Denver wartet auf sein Glück

[Hund: Rauhaardackelmix, 11 Monate]
Denver heißt dieser zauberhafte Rauhaardackel-Mix.
Er erschien eines Tages im Garten eines jungen Pärchens und machte sie kurzerhand zu seiner neuen Familie.
Das Pärchen akzeptierte seine Entscheidung und er lebte fortan bei ihnen.
Leider waren sie nicht in der Lage, ihren Garten ausbruchsicher einzuzäunen, und Denver verließ immer mal wieder auf eigene Faust den Garten und streifte durch die Gegend.
Nachdem er erneut einige Tage verschwunden war und dann mit einer großen Wunde aufgetaucht war, entschied sich das Pärchen, ihn ins Tierheim zu bringen.
Sie konnten sich den Tierarzt nicht leisten und da die Wahrscheinlichkeit groß war, dass es erneut zu so einer Verletzung oder schlimmerem kommen würde, wollten sie ihn in Sicherheit wissen.
Denver ist ein sehr freundlicher Rüde, der gerne schmust und kuschelt.
Er ist zwar kein Energiebündel, liebt aber doch ausgiebige Spaziergänge.
Denver ist ein recht eigenständiger Hund, der seine Freiheit liebt.
Daher sollten seine neuen Menschen einen gut eingezäunten Garten besitzen und sich darüber im Klaren sein, dass Denver auch mal eigene Entscheidungen treffen wird, wenn er nicht klar geführt wird.
Das unterscheidet ihn aber wohl nicht von anderen Dackel.
Einen gewissen Dickkopf haben sie ja rassebedingt häufig.
Mit anderen Hunden kommt er problemlos zurecht und könnte somit auch gut als Zweithund vermittelt werden.
Wer möchte dem kleinen Racker ein schönes und ausbruchsicheres Zuhause schenken?
Denver verlässt das Tierheim
- geimpft
- kastriert
- gechipt
Gerne beantworten wir Ihre Fragen.
Aufenthalt: Tierheim in Ungarn
Welche Hunderasse steckt in Denver?
Basierend auf der Adoptionsanzeige und den Bildern ist Denver ein Rauhaardackel-Mix.
Das typische Erscheinungsbild des Rauhaardackels ist mit etwa 70-80% dominant erkennbar: der längliche Körperbau, die charakteristischen Dackelohren, sowie das raue, schwarze Fell mit braunen Abzeichen.
Die etwas längeren Beine und der leicht kräftigere Körperbau im Vergleich zum reinrassigen Dackel deuten auf eine Beimischung einer mittelgroßen Hunderasse hin, möglicherweise zu 20-30%.
Das typische eigenwillige Dackelverhalten, das in der Anzeige beschrieben wird („eigene Entscheidungen treffen“, „gewisser Dickkopf“), bestätigt den hohen Dackelanteil in seiner Genetik.
Welches Hundefutter benötigt Denver?
Als 11 Monate alter Rauhaardackel-Mix benötigt Denver hochwertiges Futter für mittelgroße, aktive Hunde. Seine Größe und der Mix-Anteil legen nahe, dass er mehr Energie benötigt als ein reinrassiger Dackel.
🥩 Empfohlen wird proteinreiches Trockenfutter mit 20-26% Protein, da er gerne spazieren geht und aktiv ist. Das Futter sollte auf seine noch junge Altersstufe abgestimmt sein (Junior/Young Adult).
🦴 Geeignete Marken sind beispielsweise Wolfsblut Wild Duck Adult Small Breed oder Josera YoungStar, die speziell für aktive kleinere bis mittlere Hunde konzipiert sind.
💧 Da keine Unverträglichkeiten genannt werden, kann sowohl Nass- als auch Trockenfutter gefüttert werden. Eine Kombination aus beidem ist ideal für die Flüssigkeitsaufnahme.
⚖️ Die Portionsgröße sollte aufgrund seiner Aktivität und des Mix-Anteils etwas größer sein als bei einem reinrassigen Dackel – etwa 200-250g pro Tag, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.
Passt Denver zu mir?
Denver eignet sich besonders für Menschen mit einem gut eingezäunten Garten, da er als typischer Dackel einen ausgeprägten Erkundungsdrang besitzt.
Aufgrund seiner eigenständigen Persönlichkeit benötigt er konsequente Führung und klare Strukturen von seinen zukünftigen Besitzern.
Der freundliche Rüde passt sowohl in einen Einzelhund-Haushalt als auch als Zweithund zu einer bestehenden Hundefamilie, da er sich gut mit Artgenossen versteht.
Für aktive Menschen, die gerne ausgiebige Spaziergänge unternehmen aber keinen Hochleistungssport-Partner suchen, ist Denver mit seinem ausgeglichenen Energielevel ideal.
Seine neue Familie sollte neben ausreichend Zeit für Zuneigung und Schmuseeinheiten auch die finanziellen Mittel für eventuelle tierärztliche Versorgung mitbringen.
Menschen, die bereits Erfahrung mit der typischen Dackel-Sturheit haben und diese mit Geduld und Humor nehmen können, werden in Denver einen liebevollen und charakterstarken Begleiter finden.
Verträgt sich Denver mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der vorliegenden Adoptionsanzeige geht hervor, dass Denver sich problemlos mit anderen Hunden versteht und daher auch gut als Zweithund gehalten werden könnte.
Bezüglich seines Verhaltens gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen vor, weshalb ein vorsichtiges Kennenlernen unter Aufsicht empfohlen wird.
Da Denver als Rauhaardackelmix einen gewissen Jagdinstinkt haben könnte, sollten potenzielle neue Besitzer dies bei der Zusammenführung mit anderen Haustieren berücksichtigen.
Seine freundliche und verschmuste Art lässt zwar auf ein sozialverträgliches Wesen schließen, dennoch sollte die Verträglichkeit mit anderen Tierarten im Einzelfall getestet werden.
Wie reagiert Denver mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, was für interessierte Familien mit Kindern bedeutet, dass dies zunächst vorsichtig getestet werden sollte.
Seine generell freundliche und verschmuste Art sowie sein nicht übermäßig energiegeladenes Wesen könnten gute Voraussetzungen für den Umgang mit Kindern sein.
Da Denver als eigenständiger Hund beschrieben wird, der auch mal eigene Entscheidungen trifft, ist eine klare Führung und Aufsicht im Umgang mit Kindern besonders wichtig.
Vor einer Vermittlung in einen Haushalt mit Kindern sollte ein persönliches Kennenlernen stattfinden, um die Verträglichkeit sicherzustellen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.