MUKHA- ruhige Hündin sucht ihre Menschen

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[Hund: Mischling, 10 Jahre]

Hündin, geb. 2015, geimpft, gechipt, entwurmt und kastriert.

Schulterhöhe ca. 58cm, Gewicht 28kg.

Mukha ist eine sehr ruhige, ausgeglichene Hündin, gehorsam, etwas schüchtern, ohne jegliche Aggressionen.

Mukha ist eine sparsame Fresserin.

Sie liebt gemütliche Spaziergänge.

  • Mukha ist verträglich mit Artgenossen und katzentauglich.
  • Sie ist leinenführig und fährt gut im Auto mit.

Gesundheitlich hat sie keine Probleme.

Sie befindet sich in einem kleinen Tierheim in Moskau und wartet geduldig auf eine 2. Chance.

Video auf Anfrage.

Bei Interesse bitte Email an info@tierschutzhunde-russland.de


Welche Hunderasse steckt in Mukha?

Basierend auf den Bildern und der Größe (58cm Schulterhöhe) zeigt Mukha deutliche Merkmale eines Deutschen Schäferhunds (etwa 60%).

Die hellere Färbung und die etwas gedrungenere Körperform deuten auf eine Beimischung von Laika oder östlichen Hirtenhunden hin (etwa 40%).

Der charakteristische Gesichtsausdruck, die aufrecht stehenden Ohren und die beige-braune Färbung sind typische Schäferhund-Merkmale.

Die dichtere Unterwolle und das etwas plüschigere Fell deuten auf die Laika/Hirtenhund-Einkreuzung hin.

Da der Hund aus Moskau stammt, ist eine Vermischung mit lokalen osteuropäischen Hunderassen sehr wahrscheinlich.

Welches Hundefutter benötigt Mukha?

Da Mukha als „sparsame Fresserin“ beschrieben wird, ist hochwertiges, nährstoffreiches Futter besonders wichtig.

Mit 28kg Körpergewicht und ihrer Größe benötigt sie etwa 400-500g Futter täglich, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.

Als Schäferhund-Mix mit östlichen Hirtenhunden eignet sich Trockenfutter mit einem Proteingehalt von 24-26%, da diese Rassen zu Gelenkproblemen neigen können. 🦴

Aufgrund ihres Alters (10 Jahre) sollte das Futter speziell für Senioren ausgelegt sein, mit zusätzlichen Gelenknährstoffen und leicht verdaulichen Komponenten.

Empfohlene Marken für Mukha: 🥩 – Royal Canin German Shepherd Adult – Hills Science Plan Senior Vitality Large Breed – Josera Senior

Als Ergänzung können kleine Portionen hochwertiges Nassfutter zur Motivation dienen, da sie als wählerische Fresserin beschrieben wird. 🥫

Passt Mukha zu mir?

Als ruhige und ausgeglichene Hündin eignet sich Mukha besonders gut für Menschen mit einem entspannten Lebensstil und einem geregelten Tagesablauf.

Durch ihre freundliche Art und Verträglichkeit mit anderen Tieren kann sie auch in Haushalte mit vorhandenen Hunden oder Katzen einziehen.

Ihre zurückhaltende und schüchterne Persönlichkeit macht sie zu einem idealen Begleiter für ein ruhiges Zuhause, wo sie Zeit hat, Vertrauen aufzubauen.

Mit ihrer mittleren Größe und ihrem gemäßigten Bewegungsbedürfnis passt sie sowohl in eine Wohnung als auch in ein Haus, solange regelmäßige, gemütliche Spaziergänge möglich sind.

Aufgrund ihres gehorsamen Wesens und ihrer guten Leinenführigkeit ist Mukha auch für Senioren oder weniger aktive Menschen geeignet, die einen unkomplizierten Begleiter suchen.

Verträgt sich Mukha mit Katzen und anderen Haustieren?

Mukha zeigt eine ausgezeichnete Verträglichkeit mit anderen Tieren, was sie zu einer idealen Gefährtin für Mehrtier-Haushalte macht.

Die ruhige Hündin ist nachweislich katzentauglich und kommt auch sehr gut mit anderen Hunden zurecht.

Ihre ausgeglichene und schüchterne Art sowie das Fehlen jeglicher Aggressionen sind positive Voraussetzungen für ein harmonisches Zusammenleben mit anderen Haustieren.

Als sparsame Fresserin ist nicht zu befürchten, dass sie anderen Tieren ihr Futter streitig macht.

Durch ihre gehorsame Natur lässt sie sich gut lenken, was besonders in Situationen mit anderen Tieren von Vorteil ist.

Wie reagiert Mukha mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Angaben über Mukhas Verhalten gegenüber Kindern gemacht. Dies sollte vor einer möglichen Adoption unbedingt geklärt werden.

Mukhas grundsätzlich ruhiges, ausgeglichenes und nicht-aggressives Wesen könnte jedoch auf eine gute Verträglichkeit hinweisen. Ihre leicht schüchterne Art sollte dabei berücksichtigt werden.

Interessierte Familien mit Kindern sollten vor einer Adoption unbedingt Kontakt mit dem Tierheim aufnehmen, um Mukhas spezifisches Verhalten gegenüber Kindern zu erfragen und idealerweise ein persönliches Kennenlernen zu arrangieren.

Da sie sich aktuell in einem Tierheim in Moskau befindet, wäre es ratsam, detaillierte Informationen über bisherige Erfahrungen mit Kindern per E-Mail an info@tierschutzhunde-russland.de anzufragen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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