LIAM sucht Familienanschluß

[Hund: Mischling, 8 Monate] Wird mittelgross Update. Der kleine Mann hat eine Patenschaft bekommen, wir sagen ganz lieben Dank! und bringen ihn nun in eine Pension.
Können diese Augen lügen? Der liebenswerte LIAM hofft aus tiefster Seele, endlich von „seinen“ Menschen gesehen zu werden. Er schwebt in großer Gefahr – wurde er doch als unerwünschtes Hundekind einfach zum Töten entsorgt!
Leider hat er unter der Vielzahl der dort verweilenden Tötungskandidaten nur wenig Chancen, diesen Ort des Grauens und des Todes jemals lebend verlassen zu dürfen! Doch wir wollen für LIAM kämpfen! Wir möchten für den bezaubernden LIAM ein Sprungbrett sein – raus aus der Tötung und ab in ein besseres Leben!
Endlich Gras unter den Pfötchen spüren, spielen und flitzen dürfen und streichelnde Hände genießen. Das wünschen wir ihm. Für einen kurzen Augenblick durfte LIAM Frischluft schnuppern, um ein paar Fotos zu machen.
Wie sehr hat er die wenigen Momente der Aufmerksamkeit und Zuwendung genossen, doch dann geht es wieder ab in den Betonbunker – hinter die Gitterstäbe! Für seine Ausreise benötigt LIAM eine Rettungspatenschaft in Höhe von € 250,00.
Weitere Informationen dazu finden Sie am Ende des Textes oder auf der Homepage des Vereins: https://casa-animale.de/helfen/patenschaften/ (Link bitte kopieren).
Für LIAM suchen wir ein liebevolles Zuhause – nette Menschen, die mit ihm zusammen die Welt entdecken und ihm das Hunde-ABC beibringen möchten. Der Besuch einer mit positiver Verstärkung arbeitenden Hundeschule wäre für LIAM sicherlich ein Highlight.
Selbstverständlich muss seine künftige Familie die nötige Zeit, Geduld und Liebe aufbringen können, um einem jungen Pelzgesicht gerecht zu werden. Wer möchte sich mit LIAM einen treuen Begleiter an die Seite holen, ihn lieben und wertschätzen, wie es eine treue Hundeseele verdient?
Seine Vermittlerin Birgid Hager freut sich auf Ihre Anfrage unter 0151 112 759 22 oder per Email an b.hager(at)casa-animale.de.
Bewerben können Sie sich auch direkt über unsere Selbstauskunft, die hier zu finden ist: www.casa-animale.de/vermittlung/selbstauskunft (Link kopieren und in neuem Fenster einfügen).
LIAM wird geimpft, entwurmt und gechipt nach positiver Vorkontrolle gegen Schutzgebühr in Höhe von € 400,00 vermittelt. In Zwinger- oder Außenhaltung wird LIAM selbstverständlich nicht abgegeben.
Rettungspatenschaft: Mit einer Rettungspatenschaft über € 250,00 werden alle Kosten zur Vorbereitung für die Vermittlung nach Deutschland gedeckt. Kosten für die Kastration, Impfungen, Veterinärmedizinische Behandlungen, Chip, EU-Impfpass, Parasiten-Bekämpfung, Transport etc.
- Informationen zu Rettungspatenschaften finden Sie auf der Homepage des Vereins.
- Wir freuen uns über jeden Betrag, der uns z. B. über PayPal an unsere Emailadresse: spenden(at)casa-animale.de erreicht.
- (Dabei bitte Geld an „Freunde und Familie“ senden, da uns sonst bei PayPal Gebühren entstehen. Danke.)
Unter diesem Link sind alle möglichen Wege zu sehen, wie uns Ihre Spende erreicht: https://casa-animale.de/helfen/geldspenden/
Sollte unser Schützling diese erste große Hürde überwinden und eine Rettungspatenschaft erhalten, braucht er / sie natürlich auch einen Platz bei Adoptanten, in einer Pflegestelle oder auf unserem Schutzhof, damit das Köfferchen gepackt werden kann und der Transport erfolgt.
Würde ein Hund durch Übernahme von einer anderen Organisation oder eine Direktvermittlung aus dem Ausland die Patenschaft nicht benötigen, würden wir sie auf ein anderes Notfellchen übertragen. Wir bitten um eine gesonderte Information, falls dies nicht gewünscht sein sollte.
Passt LIAM zu mir?
Als junger, 8 Monate alter Mischling braucht LIAM ein aktives Zuhause mit Menschen, die Zeit und Energie für seine Entwicklung haben.
Er eignet sich besonders für Familien oder Einzelpersonen, die Freude an der Hundeerziehung haben und bereit sind, eine Hundeschule zu besuchen.
Eine reine Zwinger- oder Außenhaltung kommt für LIAM nicht in Frage – er braucht den engen Familienanschluss und viel Zuwendung.
Seine neuen Menschen sollten geduldig sein und ihm mit positiver Verstärkung das Hunde-ABC beibringen.
Als junger, entwicklungsfähiger Hund passt LIAM zu Menschen mit einem aktiven Lebensstil, die ihm ausreichend Bewegung und geistige Auslastung bieten können.
Ideale Adoptanten bringen die nötige Zeit mit, um einen jungen Hund zu sozialisieren und ihm ein stabiles, liebevolles Umfeld zu bieten.
Verträgt sich Liam mit Katzen und anderen Haustieren?
Da Liam sich derzeit in einer Tötungsstation befindet, liegen keine gesicherten Informationen über sein Verhalten gegenüber anderen Haustieren vor.
Aufgrund seines jungen Alters von 8 Monaten und der fehlenden Sozialisierung wäre es ratsam, ihn langsam und unter Aufsicht an andere Haustiere zu gewöhnen und den Besuch einer Hundeschule mit positiver Verstärkung wahrzunehmen.
Eine schrittweise Eingewöhnung und ein geduldiges Training werden empfohlen, um Liam bestmöglich auf das Zusammenleben mit anderen Tieren vorzubereiten.
Wie reagiert LIAM mit Kindern?
Da LIAM bisher in einer Tötungsstation untergebracht war, liegen keine spezifischen Erfahrungswerte zu seinem Verhalten mit Kindern vor.
Als junger, 8 Monate alter Mischling befindet er sich noch in der Entwicklungsphase und kann durch positive Verstärkung in einer Hundeschule und geduldige Erziehung an den Umgang mit Menschen gewöhnt werden.
Für seine Adoption wird ein Zuhause gesucht, das die nötige Zeit, Geduld und Liebe aufbringen kann, um einem jungen Hund wie LIAM das Hunde-ABC beizubringen.
Eine gründliche Vorkontrolle wird durchgeführt, um sicherzustellen, dass das neue Zuhause den Bedürfnissen des Hundes gerecht wird.
Weitere Hunde in Not

Kleine, schüchterne Vaiana sucht Liebe
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AGATA 💜💜💜 sucht aktive Menschen
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Sanfte Tigra sucht ihre Menschen
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Schüchterne Crissi – braucht Liebe+Halt
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Kleine winzige Elfe Ote 🥰
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ Hund: Terrier-Pinscher-Chihuahua-Mischling, 3 Jahre ✅Geschätztes Geburtsdatum: 2021-2023 Gewicht: 4,4 kg, Widerristhöhe: 28 cm, gechipt, geimpft, kastriert, entwurmt. Weibchen Ote verträgt sich mit den meisten Hunden und geht gut an der Leine. Sie muss noch lernen, stubenrein zu werden, aber bei einer klugen kleinen Elfe wie ihr wird das nicht lange dauern❤️ Für einen kleinen Hund wie sie kann die Welt sehr beängstigend sein, und es kann einige Zeit dauern, bis sie sich an neue Dinge und Menschen gewöhnt. Aber für diejenigen, die sie kennt, ist sie ein echter Schatz: Sie sucht Streicheleinheiten, Umarmungen und…

Süße Pippa 💛
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Litauischer Jagdhund-Heeler-Mischling, 5 Jahre] Pippa Alter: geb. ca. 2020 (+/- 1 Jahr) Größe: ca. 50cm, 20kg Pippas Leben hat nicht einfach angefangen… Da sie keinen Besitzer mehr hatte, wurde Pippa allein auf dem Land zurückgelassen. Es war sofort klar, dass etwas mit ihren Beinen nicht stimmte und es wurde eine Polyneuropathie diagnostiziert. Eines der Gelenke wurde bereits operiert und ist seltsam, und das andere muss vielleicht in Zukunft ersetzt werden. Abgesehen von all ihren Problemen ist Pippa sehr glücklich mit dem Leben, sie versteht sich mit allen – Erwachsenen, Kindern, anderen Hunden. Sie…
Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.