Baby LARA 2 sucht Familie

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[Hund: Mischling, 6 Monate] Wird mittelgroß

Update: Es ist geschafft, der Schatz hat die Patenschaft und das Ticket ins Leben, vielen lieben Dank.

Mit großen Äuglein blinzelt die wunderschöne LARA in die Kamera, ob sie ahnt, in welcher Gefahr sie schwebt?

Das drollige Pelzgesicht sitzt in einer Tötungsstation und wenn wir ihr nicht helfen, wird ihr junges Leben bald ausgelöscht – noch bevor es richtig begann!

Das möchten wir unbedingt verhindern, das niedliche Hundemädchen sollte ihre Kindheit genießen und nicht vom Tode bedroht eingesperrt sein.

LARA ist ein freundliches und verspieltes Plüschnäschen, wie gerne würde sie freudig die Welt an der Seite ihrer Menschen erkunden!

Können wir ihr helfen, den Ort des Grauens und des Todes zu verlassen? Für ihre Ausreise benötigt LARA eine Rettungspatenschaft in Höhe von € 250,00.

Weitere Informationen dazu finden Sie am Ende des Textes oder auf der Homepage des Vereins: https://casa-animale.de/helfen/patenschaften/ (Link bitte kopieren).

Für LARA wünschen wir uns eine nette Familie, in welcher selbstverständlich genügend Zeit, Liebe und Geduld für einen Welpen vorhanden sein müssen.

Der Besuch einer mit positiver Verstärkung arbeitenden Hundeschule in der Welpengruppe würde LARA sicherlich große Freude bereiten, schließlich möchte sie das Hunde 1×1 noch lernen.

Wer möchte dem Schätzchen ein kuscheliges Körbchen aufstellen und ihr die schönen Seiten des Lebens zeigen?

Ihre Vermittlerin Birgid Hager freut sich auf Ihren Kontakt unter 0151 112 759 22 oder per Email an b.hager(at)casa-animale.de.

Bewerben können Sie sich auch direkt über unsere Selbstauskunft, die hier zu finden ist: www.casa-animale.de/vermittlung/selbstauskunft (Link kopieren und in neuem Fenster einfügen).

LARA wird geimpft, entwurmt und gechipt mit einem EU-Heimtierpass nach positiver Vorkontrolle gegen Schutzgebühr in Höhe von € 400,00 vermittelt.

In Zwinger- oder Außenhaltung wird LARA selbstverständlich nicht abgegeben.

Rettungspatenschaft: Mit einer Rettungspatenschaft über € 250,00 werden alle Kosten zur Vorbereitung für die Vermittlung nach Deutschland gedeckt.

  • Kosten für die Kastration
  • Impfungen, Veterinärmedizinische Behandlungen
  • Chip, EU-Impfpass, Parasiten-Bekämpfung, Transport etc.

Informationen zu Rettungspatenschaften finden Sie auf der Homepage des Vereins: https://casa-animale.de/helfen/patenschaften.

Wir freuen uns über jeden Betrag, der uns z. B. über PayPal an unsere Emailadresse: spenden(at)casa-animale.de erreicht. (Dabei bitte Geld an „Freunde und Familie“ senden, da uns sonst bei PayPal Gebühren entstehen. Danke.)

Unter diesem Link sind alle möglichen Wege zu sehen, wie uns Ihre Spende erreicht: https://casa-animale.de/helfen/geldspenden/

Sollte unser Schützling diese erste große Hürde überwinden und eine Rettungspatenschaft erhalten, braucht er / sie natürlich auch einen Platz bei Adoptanten, in einer Pflegestelle oder auf unserem Schutzhof, damit das Köfferchen gepackt werden kann und der Transport erfolgt.

Würde ein Hund durch Übernahme von einer anderen Organisation oder eine Direktvermittlung aus dem Ausland die Patenschaft nicht benötigen, würden wir sie auf ein anderes Notfellchen übertragen.

Wir bitten um eine gesonderte Information, falls dies nicht gewünscht sein sollte.


Passt Lara zu mir?

Als junger verspielter Mischlingswelpe benötigt Lara ein aktives Zuhause mit Menschen, die viel Zeit und Geduld für ihre Erziehung und Sozialisierung mitbringen.

Sie eignet sich besonders für Familien oder aktive Menschen, die bereit sind, mit ihr eine Hundeschule zu besuchen und ihr das Hunde-Einmaleins beizubringen.

Da Lara als mittelgroßer Hund heranwachsen wird, sollte ausreichend Platz in der Wohnung oder im Haus vorhanden sein, eine Zwinger- oder Außenhaltung kommt nicht in Frage.

Ihre neuen Besitzer sollten Freude daran haben, mit ihr die Welt zu erkunden und ihr durch positive Verstärkung die grundlegenden Kommandos beizubringen.

Als freundlicher und aufgeschlossener Hund braucht Lara Menschen, die ihr mit viel Liebe und Zuneigung begegnen und ihr die schönen Seiten des Lebens zeigen möchten.

Verträgt sich LARA mit Katzen und anderen Haustieren?

Da LARA noch ein junger Welpe von 6 Monaten ist, lässt sich ihr Verhalten gegenüber anderen Tieren noch positiv prägen.

In der Adoptionsanzeige werden keine konkreten Angaben zur Verträglichkeit mit anderen Haustieren gemacht. Ein Besuch einer Hundeschule wird empfohlen, wo sie das „Hunde 1×1“ noch lernen kann.

Interessenten sollten im direkten Gespräch mit der Vermittlerin Birgid Hager klären, ob LARA bereits Erfahrungen mit anderen Haustieren gemacht hat.

Als freundlicher und verspielter Welpe zeigt LARA grundsätzlich eine offene und soziale Grundhaltung, was eine gute Basis für das Zusammenleben mit anderen Tieren sein kann.

Wie reagiert Lara mit Kindern?

Aus der Anzeige geht nicht direkt hervor, wie Lara speziell mit Kindern interagiert.

Da Lara erst 6 Monate alt und als freundlich und verspielt beschrieben wird, müsste sie unter fachkundiger Anleitung und mit positiver Verstärkung in der Hundeschule an den richtigen Umgang herangeführt werden.

Als junger Welpe ist Lara noch formbar und kann durch den empfohlenen Besuch einer Welpengruppe wichtige soziale Kompetenzen erlernen.

Für ihre Adoption wird eine Familie gesucht, die genügend Zeit, Liebe und Geduld für einen Welpen mitbringt – diese Grundvoraussetzungen sind auch für ein Zusammenleben mit Kindern wichtig.





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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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