Daisy ist eine sehr anhängliche Maus

[Hund: Französische Bulldogge-Mischling, 1 Jahr]
Aufenthaltsort: Ungarn
Aktuelle Beschreibung April 2025:
Daisy, eine kleine französische Bulldogge, ist auf der Suche nach ihrem Glück.
Daisy ist eine bezaubernde französische Bulldogge, deren Leben bisher leider alles andere als glücklich war.
Mit Hilfe einer befreundeten Tierschutzorganisation konnte sie aus einer Vermehrerstation gerettet werden, in der sie nur als Nutztier gesehen wurde.
Ohne Liebe, ohne Fürsorge, ohne Wärme.
Ihre ersten Lebensjahre verbrachte Daisy unter harten, lieblosen Bedingungen, weit entfernt von dem, was ein Hund eigentlich verdient.
Doch jetzt hat sie endlich die Chance auf ein neues Leben bekommen.
Daisy ist nun in Sicherheit und beginnt langsam, die Welt neu für sich zu entdecken.
Sie ist dankbar für jede noch so kleine Geste:
- für Streicheleinheiten,
- liebe Worte
- oder einfach nur ein warmes Plätzchen zum Ausruhen.
Dinge, die für jeden Hund selbstverständlich sein sollten, sind für sie etwas ganz Besonderes.
Diese liebe kleine Hundedame wünscht sich nun nichts sehnlicher, als ein geduldiges, liebevolles Zuhause,
in dem sie endlich erfahren darf, was es bedeutet, wirklich angekommen zu sein.
Daisy ist sehr menschenbezogen, ruhig und anhänglich.
Sie liebt es, in der Nähe ihrer Menschen zu sein und Nähe zu spüren.
Welche Hunderasse steckt in Daisy?
Basierend auf der Anzeige und den Bildern ist Daisy eine Französische Bulldogge-Mischling.
Die typischen Merkmale der Französischen Bulldogge sind deutlich erkennbar: die charakteristischen Fledermausohren, das kurze Gesicht mit der kurzen Nase und die kompakte, muskulöse Statur.
Die Fellfarbe in Grau mit weißer Brust und der gesamte Körperbau deuten auf einen sehr hohen Französische Bulldoggen-Anteil von etwa 90-95% hin.
Eine weitere Rasse ist aufgrund der sehr typischen Französische Bulldoggen-Merkmale schwer zu bestimmen, könnte aber aufgrund der etwas schlankeren Statur einen kleinen Anteil einer anderen Bulldoggen-Rasse beinhalten.
Welches Hundefutter benötigt Daisy?
Als Französische Bulldogge-Mischling benötigt Daisy spezielles Futter, das auf brachyzephale (kurzschnäuzige) Rassen abgestimmt ist. Das Futter sollte eine kleinere Kibble-Größe haben, damit sie es leichter aufnehmen und kauen kann.
Da sie aus schlechter Haltung kommt und noch jung ist (1 Jahr), ist eine hochwertige Proteinquelle besonders wichtig für ihre weitere Entwicklung und Gesundheit. Optimal ist ein Proteingehalt von 24-26%.
🦴 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Royal Canin French Bulldog Adult – Hill’s Science Plan Small & Mini Breed – Eukanuba Breed Specific Französische Bulldogge
🥩 Ergänzend eignet sich: – Hochwertiges Nassfutter für kleine Rassen – Frischfleisch als Topping (in Maßen) – Weiche Leckerlis für das Training
Aufgrund ihrer Rasse und Vorgeschichte sollte das Futter getreidearm sein und keine künstlichen Zusätze enthalten. Die Portionen sollten auf 2-3 Mahlzeiten am Tag verteilt werden.
Passt Daisy zu mir?
Als Französische Bulldogge-Mischling eignet sich Daisy besonders für Menschen, die viel Zeit zuhause verbringen und eine enge Bindung zu ihrem Hund aufbauen möchten.
Aufgrund ihrer ruhigen und anhänglichen Art passt sie gut in eine Wohnung oder ein Haus, wo sie als Familienhund viel Nähe und Zuwendung erfahren kann.
Ihre neuen Besitzer sollten viel Geduld und Einfühlungsvermögen mitbringen, da sie aufgrund ihrer Vergangenheit in der Vermehrerstation Zeit braucht, um Vertrauen aufzubauen.
Daisy eignet sich für Singles, Paare oder Familien, die einen treuen Begleiter suchen und ihr ein ruhiges, stabiles Umfeld bieten können, in dem sie sich sicher fühlen kann.
Da sie sehr menschenbezogen ist, sollten ihre künftigen Besitzer ausreichend Zeit für Streicheleinheiten und gemeinsame Kuschelmomente einplanen.
Verträgt sich Daisy mit Katzen und anderen Haustieren?
Da Daisy aus einer Vermehrerstation gerettet wurde, wo sie sehr isoliert lebte, liegen keine konkreten Erfahrungen im Umgang mit anderen Haustieren vor.
Aufgrund ihrer sanften und ruhigen Art könnte eine behutsame Gewöhnung an andere Tiere möglich sein, dies sollte jedoch langsam und unter Aufsicht erfolgen.
Ihre starke Menschenbezogenheit steht aktuell im Vordergrund, weshalb der Fokus zunächst auf ihrer Eingewöhnung und dem Aufbau von Vertrauen zu ihren neuen Menschen liegen sollte.
Interessenten mit anderen Haustieren sollten die Möglichkeit eines Kennenlernens in Betracht ziehen, um die Verträglichkeit individuell zu testen.
Wie reagiert Daisy mit Kindern?
Da Daisy aus einer Vermehrerstation gerettet wurde, gibt es bisher keine dokumentierten Erfahrungen im Umgang mit Kindern.
Aufgrund ihrer sanften, ruhigen und menschenbezogenen Art zeigt sie jedoch gute Voraussetzungen, nach einer behutsamen Eingewöhnungsphase auch den Umgang mit Kindern zu lernen.
Ihre anhängliche Natur und ihre Dankbarkeit für Zuneigung sind positive Eigenschaften, die für ein Zusammenleben mit Kindern sprechen können.
Allerdings sollte die erste Zeit mit viel Geduld und unter aufmerksamer Beobachtung gestaltet werden, da Daisy erst lernen muss, was ein normales Familienleben bedeutet.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.