpft (Tollwut und 2x Grundimmunisierung),
- sind gechippt und mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet,
- werden auf unsere Kosten (wir übernehmen die Labor-Gebühren) auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet: Babesiose, Ehrlichiose, Leishmaniose, Rickettsien, Filarien, Hepatozoonose, Anaplasmose,
- werden nur nach positiver Vorkontrolle (Hausbesuch) gegen eine Schutzgebühr mit Schutzvertrag vermittelt.
Welche Hunderasse steckt in Rabeo?
Basierend auf seinem Erscheinungsbild zeigt Rabeo deutliche Merkmale eines Border Collie-Mischlings (etwa 50%), erkennbar an seiner Kopfform und dem mittellangen, gewellten schwarzen Fell.
Die andere Hälfte seiner Gene scheint von einem Schäferhund-Typ (etwa 50%) zu stammen, worauf seine Größe von 55cm Schulterhöhe und seine beige-schwarze Färbung an den Pfoten hindeuten.
Es ist wichtig zu beachten, dass dies nur eine Einschätzung basierend auf seinem äußeren Erscheinungsbild ist, da bei Mischlingen aus Rumänien oft verschiedene Straßenhundrassen über mehrere Generationen vermischt sind.
Seine athletische Statur und der aufmerksame Blick sind typisch für Hütehund-Mischlinge, was die Vermutung der Border Collie und Schäferhund Abstammung unterstützt.
Welches Hundefutter benötigt Rabeo?
Als älterer Hund mit 6 Jahren und Gelenkproblemen im linken Hinterbein benötigt Rabeo hochwertiges Futter mit Gelenkunterstützenden Zusätzen wie Glucosamin und Chondroitin.
Aufgrund seiner Größe (55cm Schulterhöhe) und der vermuteten Border Collie-Schäferhund Abstammung sollte die tägliche Portion etwa 350-400g betragen.
🦴 Empfohlene Trockenfutter-Sorten: – Royal Canin Joint Care – Hill’s Science Plan Senior Vitality – Josera Senior Plus
🥩 Empfohlene Nassfutter-Sorten: – Rinti Senior mit Huhn – Animonda Senior mit Lamm – Dr. Clauder’s Senior Menu
Da er aus Rumänien stammt und vermutlich keine optimale Ernährung hatte, ist eine zusätzliche Supplementierung mit Omega-3-Fettsäuren und Vitaminen in der Eingewöhnungsphase sinnvoll.
💊 Ergänzend empfehlenswert: – Grüntlipp-Muschelextrakt für die Gelenke – Lachs-Öl für das Immunsystem – Vitamin B-Komplex zur Unterstützung
Passt Rabeo zu mir?
Rabeo eignet sich besonders für ein ruhiges Zuhause mit geduldigen Menschen, die ihm Zeit geben, Vertrauen aufzubauen.
Als älterer Hund mit gesundheitlichen Einschränkungen am linken Hinterbein benötigt er ein ebenerdiges Zuhause ohne Treppen.
Der mittelgroße Mischling (55 cm Schulterhöhe) braucht keine sportlichen Aktivitäten, sondern gemäßigte Spaziergänge und viel Zuwendung.
Aufgrund seiner zurückhaltenden, aber neugierigen Art ist er ideal für Singles oder Paare, die ihm ein warmes, geschütztes Zuhause bieten können.
Seine neue Familie sollte Erfahrung mit Auslandshunden haben und bereit sein, ihn bei eventuellen tierärztlichen Behandlungen zu unterstützen.
Verträgt sich Rabeo mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Adoptionsanzeige liegen keine konkreten Informationen über Rabeos Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren vor.
Da Rabeo als sympathischer und eher zurückhaltender Rüde beschrieben wird, der vorsichtig auf Menschen zugeht, sollte eine schrittweise Vergesellschaftung mit anderen Haustieren unter kontrollierten Bedingungen getestet werden.
Interessenten sollten vor einer Adoption unbedingt mit dem Tierschutzverein Rücksprache halten, um detaillierte Informationen über Rabeos Sozialverhalten zu erhalten.
Bei einer möglichen Zusammenführung mit anderen Haustieren ist besondere Rücksicht auf Rabeos eingeschränkte Beweglichkeit durch sein lahmendes Hinterbein zu nehmen.
Wie reagiert Rabeo mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Informationen über Rabeos Verhalten gegenüber Kindern gegeben.
Aus den vorhandenen Informationen lässt sich erkennen, dass Rabeo grundsätzlich neugierig und vorsichtig im Umgang mit Menschen ist, wie sein Verhalten bei der Leckerli-Annahme zeigt.
Er wird als sympathischer Rüde beschrieben, der in einer ruhigen Umgebung gut auftauen kann.
Für eine genaue Einschätzung seiner Verträglichkeit mit Kindern sollten interessierte Familien direkten Kontakt mit dem Tierschutzverein aufnehmen.
Da Rabeo gesundheitliche Einschränkungen hat und in die Jahre gekommen ist, wäre ein ruhiges Zuhause mit rücksichtsvollen Familienmitgliedern vorteilhaft.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.