Bezauberne Muti sucht ihr Körbchen

[Hund: Yorkshire-Terrier-Mischling, 1 Jahr]
- Name: Muti
- Alter: von ca 11.2023
- Rasse: vermutlich Yorkshire-Mischling
- Geschlecht: Hündin
- Kastriert: vor Ausreise
- Schulterhöhe: 23 cm
- Gewicht: 5,7 kg
Am 24.10.2024 sind außerhalb der Ortschaft Mezötúr/Ungarn auf einem Feld eine Yorkshire-Mix-Hündin mit ihren 5 Welpen, die erst einige Tage alt waren, gefunden worden.
Offensichtlich wurden sie dort einfach entsorgt. Ein aufmerksamer Autofahrer hat die kleine Familie dort entdeckt und unser Partnertierheim Koborko informiert.
Das Tierheim nahm die schutzlosen Hunde auf. Die Hundefamilie hat sich seitdem gut erholt, die Welpen haben sich prima entwickelt. Muti hat sich liebevoll um ihre Welpen gekümmert.
Muti ist eine freundliche, aktive und menschenbezogene Hündin, die sich über jede Aufmerksamkeit freut.
Mit ihren Artgenossen kommt sie gut zurecht. Muti ist selber auch noch jung und kann sicher noch eine Menge lernen.
Für die kleine Hundedame suchen wir ein liebevolles Zuhause, in dem sie ausgelastet wird.
Muti wird über die Hundehilfe Piroschka e.V. vermittelt.
Passt Muti zu mir?
Als Yorkshire-Terrier-Mischling eignet sich Muti besonders gut für ein aktives Zuhause, auch in einer Wohnung, da sie mit ihrer Schulterhöhe von 23 cm und einem Gewicht von 5,7 kg zu den kleineren Hunden gehört.
Durch ihre freundliche und menschenbezogene Art passt sie gut in einen Haushalt, der Zeit für gemeinsame Aktivitäten und Zuwendung hat.
Da sie sich gut mit Artgenossen versteht, ist eine Haltung mit einem bereits vorhandenen Hund möglich, was bei der Sozialisierung hilfreich sein kann.
Als junge, aktive Hündin braucht sie Menschen, die ihr noch einiges beibringen möchten und sie sowohl geistig als auch körperlich auslasten können.
Ihre liebevolle Art, die sie bereits bei der Aufzucht ihrer Welpen gezeigt hat, macht sie zu einem potenziell guten Familienhund, der viel Freude an gemeinsamen Aktivitäten hat.
Verträgt sich Muti mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der vorliegenden Adoptionsanzeige geht hervor, dass Muti sich gut mit anderen Hunden verträgt, was sich bereits während ihres Aufenthalts im Tierheim Koborko zeigte.
Bezüglich des Verhaltens gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine gesicherten Informationen vor, weshalb ein vorsichtiges Kennenlernen unter Aufsicht empfohlen wird.
Als Yorkshire-Terrier-Mischling könnte Muti einen gewissen Jagdinstinkt besitzen, der bei der Zusammenführung mit anderen Tierarten berücksichtigt werden sollte.
Da sie als freundliche und soziale Hündin beschrieben wird und noch jung ist, bestehen gute Chancen für eine erfolgreiche Gewöhnung an andere Haustiere bei entsprechender Eingewöhnung.
Wie reagiert Muti mit Kindern?
Aus der Adoptionsanzeige geht nicht direkt hervor, wie Muti speziell mit Kindern interagiert.
Da sie als freundlich und menschenbezogen beschrieben wird und sich über jede Aufmerksamkeit freut, könnte dies auf eine grundsätzlich positive Grundhaltung gegenüber Menschen hindeuten.
Interessierte Familien mit Kindern sollten beim vermittelnden Verein „Hundehilfe Piroschka e.V.“ konkret nach Mutis Verhalten gegenüber Kindern fragen.
Aufgrund ihrer aktiven Art und ihrer geringen Größe von 23 cm Schulterhöhe sollte bei einem Zusammenleben mit Kindern auf beidseitig respektvollen Umgang geachtet werden.
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Trufa ist freundlich und verspielt
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Puki – zutraulich u. aufgeweckt
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Lalina – sehr kinderlieb u. aufgeweckt
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Schäferhund-Mix, 1.5 Jahre] Name: Lalina Lalina hat Spaß an sportlichen Aktivitäten; sie ist sehr interessiert u. aufgeweckt. Lalina eignet sich als Begleitung am Rad; hat sicherlich auch Freude an agility. Die intelligente Hündin ist sehr zutraulich u. gehorsam. Alter: etwa 1,5 Jahre Schulterhöhe: etwa 55 cm Temperament: mittleres bis aktives Temperament Kinderlieb: ja – auch für kleine Kinder Verträglich mit Hündinnen: ja Verträglich mit Rüden: ja Charakter: zutrauliches, verspieltes, sehr kinderliebes Wesen. Unsere Hunde sind geimpft, entwurmt, gechippt und kastriert. Bei Abgabe sind sie leinenführig. Vermittlungsablauf: Wir vermitteln unsere Hunde nach direktem Kennenlernen…

Tamu – sehr lieb u u. verspielt
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Sheltie-Mix, 10 Monate] Name: Tamu Die Fotos sind direkt nach seiner Ankunft in unserem rumänischen Tierheim gemacht worden. Er sieht auf den Fotos noch recht scheu aus. Mittlerweile hat er sich prima eingelebt. Alter: etwa 10 Monate Schulterhöhe: etwa 35 cm Temperament: mittleres Temperament Kinderlieb: ja – auch für kleine Kinder Verträglich mit Hündinnen: ja Verträglich mit Rüden: ja Für Anfänger geeignet: ja Charakter: zutrauliches, verspieltes Wesen. Er ähnelt der obengenannten Rasse. Unsere Hunde sind geimpft, entwurmt, gechippt und kastriert. Bei Abgabe sind sie leinenführig. Vermittlungsablauf: Wir vermitteln unsere Hunde nach direktem Kennenlernen…
Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.