LOKI – ein -Gott zwischen den Welten-

[Hund: Mischlingshund, 2 Jahre]
LOKI ein Gott zwischen den Welten
Loki wurde im September 2022 geboren und zusammen mit Mama Stella und sechs Geschwistern ins Tierheim der Glücklichen Vagabunden gebracht, wo er behütet und umsorgt aufgewachsen ist.
Seinen Namen Loki verdankt er einer Figur aus der nordischen Mythologie, besonders aus der eddischen Dichtung des Snorri Sturluson.
Loki, der facettenreiche Gott der nordischen Mythologie, ist eine der faszinierendsten und kontroversesten Figuren in den Geschichten der Edda.
Ob als Gott des Schabernacks, der Täuschung und der Veränderung, seine Fähigkeit, Gestalt zu wandeln und mit List und Verstand jede Situation zu seinen Gunsten zu wenden, macht Loki, den Gott zwischen den Welten, zu einem Symbol für Wandel und Transformation.
Und so muss nun auch unser Loki auf vier Pfoten sich dem Wandel und der Transformation stellen.
Er lebte bis zu seiner Reise nach Deutschland mit seinem Bruder Jasper in einem Gehege.
Ein Leben außerhalb des Tierheims, wo neue Situationen oder ihm fremde Menschen ihn fordern, kannte er bis vor Kurzem nicht.
Er ist entsprechend noch sehr unsicher und äußert dies, indem er dann bellt.
Auf seiner Pflegestelle in der Nähe von Grebenhain lebt er zusammen mit drei Hundemädels.
Durch sie hat er bereits Einiges an Selbstsicherheit gewonnen.
Seinem Pflegefrauchen hat er sich sehr angeschlossen.
Loki liebt die Schmusestunden mit ihr und ist dabei sehr entspannt.
Er sucht den Anschluss an seine aktuelle Familie, möchte aber nicht bedrängt und zu sehr gefordert werden.
Spaziergänge in der Natur zusammen mit seinem Rudel und seinem Pflegefrauchen genießt Loki sehr und kommt auch mit äußeren Reizen gut klar.
Für den bald drei Jahre alten, kastrierten, knapp 45 cm großen und 15 Kilogramm schweren bildhübschen Rüden, unserem Gott zwischen den Welten, suchen wir ein liebes Zuhause bei hundeerfahrenen Menschen, gerne auch mit einem souveränen Erst Hund.
Geduld, eine konsequente und sichere Führung im neuen Leben, gleichzeitig auch eine liebevolle Hand, die Loki den Weg weist und die Welt zeigt, das sind die Schlüssel, sein vollstes Vertrauen zu gewinnen und ihm die nötige Selbstsicherheit zu vermitteln.
Gerne kann Loki auf seiner Pflegestelle nach Absprache kennengelernt werden.
Für weitere Informationen bitte Lucie Petri vom WGAV unter 0 175 53 84 340 kontaktieren.
Wissenswertes über die Glücklichen Vagabunden und die Arbeit des gemeinnützigen Vereins W.G.A.V. e.V. finden Sie auf der Homepage www.happyvagabonds.de oder auf facebook www.facebook.com/wgav.ev und nun auch auf Instagram.
Welche Hunderasse steckt in Loki?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Loki deutliche Merkmale eines Jack Russell Terriers (etwa 40%), was sich in seiner Kopfform und der braun-weißen Färbung widerspiegelt.
Die Größe von 45 cm und das Gewicht von 15 kg deuten auf eine Beimischung einer mittelgroßen Rasse wie dem Beagle (etwa 35%) hin, was auch durch die typische Dreifarbigkeit unterstützt wird.
Die restlichen 25% könnten von verschiedenen Hütehundrassen stammen, worauf die längliche Körperform und die aufmerksame Haltung hinweisen.
Da es sich um einen Mischling aus einem Tierheim handelt, ist diese Einschätzung nur auf Basis der sichtbaren Merkmale getroffen und kann von der tatsächlichen genetischen Zusammensetzung abweichen.
Welches Hundefutter benötigt Loki?
Mit 15 kg Körpergewicht und mittlerer Größe (45 cm) benötigt Loki eine ausgewogene Ernährung für mittelgroße, aktive Hunde.
Da er Terrier- und Beagle-Anteile aufweist, sollte das Futter einen moderaten Proteingehalt (25-30%) und ausreichend Energie für seine aktive Natur enthalten.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Wolfsblut Wild Pacific (für sensible Hunde) – Acana Sport & Agility – Belcando Adult Active
🥫 Nassfutter-Empfehlungen als Ergänzung: – Rinti Sensible – Rocco Classic – Terra Canis Light
Als junger, aktiver Hund sollte seine Tagesration auf 2-3 Mahlzeiten verteilt werden, mit einer Gesamtmenge von etwa 300-400g je nach Aktivitätslevel.
Aufgrund seiner Unsicherheit in neuen Situationen ist es wichtig, Futterumstellungen langsam vorzunehmen und bei der gewählten Sorte zu bleiben, wenn sie gut vertragen wird.
Passt Loki zu mir?
Loki eignet sich am besten für ein ruhiges Zuhause bei hundeerfahrenen Menschen, die bereits Erfahrung im Umgang mit unsicheren Hunden haben.
Ein souveräner Ersthund im neuen Zuhause wäre ideal, da Loki durch das Zusammenleben mit anderen Hunden bereits an Selbstsicherheit gewonnen hat.
Seine neuen Besitzer sollten viel Geduld mitbringen und ihm Zeit geben, Vertrauen aufzubauen, da er bisher wenig Erfahrung außerhalb des Tierheims sammeln konnte.
Der aktive Mischling braucht regelmäßige Spaziergänge in der Natur und genießt diese besonders in Begleitung seiner Bezugspersonen und Hundekumpels.
Für Loki ist eine konsequente aber liebevolle Führung wichtig, die ihm hilft seine Unsicherheiten gegenüber fremden Menschen und neuen Situationen zu überwinden.
Ein Haus mit Garten in ruhiger Lage wäre optimal, damit der sensible Rüde in seinem eigenen Tempo die Welt erkunden kann.
Verträgt sich Loki mit Katzen und anderen Haustieren?
Loki lebt derzeit auf einer Pflegestelle mit drei Hundemädels zusammen, mit denen er sich gut versteht und durch die er bereits an Selbstsicherheit gewonnen hat.
Da in der Anzeige keine weiteren Informationen über sein Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren erwähnt werden, sollte dies im persönlichen Gespräch mit der Kontaktperson Lucie Petri geklärt werden.
Seine Vorgeschichte zeigt, dass er bisher hauptsächlich Erfahrungen mit anderen Hunden gemacht hat – zunächst mit seinen Geschwistern im Tierheim und später mit seinem Bruder Jasper in einem Gehege.
Aufgrund seiner noch vorhandenen Unsicherheit gegenüber neuen Situationen wäre eine schrittweise und vorsichtige Gewöhnung an andere Tierarten in jedem Fall notwendig.
Wie reagiert Loki mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungen oder Interaktionen von Loki mit Kindern erwähnt.
Da Loki als unsicher beschrieben wird und bei fremden Situationen mit Bellen reagiert, sollte ein Zusammenleben mit Kindern vor der Adoption sorgfältig geprüft und besprochen werden.
Interessierte Familien mit Kindern sollten sich direkt an die Kontaktperson Lucie Petri wenden, um Lokis Verhalten gegenüber Kindern genauer abzuklären.
Aufgrund seiner noch vorhandenen Unsicherheit gegenüber neuen Situationen wird in der Anzeige besonders nach hundeerfahrenen Menschen als neue Besitzer gesucht.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.