Aktiver Schmusebär Sarp- 49419 Wagenfeld

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[Hund: Mischling – Mix, 7 Jahre]

60 cm SH/ 25 kg

Sarps Geschichte in Kürze:

Sarp kam vor einigen Jahren nach Deutschland, da er eine Familie gefunden hatte.

Sehr bald meldete sich die Familie und gab Ihn zurück.

  • Nach einer unglaublichen Odyssee, wo er herumgereicht wurde und aus verschiedenen Gründen nach einiger Zeit wieder zurück kam, z.B. keine Hundehaltung erlaubt, keine Lust mehr etc,
  • starb auch noch die Frau, die Ihn adoptierte und er landete in eine Hundepension.

Seitdem lebt er dort und wartet auf die richtigen Menschen.

Sarp zeigt sich in der Pension, in der er lebt, von seiner besten Seite.

Er ist sanft, anhänglich und unglaublich geduldig.

Sobald sein Betreuer seinen Auslauf betritt, ist er da und möchte gekrault werden, freut sich über Spielaufforderung und albert gerne herum.

Dabei ist er immer vorsichtig und neigt nicht zum Raufen. Leckerlis nimmt er sehr vorsichtig und am liebsten einzeln.

Er liebt es, mit Mensch zusammen zu sein.

Bei Kindern wäre es gut, wenn sie schon etwas größer wären und auf die Bedürfnisse eines Hundes Rücksicht nehmen können.

Fremden gegenüber ist er freundlich und eher vorsichtig.

Er ist ein sportlicher Hund, der lange Spaziergänge liebt und ebenfalls ein guter Begleiter beim Inlinern oder Radfahren ist.

Während der Spaziergänge bittet er charmant, doch noch ein kleines Stück länger zu gehen und ist dabei total entspannt, wenn andere Menschen, Kühe, Autos, oder Traktoren an ihm vorbeiziehen.

Die Begegnung mit fremden Artgenossen an der Leine bringt ihn noch häufig aus der Ruhe, insbesondere dann, wenn er angepöbelt wird – hier ist es wichtig, dass ein Mensch ihm rechtzeitig Orientierung gibt, wie mit dieser Situation umzugehen ist und ihm die Verantwortung überzeugend abnimmt.

Hundeerfahrung ist daher notwendig.

Seine Bezugspersonen liebt er heiß und innig und die Freude ist riesengroß, wenn seine Menschen zu ihm in den Auslauf kommen.

Das Leben im Haus kennt er – er ist stubenrein, fährt gut im Auto mit und hat keine Probleme mit dem Laufen an der Leine.

Wir wünschen dem hübschen Kerl sehr, dass er endlich von SEINEN souveränen Menschen entdeckt wird, bei denen er für immer bleiben kann!

Wenn Sie sich für Sarp interessieren, wenden Sie sich gerne an unsere Ansprechpartnerin oder füllen Sie direkt den Selbstauskunftsbogen auf unserer Homepage aus.

Ansprechpartnerin: Brigitte Meschkat

Mobil: 0173 – 32 88 99 0

Email: b.meschkat@stray-ev.de

Hier finden Sie Sarps Beitrag auf unser Homepage:

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Welche Hunderasse steckt in Sarp?

Basierend auf Sarps Erscheinungsbild und seiner Größe (60 cm Schulterhöhe) scheint er zu etwa 50% Labrador-Retriever-Gene zu haben, was sich in seiner Kopfform und dem freundlichen Gesichtsausdruck zeigt.

Die andere Hälfte könnte zu etwa 30% Anatolischer Hirtenhund sein, worauf seine Größe, Statur und die charakteristische weiß-beige Färbung hinweisen.

Die restlichen 20% könnten von einem Herdenschutzhund wie dem Kangal stammen, was sich in seiner kräftigen Statur und dem wachsamen, aber gelassenen Wesen zeigt.

Die sportliche Veranlagung und seine Eignung als Begleithund beim Radfahren und Inlinern unterstützen die Vermutung der Labrador-Anteile.

Welches Hundefutter benötigt Sarp?

Mit 25 kg Körpergewicht und seiner sportlichen Aktivität benötigt Sarp etwa 500-600g hochwertiges Futter pro Tag, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.

Aufgrund seiner Labrador- und Hirtenhundanteile ist eine proteinreiche Ernährung mit 25-30% Protein wichtig für seine Muskulatur und Aktivität.

🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Wolfsblut Wide Plain Adult – Acana Classic Prairie Poultry – Josera Balance (speziell für aktive Hunde)

🥗 Als Ergänzung eignet sich hochwertiges Nassfutter wie: – Rinti Sensible – Rocco Classic – Terra Canis

Da er Leckerlis vorsichtig nimmt, sind weiche Trainingssnacks ideal für die Erziehung und als Belohnung.

⚠️ Aufgrund seines Alters von 7 Jahren sollte das Futter moderate Fettgehalte (12-14%) aufweisen, um Übergewicht zu vermeiden.

🦴 Zusätzlich können Gelenk-unterstützende Inhaltsstoffe wie Glucosamin und Chondroitin vorbeugend sinnvoll sein.

Passt Sarp zu mir?

Sarp ist ein aktiver und sportlicher Hund, der besonders gut zu Menschen passt, die gerne draußen unterwegs sind und lange Spaziergänge, Radtouren oder Inline-Skating genießen.

Aufgrund seiner Vorgeschichte und seinem Verhalten gegenüber anderen Hunden an der Leine sollten seine neuen Besitzer über Hundeerfahrung verfügen und souverän auftreten können.

Ein Zuhause mit älteren, rücksichtsvollen Kindern ist für Sarp geeignet, wobei er einen aktiven Lebensstil mit viel Bewegung und Outdoor-Aktivitäten bevorzugt.

Als anhänglicher und geduldiger Hund sucht er Menschen, die viel Zeit mit ihm verbringen können und ihm die Sicherheit eines dauerhaften Zuhauses bieten.

Ideal wären Besitzer, die bereits Erfahrung mit Hunden haben und ihm einen strukturierten Alltag mit ausreichend Bewegung und liebevoller Zuwendung bieten können.

Verträgt sich Sarp mit Katzen und anderen Haustieren?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Angaben zum Verhalten von Sarp gegenüber Katzen oder anderen Haustieren gemacht.

Aus den vorhandenen Informationen geht lediglich hervor, dass Sarp bei Begegnungen mit anderen Hunden an der Leine noch Unterstützung benötigt, besonders wenn diese ihn anpöbeln.

Bei Nutztieren wie Kühen zeigt er sich während der Spaziergänge entspannt und gelassen.

Für eine genaue Einschätzung der Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren sollte man direkten Kontakt mit der Ansprechpartnerin Brigitte Meschkat aufnehmen.

Wie reagiert Sarp mit Kindern?

Sarp zeigt sich grundsätzlich als sanfter und geduldiger Hund, der vorsichtig im Umgang ist.

Bei Kindern wird empfohlen, dass diese bereits älter sind und Verständnis für die Bedürfnisse eines Hundes mitbringen.

Seine ruhige und besonnene Art zeigt sich auch darin, dass er Leckerlis sehr vorsichtig und einzeln nimmt, was für den Umgang mit Kindern von Vorteil ist.

Da Sarp ein aktiver Hund ist, der lange Spaziergänge und sportliche Aktivitäten liebt, könnte er ein guter Begleiter für gemeinsame Familienausflüge sein.



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Bosko ein Schatz

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Pumba-aufgeschlossener Rüde 4 J. 42cm

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SHEIN – tolles Kerlchen sucht Familie!

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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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