Neobo – sehr lieb u. souverän

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[Hund: Labrador-Mix, 5 Jahre]

Neobo ist ein sehr zutraulicher, verschmuster Rüde mit einer Schulterhöhe von etwa 50 bis 55 cm und einem ruhigen Temperament. Er ähnelt der obengenannten Rasse.

Neobo ist ein großer Schmuser. Sein ausgeglichenes, freundliches Wesen macht ihn zu einem tollen Hund für Anfänger oder auch aktive Senioren.

Er ist kinderlieb und passt prima in eine Familie mit Kindern. Neobo ist mit anderen Hunden absolut verträglich und lieb.

Er lebt zZ in einer gemischten Hundegruppe. Neobo eignet sich auch als Zweithund.

  • Der liebe Rüde ist geimpft, entwurmt, gechippt und kastriert.
  • Er könnte in 2 Wochen in Deutschland sein.
  • Bei Abgabe läuft er brav an der Leine.

Welche Hunderasse steckt in Neobo?

Basierend auf der Anzeige und den Bildern ist Neobo ein Labrador-Mix mit einer Schulterhöhe von 50-55 cm.

Die goldbraune Fellfarbe, die freundliche Kopfform und das ausgeglichene Wesen deuten auf einen hohen Labrador-Anteil von etwa 60-70% hin.

Die etwas schlankere Statur und die längeren, hängenden Ohren lassen auf eine Beimischung einer mittelgroßen Hunderasse wie möglicherweise Beagle oder Bracke (ca. 30-40%) schließen.

Durch das ruhige Temperament und die soziale Verträglichkeit zeigt er typische Labrador-Charaktereigenschaften.

Welches Hundefutter benötigt Neobo?

Als mittelgroßer Labrador-Mix mit 50-55cm Schulterhöhe benötigt Neobo hochwertiges Futter für ausgewachsene (adult) Hunde mittlerer Größe.

Da er ein ruhiges Temperament hat und 5 Jahre alt ist, sollte die tägliche Portion etwa 350-400g Trockenfutter betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.

🦴 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Royal Canin Medium Adult – Josera Balance (für nicht sehr aktive Hunde) – Hills Science Plan Adult Medium

🥩 Ergänzend kann Nassfutter gegeben werden: – Rinti Kennerfleisch – Animonda GranCarno Adult

Als kastrierter Rüde sollte auf eine ausgewogene Kalorienzufuhr geachtet werden, um Übergewicht zu vermeiden. Ein Futter mit moderatem Proteingehalt (24-26%) ist ideal.

Wichtig ist auch ausreichend frisches Wasser und gelegentliche Kausnacks für die Zahnpflege, da Labrador-Mixe dazu neigen gerne zu schlemmen.

Passt Neobo zu mir?

Als Labrador-Mix mit ruhigem Temperament eignet sich Neobo besonders gut für Hundeanfänger und aktive Senioren.

Seine freundliche und ausgeglichene Art macht ihn zum idealen Familienhund, auch in Haushalten mit Kindern.

Mit einer Schulterhöhe von 50-55 cm ist er mittelgroß und durch sein zutrauliches Wesen gut als Begleithund geeignet.

Seine Verträglichkeit mit Artgenossen ermöglicht sowohl eine Haltung als Einzelhund als auch die Integration in einen Haushalt mit bereits vorhandenem Hund.

Durch sein verschmustes Wesen und seine Leinenführigkeit passt er gut in ein häusliches Umfeld, wo er viel Zuneigung und Nähe zu seinen Menschen genießen kann.

Verträgt sich Neobo mit Katzen und anderen Haustieren?

Neobo zeigt sich in seiner aktuellen Hundegruppe als sehr verträglicher und liebevoller Zeitgenosse.

Seine ausgeglichene und freundliche Art macht ihn zu einem angenehmen Gruppenmitglied, der problemlos als Zweithund gehalten werden kann.

Er lebt derzeit erfolgreich in einer gemischten Hundegruppe zusammen, was seine soziale Kompetenz gegenüber Artgenossen unterstreicht.

Zur Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen leider keine konkreten Erfahrungswerte aus der Vermittlungsanzeige vor.

Aufgrund seines ruhigen Temperaments und seiner ausgeglichenen Persönlichkeit könnte eine vorsichtige Gewöhnung an andere Haustiere aber möglich sein.

Wie reagiert Neobo mit Kindern?

Neobo ist ein ausgesprochen kinderlieber Hund, der sich durch sein ausgeglichenes und freundliches Wesen auszeichnet.

Mit seiner ruhigen Art und seiner verschmusten Persönlichkeit eignet er sich hervorragend für Familien mit Kindern.

Seine Zutraulichkeit und sein sanftmütiges Temperament machen ihn zu einem verlässlichen und sicheren Familienmitglied.

Als Labrador-Mix bringt er die typischen familienfreundlichen Eigenschaften dieser Rasse mit, die sich besonders gut im Umgang mit Kindern bewähren.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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