Unsere liebe Dzūkija ist aufgeblüht 🥰

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[Hund: Corgi-Terrier-Spitz, 8 Jahre]

🐾 Geimpft, kastriert, gechipt, geboren am 2016-01-01, Widerristhöhe 37 cm, Gewicht 15 kg. 🐾 Sie kam im Mai 2022 aus dem Bezirk Alytus. Nach dem Tod ihres Besitzers wurde sie auf dem Bauernhof sich selbst überlassen. 🥺

🐾 Sie war extrem schüchtern, brauchte lange, um sich einzugewöhnen, und hatte zunächst Angst, ihren Zwinger zu verlassen, aber mit der Zeit gewannen die Freiwilligen ihr Vertrauen. 🐾

Jetzt ist sie die perfekte kleine Freundin für die Menschen, die sie kennt, kuschelt sich bereitwillig an sie, wenn sie gestreichelt werden will, und streckt ihren Bauch aus, um sich ausgiebig zu beschäftigen. Sie braucht etwas mehr Zeit und Geduld, um neue Erfahrungen zu machen. 🐾

Sie ist freundlich zu anderen Hunden, rennt mit dem ganzen „Rudel“ ihres Stammes auf dem Hof und wird mit niemandem böse. Sie lebt mit anderen Hunden im Zwinger und verteidigt ihr Futter nicht. 🐾

Wir wissen nicht, ob sie sich mit Kätzchen verträgt, aber wir können das bei Bedarf überprüfen. Wir suchen für Dzukija eine liebevolle und verständnisvolle Familie, die ihr die Zeit gibt und hilft, weiter ins neue Leben zu kommen.

Sie lebt im Moment in Litauen im Tierheim. Mehr Infos findest du hier: https://buk-mano-draugas.jimdofree.com/

🌸 Möchtest du Dzūkija adoptieren? Bitte fülle dieses Formular aus und wir werden dich kontaktieren: https://forms.gle/jgtbosKHrujyYGwD9 🌸


Alle Hunde werden kastriert, entwurmt, gechipt und geimpft und erhalten vor dem Transport nach Deutschland einen EU-Pass. Mehr Hunde sind auf unserer Website: https://buk-mano-draugas.jimdofree.com/


Passt Dzūkija zu mir?

Dzūkija eignet sich besonders gut für ein ruhiges Zuhause mit geduldigen Menschen, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben.

Als ehemaliger Bauernhofhund mit schüchterner Vorgeschichte braucht sie eine verständnisvolle Familie, die ihr mit Geduld bei neuen Erfahrungen zur Seite steht.

Mit ihrer mittelgroßen Statur von 37 cm Schulterhöhe ist sie sowohl für Häuser als auch Wohnungen geeignet, solange ausreichend Bewegungsmöglichkeiten geboten werden.

Sie verträgt sich gut mit anderen Hunden und eignet sich daher auch für Mehr-Hunde-Haushalte oder Familien, die bereits einen Hund haben.

Für aktive Menschen, die ihr einen strukturierten Alltag mit liebevoller Zuwendung bieten können, ist Dzūkija eine treue und anhängliche Begleiterin.

Verträgt sich Dzūkija mit Katzen und anderen Haustieren?

Dzūkija zeigt sich im Tierheim sehr sozial und verträglich mit anderen Hunden, mit denen sie harmonisch zusammenlebt.

Sie teilt sich ihren Zwinger friedlich mit Artgenossen und zeigt keinerlei Futterneid oder aggressives Verhalten.

Mit dem gesamten „Rudel“ im Tierheim läuft sie gerne herum und demonstriert dabei ihre freundliche, ausgeglichene Art.

Bezüglich der Verträglichkeit mit Katzen liegen bisher keine Erfahrungswerte vor, dies könnte aber bei Bedarf im Tierheim getestet werden.

Da Dzūkija etwas Zeit braucht, um sich an neue Situationen zu gewöhnen, sollte eine eventuelle Zusammenführung mit anderen Haustieren behutsam und mit Geduld erfolgen.

Wie reagiert Dzūkija mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine spezifischen Informationen über Dzūkijas Verhalten gegenüber Kindern erwähnt.

Da sie anfangs sehr schüchtern war und Zeit braucht, um neue Erfahrungen zu machen, sollte ihr Verhalten mit Kindern erst vorsichtig getestet werden.

Positiv zu vermerken ist, dass sie sich Menschen gegenüber, die sie kennt, sehr freundlich und verschmust verhält und auch mit anderen Hunden gut auskommt.

Für eine Familie mit Kindern wäre es wichtig, Dzūkija ausreichend Zeit zur Eingewöhnung zu geben und die Kinder anzuleiten, ihr mit Ruhe und Geduld zu begegnen.





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Welpenmädchen Bella

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Für Dale wäre eine Familie ideal ….

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Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischling, 1 Jahr] Rasse: Mischling Geschlecht: weiblich Alter: 1,5 Jahre alt (Frühjahr 2024 geboren) Schulterhöhe: 40 cm, 9 kg Kastriert: ja Katzenverträglich: ja Aufenthaltsort: Rumänien Bitte beachten sie, dass Tierschutzhunde evtl. schlechte Erfahrungen gemacht haben. Für zusätzliche Sicherheit vermitteln wir deshalb die Hunde nur mit Sicherheitsgeschirr. Dale wurde zusammen mit ihrem Sohn (Chip) zwischen zwei Dörfern, weit weg von jeder menschlichen Siedlung ausgesetzt. Zum Glück wurde sie von einer Volontärin gefunden und in Pflege genommen. Nun sucht die Kleine ein Zuhause, wo sie ihre Fröhlichkeit mit einer Familie teilen darf und die Leute…

Koda – Pflegestelle oder Zuhause gesucht

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Omi Moni  läuft und schnüffelt gerne

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Sportliche Daphne liebt Kuscheltiere

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Vania

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Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Podenco, 6 Monate] Vania ist eine 3 Monate alte Mischlingshündin (evtl. steckt Podenco in ihr) mit einer Schulterhöhe von derzeit 34cm. Die junge Hündin lief orientierungslos an einer befahrenen Straße entlang und man konnte ihr direkt ansehen, dass sie heimatlos war. Eine junge Frau, die eigentlich Katzenschutz in Spanien betreibt, befuhr mit dem Auto diese Straße und hielt sofort an, um zu versuchen, die Kleine zu sichern. In der Hoffnung, dass die nette Frau Futter für sie hat, ließ die hungrige Vania sich anlocken und schien froh, dass sich Jemand um sie bemühte….

Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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