Zula

[Hund: Mix, 1 Jahr]
Zula ist ca. 10/2023 geboren und etwa 53 cm groß.
Zula und ihre Geschwister lebten in Portugal unter sehr schlechten Bedingungen, die Hunde wurden beschlagnahmt und in unserem Partnertierheim in Nordportugal untergebracht.
Zula zeigt sich als große Schmusemaus, die die Nähe zum Menschen sucht.
Auch mit den anderen Hunden versteht sie sich sehr gut und ist mit allen verträglich.
Sie hat nur eine halbe Rute, die angeboren ist.
Zula wünscht sich eine Familie, die ihr die Zeit gibt, in Ruhe anzukommen und Vertrauen zu fassen.
Da sie die Welt außerhalb des Tierheimes noch nicht kennt, benötigt sie aufmerksame, liebevolle und geduldige Menschen, die ihr das Hunde 1×1 beibringen.
Wo findet dieses süße Hundemädel ihr Zuhause? Wir freuen uns auf eure Anfrage!
Sie ist tierärztlich untersucht, entwurmt, entfloht, gechipt, geimpft, kastriert, auf Mittelmeerkrankheiten inkl. Leishmaniose getestet, mit EU Pass und Traces.
- Die Schutzgebühr beträgt 540 plus 30 für den Kauf des Sicherheitsgeschirres.
Hinweis: Wenn wir unsere Hunde bestimmten Rassen zuordnen, so orientieren wir uns ausschließlich am Erscheinungsbild und am Verhalten (Phänotyp).
Diese Zuordnung erfolgt nach bestem Wissen und Gewissen des Vereins und der beteiligten Tierärzte.
Die Angaben entsprechen jedoch nicht zwangsläufig den Erbanlagen (Genotyp), zu deren Bestimmung eine DNA-Analyse erforderlich wäre.
Die Verhaltens- und Charakterbeschreibung des Tieres beruht auf Beobachtungen der Tierschützer vor Ort bzw. der Pflegestellen und bezieht sich ausschließlich auf die aktuellen örtlichen Verhältnisse in den Auffangstationen oder den Pflegestellen.
Nach einer Vermittlung kann oder wird sich die Fellnase charakterlich anpassen und/oder verändern.
Die Vermittlung erfolgt in Kooperation mit Vermittlung von Hunden – Tierrettung Portugal e.V. (tierrettung-portugal.de) und Soul Dogs and Cats e. V. – Tierschutz (souldogs-cats.de).
Vermittlungen sind nur nach Deutschland möglich.
Welche Hunderasse steckt in Zula?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Zula starke Merkmale eines Labrador-Mixes (ca. 50%), erkennbar an der Kopfform, den hängenden Ohren und der allgemeinen Körperstruktur.
Die längeren, schmaleren Ohren und der schlankere Körperbau deuten auf eine Beimischung von Pointer (ca. 30%) hin.
Die weiße Brustzeichnung und die Körpergröße von 53 cm könnten auf einen Anteil Border Collie (ca. 20%) hinweisen.
Ohne DNA-Test ist dies jedoch nur eine Einschätzung basierend auf dem äußeren Erscheinungsbild (Phänotyp), wie auch in der Anzeige erwähnt wird.
Welches Hundefutter benötigt Zula?
Als junger Hund mit einem Jahr benötigt Zula noch Junghundefutter mit einem erhöhten Proteingehalt für ihre Entwicklung.
Aufgrund ihrer geschätzten Rassenmischung (Labrador, Pointer, Border Collie) und ihrer mittelgroßen Statur von 53 cm sollte das Futter auf aktive Hunde ausgerichtet sein.
Empfohlene Futterarten: 🥩 Hochwertiges Trockenfutter für mittelgroße, aktive Junghunde 🍖 Ergänzend feuchtes Nassfutter für eine ausgewogene Ernährung 🦴 Proteinreiches Futter für den Muskelaufbau
Konkrete Markenempfehlungen: ✅ Wolfsblut Wide Plain Junior ✅ Josera YoungStar ✅ Belcando Junior
Da Zula aus Portugal kommt und möglicherweise unterernährt war, sollte die Futterumstellung langsam erfolgen. Eine Beratung beim Tierarzt wird empfohlen.
Passt Zula zu mir?
Als junger, verträglicher Hund passt Zula besonders gut zu aktiven Menschen, die ihr mit viel Geduld die Grundlagen des Hundealltags beibringen möchten.
Da sie bisher nur das Tierheim kennt, braucht sie Menschen, die ihr Zeit zum Eingewöhnen geben und Verständnis für eine möglicherweise längere Eingewöhnungsphase haben.
Ihre soziale und verschmuste Art macht sie zu einem idealen Familienhund, auch die Haltung mit anderen Hunden ist aufgrund ihrer guten Verträglichkeit möglich.
Zukünftige Halter sollten sich bewusst sein, dass sie als junger Hund noch Erziehung benötigt und erste Erfahrungen mit der „Außenwelt“ sammeln muss.
Ein Zuhause mit geduldigen, liebevollen Menschen, die ihr Sicherheit geben und sie langsam an neue Situationen heranführen, wäre optimal für Zula.
Verträgt sich Zula mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Beschreibung geht hervor, dass Zula sich sehr gut mit anderen Hunden versteht und mit allen verträglich ist.
Über den Umgang mit Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte vor, da Zula bisher nur im Tierheim in Portugal lebte.
Da sie als sehr sozial und menschenbezogen beschrieben wird, besteht eine gute Chance auf eine erfolgreiche Sozialisierung mit anderen Haustieren unter geduldiger Anleitung.
Eine vorsichtige und schrittweise Gewöhnung an neue tierische Mitbewohner wäre aufgrund ihrer noch geringen Lebenserfahrung außerhalb des Tierheims empfehlenswert.
Wie reagiert Zula mit Kindern?
Da Zula bisher nur im Tierheim in Portugal gelebt hat, gibt es keine konkreten Erfahrungswerte im Umgang mit Kindern.
Als sehr menschenbezogene und verschmuste Hündin, die die Nähe zum Menschen sucht, bringt sie jedoch gute Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern mit.
Aufgrund ihrer mangelnden Erfahrungen außerhalb des Tierheims benötigt sie generell Zeit zum Vertrauensaufbau und sollte langsam an neue Situationen herangeführt werden.
Es ist wichtig, dass Kinder im Haushalt respektvoll mit ihr umgehen und ihr den nötigen Freiraum geben, sich in ihrem eigenen Tempo einzugewöhnen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.