Nani von kettenlos

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[Hund: Mischling, 1 Jahr]

  • Rasse: Mischling
  • Geschlecht: Hündin
  • Geboren: 07.08.2023 (geschätzt)
  • Farbe: schwarz weiß
  • Impfungen: Ja
  • Kastriert: Ja
  • Chip: Ja
  • Anlagehund: Nein
  • Schulterhöhe: ca. 35-40 cm
  • Aufenthaltsort: Nyiregyháza, Ungarn

Beschreibung: Nani mit den wunderschönen blauen Augen wurde von unserem Partnertierheim aus einer Tötungsstation gerettet.

Anfangs zeigte sie sich sehr unsicher den Menschen gegenüber, das hat sich aber zum Positiven geändert, scheinbar hat sie verstanden, dass niemand ihr etwas Böses antun will.

Wenn man an den Zwinger herantritt, kommt sie ans Gitter und freut sich, auch schon bei fremden Menschen, schleckt die Finger ab und wedelt freundlich.

Nani ist da auf einem guten Weg. In ihrem neuen Zuhause braucht sie natürlich eine Eingewöhnungsphase.

Nani lebt ohne Probleme in einer Hundegruppe, dort nimmt sie sich eher zurück und will keinen Stress mit den anderen Hunden, zeigt sich da nicht so sehr aktiv.

Wir denken aber, dass sie schon das Potential hat sich zu einer aufgeweckten, unternehmungslustigen Hündin zu entwickeln, wenn es nicht mehr darum geht, im Zwinger zu überleben.

Wer gibt dieser besonderen Hündin ein Zuhause?

Nani würde mit einem erfahrenen Heimtiertransporteur direkt zu Ihnen nach Hause gebracht werden.

Schutzgebühr: 370 zzgl 7% USt = 395,90

Kontakt: Susanne Heick

Telefon: 040-52560206

Mobil: 0152-08577096

Weitere Informationen


Welche Hunderasse steckt in Nani?

Basierend auf dem Erscheinungsbild und der Größe (35-40 cm Schulterhöhe) zeigt Nani deutliche Merkmale eines Husky-Mixes (ca. 40%), erkennbar an den auffälligen blauen Augen.

Die schwarz-weiße Färbung und die Körperform deuten auf Border Collie-Anteile (ca. 30%) hin.

Die eher zierliche Statur und die Form der Ohren lassen auf einen Anteil einer kleineren Hunderasse wie Jack Russell Terrier (ca. 30%) schließen.

Da es sich um einen Hund aus Ungarn handelt, könnte auch ein Anteil lokaler Straßenhunde in der Genetik vorhanden sein.

Eine genaue Bestimmung der Rassenanteile ist ohne DNA-Test nicht möglich, die Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen.

Welches Hundefutter benötigt Nani?

Als junger, einjähriger Hund benötigt Nani hochwertiges Futter für ausgewachsene Hunde (Adult) mit mittlerem Energiebedarf.

Aufgrund ihrer Größe von 35-40 cm Schulterhöhe eignet sich Futter für mittelgroße Hunde (Medium Breeds).

Da Husky-Anteile vermutet werden, sollte das Futter einen höheren Proteingehalt (mind. 26%) und einen moderaten Fettgehalt (12-15%) aufweisen. 🥩

Border Collie und Jack Russell Anteile deuten auf einen aktiven Hund hin, weshalb qualitativ hochwertige Proteinquellen wichtig sind. 🏃‍♀️

Konkrete Futterempfehlungen: 🔹 Wolfsblut Wide Plain Adult 🔹 Acana Sport & Agility 🔹 Josera Balance

In der Eingewöhnungsphase sollte das bisherige Futter langsam über 1-2 Wochen mit dem neuen Futter vermischt werden, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Die tägliche Futtermenge sollte bei ihrer Größe etwa 200-250g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten. Frisches Wasser sollte immer zur Verfügung stehen. 💧

Passt Nani zu mir?

Als mittelgroße, eher zurückhaltende Hündin eignet sich Nani besonders für ein ruhiges, stabiles Zuhause, wo sie Zeit hat Vertrauen aufzubauen.

Durch ihre freundliche und stressfreie Art gegenüber anderen Hunden, wäre sie auch als Zweithund geeignet.

Da sie aus einer Tötungsstation gerettet wurde und anfänglich unsicher war, braucht sie geduldige Menschen, die ihr mit Verständnis begegnen und ihr eine Eingewöhnungsphase zugestehen.

Mit ihrer Schulterhöhe von 35-40 cm ist sie auch für eine Wohnung geeignet, sollte aber die Möglichkeit zu regelmäßiger Bewegung und Aktivität bekommen, um ihr schlummerndes Potential zu entfalten.

Als junger Hund von etwa einem Jahr hat sie noch viel Entwicklungspotential und kann mit liebevoller Führung zu einer aufgeweckten und unternehmungslustigen Begleiterin werden.

Verträgt sich Nani mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Beschreibung von Nani geht hervor, dass sie problemlos in einer Hundegruppe lebt und sich dabei eher zurückhaltend verhält.

In ihrer Gruppe zeigt sie sich friedfertig und vermeidet Stress mit anderen Hunden, was auf ein grundsätzlich verträgliches Wesen hindeutet.

Da sie sich im Zwinger eher zurücknimmt, könnte sich ihr Verhalten in einem eigenen Zuhause noch entwickeln und aufgeschlossener werden.

Bezüglich der Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte vor, dies sollte im Einzelfall vorsichtig getestet werden.

Wie reagiert Nani mit Kindern?

In der Vermittlungsanzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, da Nani bisher in einem Tierheim in Ungarn lebt.

Aufgrund ihrer anfänglichen Unsicherheit Menschen gegenüber, die sich aber bereits zum Positiven entwickelt hat, wäre eine behutsame Angewöhnung an Kinder sicherlich notwendig.

Da sie sich mittlerweile auch über fremde Menschen freut und freundlich reagiert, zeigt sie grundsätzlich ein aufgeschlossenes Wesen.

Ihr zurückhaltendes Verhalten in der Hundegruppe und die Tatsache, dass sie keinen Stress sucht, deutet auf einen verträglichen Charakter hin.

Für ein endgültiges Urteil zur Kinderverträglichkeit sollte ein persönliches Kennenlernen stattfinden und die Eingewöhnungsphase, die Nani benötigt, berücksichtigt werden.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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