Cherry wünscht sich ein Körbchen

[Hund: Mischling, 9 Monate]
Cherry und Borcsa sind wahrscheinlich Geschwister, sie wurden in einer verlassenen Gegend gefunden und ins Tierheim Berettyóújfalu gebracht und sind seit Mitte Februar bei uns.
Als aufgeschlossene Mischlingshunde haben sie einen lieben Charakter und Spaß am Leben.
Geschwister zu sein bedeutete für sie bislang viel, sich gegenseitig unterstützen und zusammen spielen zu können, was für ihre Entwicklung und ihr Wohlbefinden wichtig und gut war.
Leider mussten sie das bislang in einem kleinen Zwinger tun.
Das ist nun vorbei und die beiden fühlen sich richtig wohl in ihrem Zwinger mit Auslauf.
Sie haben jetzt regelmäßig mit Artgenossen Kontakt und flitzen auch mit denen vergnügt durch die Gegend.
Alles in allem liebe Mischlingshunde, die jetzt das Laufen an der Leine lernen.
Wenn Sie mehr über Cherry und Borcsa wissen möchten oder ihnen ein neues Zuhause mit Kuschelkörbchen geben möchten, melden Sie sich.
Ein am 25.03.25 durchgeführter Caniv 4D Test ist negativ.
Gerne beantworten wir Ihre Fragen.
Hier wird Cherry vorgestellt.
Aufenthalt: Tierheim in Ungarn
Welche Hunderasse steckt in Cherry?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Cherry deutliche Merkmale eines Border Collies (ca. 40%), erkennbar an der Kopfform und der schwarz-weißen Gesichtszeichnung.
Die rotbraune Färbung und die Körperstatur deuten auf einen Anteil Magyar Vizsla (ca. 30%) hin, was in Ungarn eine häufig vorkommende Rasse ist.
Die restlichen 30% könnten von einem kleineren Hütehund wie dem Ungarischen Pumi stammen, worauf die Ohrenform und Größe hinweisen.
Die genaue Rassezusammensetzung ist ohne DNA-Test jedoch nur eine Vermutung basierend auf äußeren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Cherry?
Als 9 Monate alter Junghund benötigt Cherry noch Welpenfutter (Junior) bis zum ersten Lebensjahr.
Aufgrund der vermuteten Border Collie und Vizsla Anteile wird ein Futter mit hohem Proteingehalt (mind. 26%) für aktive Hunde empfohlen.
🥩 Empfehlenswerte Trockennahrung: Josera YoungStar oder Royal Canin Junior Active
🥫 Als Nassfutter eignen sich: Rinti Junior oder Belcando Junior mit Geflügel
Da Cherry sich noch im Wachstum befindet, sollte auf ausreichend Kalzium und wichtige Omega-3-Fettsäuren geachtet werden.
Die tägliche Futtermenge sollte auf 3 Mahlzeiten verteilt werden, bis Cherry 12 Monate alt ist.
⚖️ Die genaue Futtermenge richtet sich nach dem aktuellen Gewicht, welches in der Anzeige nicht angegeben ist.
💧 Frisches Wasser sollte immer zur freien Verfügung stehen.
Passt Cherry zu mir?
Als junger, aufgeschlossener Mischlingshund eignet sich Cherry besonders für aktive Menschen, die Zeit für gemeinsame Aktivitäten und Spaziergänge haben.
Da Cherry bisher wenig Leinenerfahrung hat, sollten die neuen Besitzer Geduld für ihre weitere Erziehung und Sozialisierung mitbringen.
Durch ihre bisherigen positiven Erfahrungen mit anderen Hunden eignet sie sich gut für Haushalte mit bereits vorhandenen Hunden oder regelmäßigem Hundekontakt.
Aufgrund ihres verspielten und lebhaften Wesens passt Cherry ideal zu Menschen mit Haus und Garten, die ihr ausreichend Bewegung und Auslauf bieten können.
Als ehemaliger Tierheimhund aus schwierigen Verhältnissen braucht sie Menschen, die ihr mit Verständnis und Einfühlungsvermögen ein stabiles, liebevolles Zuhause bieten.
Verträgt sich Cherry mit Katzen und anderen Haustieren?
Über Cherrys Verhalten gegenüber Katzen und kleineren Haustieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte aus dem Tierheim vor.
Mit anderen Hunden versteht sich Cherry sehr gut, was sich in ihrem harmonischen Zusammenleben mit ihrer mutmaßlichen Schwester Borcsa und dem vergnügten Spielen mit weiteren Artgenossen im Auslauf zeigt.
Als junger, aufgeschlossener Mischlingshund mit liebem Charakter hat Cherry grundsätzlich gute Voraussetzungen, sich an neue Situationen und Mitbewohner anzupassen.
Für eine erfolgreiche Integration in einen Haushalt mit anderen Tieren wäre eine behutsame Eingewöhnung und anfängliche Beaufsichtigung empfehlenswert.
Wie reagiert Cherry mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, da Cherry bisher im Tierheim in Ungarn lebt.
Es wird jedoch beschrieben, dass Cherry einen lieben Charakter hat und aufgeschlossen ist, was grundsätzlich gute Voraussetzungen für den Umgang mit Kindern sind.
Mit ihren 9 Monaten ist Cherry noch ein junger Hund, der erst Erfahrungen sammeln muss und noch erzogen werden sollte.
Da sie bereits positiv auf andere Artgenossen reagiert und verspielt ist, könnte dies auf eine grundsätzliche soziale Verträglichkeit hinweisen.
Für eine finale Einschätzung zur Kinderverträglichkeit sollten interessierte Familien im direkten Gespräch mit dem Tierheim weitere Details erfragen und ein persönliches Kennenlernen vereinbaren.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.