APOLLO 💙 sucht ein liebevolles Zuhause

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Apollo kam in einem sehr schlechten Zustand in den Shelter. Er war sehr unterernährt, voller Parasiten und hatte starke Hautprobleme.

Seine Behandlung gegen Räude dauerte Monate und es vergingen noch weitere Monate bis er endlich an Gewicht zunahm. Nun ist Apollo ein Prachtkerl und auch einer unserer Rüden, die sich im Shelter frei bewegen dürfen, denn er ist sehr gesellig und mit allen anderen Hunden gut verträglich.

Aber gerade deshalb hatte er anfänglich sehr gelitten, da er von den anderen Vierbeinern oft attackiert wurde und sich nie zur Wehr setzte. Apollo ist ein ganz lieber, menschenbezogener Podengo-Bub, der Streicheleinheiten liebt und sich auch über Kinder als Spielkameraden sehr freut.

Andererseits mag er es, seine Ruhezeiten für sich zu haben und die Sonne zu genießen. Apollo ist mit seinen 6 Jahren ein toller Wegbegleiter, für den wir uns eine liebevolle Familie oder gerne auch rüstige Senioren wünschen, mit viel Zeit für gemeinsame Aktivitäten.

Wir sind einfach der Meinung, er hat nach seiner schlechten Vergangenheit, die ihm leider auch ein paar Zähnchen gekostet hat, endlich das große Glück verdient. Wenn Sie unserem hübschen Apollo ein liebevolles Zuhause schenken möchten, dann schreiben Sie uns bitte eine Nachricht oder mailen an gemeinsamhandpfote@gmail.com.

Er ist bereits ausreisefertig und könnte sich mit dem nächsten Landtransport auf den Weg machen.

Steckbrief:

  • APOLLO
  • Rüde, kastriert
  • Rasse: Podengo-Mischling
  • geboren: 01.06.2018
  • Größe: 46 cm
  • Gewicht: 15,5 kg
  • Wesen: liebevoll, ruhig, menschenbezogen, sozialverträglich, kinderlieb, verspielt, ausgeglichen
  • Herkunftsland: Portugal
  • Auslagengebühr: 390
  • momentaner Aufenthaltsort: ADDAF-Shelter in Fafe (Nordportugal)
  • EU-Heimtierausweis, kastriert, komplett geimpft, gechipt, entwurmt und vor der Ausreise mit einem Spot-on-Präparat behandelt

Welche Hunderasse steckt in Apollo?

Laut der Anzeige ist Apollo ein Podengo-Mischling aus Portugal.

Die charakteristischen aufrecht stehenden, großen Ohren und der schlanke, athletische Körperbau sind typische Merkmale des Podengo Português (geschätzt 70%).

Seine hellbeige Färbung und die weiße Brust sowie seine mittelgroße Statur (46 cm) deuten auf eine Mischung mit möglicherweise einem lokalen portugiesischen Straßenhund hin (geschätzt 30%).

Eine genauere Rassebestimmung ist ohne DNA-Test nicht möglich, aber seine äußeren Merkmale zeigen deutlich die Podengo-Eigenschaften.

Welches Hundefutter benötigt Apollo?

Aufgrund seiner Vorgeschichte mit Unterernährung und Zahnproblemen sollte Apollo hochwertiges, leicht verdauliches Futter erhalten.

Mit einem Gewicht von 15,5 kg und als mittelgroßer, aktiver Podengo-Mischling benötigt er etwa 400-500g Futter täglich, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.

🦷 Wegen seiner Zahnprobleme empfiehlt sich eine Mischung aus Nass- und Trockenfutter, wobei das Trockenfutter eingeweicht werden kann.

🍖 Empfohlene Nassfutter-Marken: Rinti Sensible, Rocco Sensitive oder Wolf of Wilderness – alle mit einem Fleischanteil von mindestens 65%.

🦴 Geeignete Trockenfutter-Marken: Wolfsblut Wild Pacific (für sensible Hunde) oder Josera Balance (für mittelalte Hunde mit moderatem Energiebedarf).

🌟 Zusätzlich können Omega-3-Fettsäuren als Supplement gegeben werden, um seine ehemals geschädigte Haut zu unterstützen.

Seine portugiesische Herkunft und der Podengo-Anteil deuten auf einen effizienten Stoffwechsel hin, weshalb qualitativ hochwertiges Futter in moderaten Mengen ideal ist.

Passt Apollo zu mir?

Apollo ist als Podengo-Mischling ein sehr anpassungsfähiger und geselliger Hund, der sowohl in einer Familie mit Kindern als auch bei rüstigen Senioren ein passendes Zuhause finden kann.

Mit seiner ausgeglichenen und ruhigen Art eignet er sich besonders für Menschen, die viel Zeit für gemeinsame Aktivitäten haben und ihm gleichzeitig seine benötigten Ruhephasen gönnen.

Seine soziale Verträglichkeit macht ihn zum idealen Zweithund oder für Haushalte, die regelmäßigen Kontakt zu anderen Hunden pflegen.

Mit einer Schulterhöhe von 46 cm und einem Gewicht von 15,5 kg ist er ein mittelgroßer Hund, der sowohl in einer Wohnung als auch in einem Haus mit Garten gehalten werden kann, solange er ausreichend Bewegung bekommt.

Aufgrund seiner liebevollen und menschenbezogenen Art braucht Apollo ein Zuhause, wo er viel Nähe und Zuwendung erfährt und nicht lange alleine bleiben muss.

Verträgt sich Apollo mit Katzen und anderen Haustieren?

Apollo zeigt sich im Shelter als sehr geselliger und sozialverträglicher Hund, der sich mit allen anderen Hunden gut versteht.

Aufgrund seiner friedlichen Natur darf er sich im Shelter frei bewegen, auch wenn er sich bei Konfrontationen nie zur Wehr setzt.

Zur Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte aus der Anzeige vor.

Sein ausgeglichenes und ruhiges Wesen sowie seine sozialverträgliche Art lassen jedoch auf ein grundsätzlich friedliches Zusammenleben mit anderen Tieren hoffen.

Um sicherzugehen, sollten erste Begegnungen mit anderen Haustieren dennoch vorsichtig und unter Aufsicht stattfinden.

Wie reagiert Apollo mit Kindern?

Apollo zeigt sich ausgesprochen kinderlieb und freut sich über Kinder als Spielkameraden.

Sein sanftmütiges und ausgeglichenes Wesen macht ihn zu einem zuverlässigen Begleiter für Familien mit Kindern.

Als menschenbezogener und liebevoller Hund genießt er die Interaktion mit Menschen jeden Alters, braucht aber auch seine Ruhephasen.

Trotz seiner schwierigen Vergangenheit hat Apollo ein sehr sozialverträgliches Wesen entwickelt und setzt sich selbst bei Konflikten nicht zur Wehr, was ihn besonders verträglich im Umgang mit Kindern macht.

Seine verspielte Art kombiniert mit seinem ruhigen Charakter macht ihn zu einem idealen Familienhund, der sowohl aktive Spielzeiten als auch entspannte Momente mit Kindern genießen kann.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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