Zorro

[Hund: Dobermann, 2 Jahre]
Zorro
- Rasse: Dobermann
- Geschlecht: männlich
- Geburtsdatum: ca. 2 Jahre
- Farbe: schwarz/rot
- Kastriert: ja
- Aufenthaltsort: Tierpension Ausland
Zorro ist ein sehr hübscher Dobermannrüde, der seine neue Familie sucht.
Er ist ein recht ausgeglichener, ruhiger und freundlicher Rüde, der sehr gut mit anderen Hunden zurechtkommt und sehr gerne mit ihnen spielt.
Zu Menschen ist er sehr lieb.
Obwohl er sich mit Katzen grundsätzlich versteht, sollten in seinem neuen Zuhause besser keine Katzen leben, da wir nicht genau sagen können, wie er mit fremden Katzen zurechtkommt.
Seine neue Familie sollte Dobermannerfahrung haben und sich mit der Rasse auskennen.
Da Zorro noch etwas zu dünn ist, wird er auf seiner Pensionsstelle liebevoll aufgepäppelt und hat auch schon einiges an Gewicht zugenommen.
Wir wünschen uns für den lieben Zorro ein ruhiges, liebevolles Zuhause, in dem er weiter gefördert wird und er die Zeit bekommt, anzukommen, sich einzugewöhnen und in dem er für immer bleiben darf.
Welche Hunderasse steckt in Zorro?
Zorro ist ein reinrassiger Dobermann (100%), was sowohl aus der Anzeige als auch den Bildern eindeutig hervorgeht.
Die typischen Rassemerkmale wie die schwarze Grundfarbe mit braunen Abzeichen (schwarz/rot), der schlanke, athletische Körperbau und die charakteristische Kopfform mit den aufgerichteten Ohren sind deutlich erkennbar.
Dies wird auch durch die Beschreibung in der Anzeige bestätigt, wo er explizit als „Dobermannrüde“ bezeichnet wird und Dobermannerfahrung von den neuen Besitzern gewünscht wird.
Welches Hundefutter benötigt Zorro?
Da Zorro als „zu dünn“ beschrieben wird, benötigt er zunächst energiereiches Futter mit hohem Proteingehalt zur Gewichtszunahme.
Als ausgewachsener Dobermann (ca. 2 Jahre) mit athletischem Körperbau braucht er hochwertiges Trockenfutter mit einem Proteingehalt von 25-30% und einem Fettgehalt von 12-15%.
🥩 Empfohlene Futtermarken für die Aufbauphase: Royal Canin Maxi Adult High Energy oder Josera High Energy.
🍗 Für die spätere Erhaltungsphase eignen sich: Bosch High Premium Concept Adult oder Wolfsblut Black Bird Adult.
Die Tagesration sollte auf 2-3 Mahlzeiten verteilt werden, mit zusätzlichen Proteinquellen wie magerem Fleisch zur Gewichtszunahme.
Wichtig ist eine langsame Futterumstellung und regelmäßige Gewichtskontrolle, bis das Idealgewicht von 38-45kg (männlicher Dobermann) erreicht ist.
Passt Zorro zu mir?
Als Dobermann benötigt Zorro eine konsequente Führung durch erfahrene Halter, die sich mit den Besonderheiten dieser intelligenten und arbeitsfreudigen Rasse auskennen.
Ein ruhiges Zuhause mit ausreichend Platz und Bewegungsmöglichkeiten ist für diesen ausgeglichenen Rüden ideal.
Da er sehr sozial und verspielt mit anderen Hunden ist, würde er sich auch gut als Zweithund eignen, sollte aber nicht mit Katzen zusammenleben.
Seine zukünftige Familie sollte genügend Zeit für seine weitere Förderung und Eingewöhnung mitbringen sowie ihm die nötige Geduld und Stabilität bieten.
Dobermänner wie Zorro brauchen neben körperlicher Auslastung auch geistige Beschäftigung und eine enge Bindung zu ihren Bezugspersonen.
Ein Haus mit Garten oder eine ruhige Wohngegend mit guten Auslaufflächen in der Nähe wären optimal für seine artgerechte Haltung.
Verträgt sich Zorro mit Katzen und anderen Haustieren?
Zorro zeigt sich sehr sozial und verträglich im Umgang mit anderen Hunden, mit denen er gerne spielt.
Obwohl er grundsätzlich keine aggressive Tendenz gegenüber Katzen zeigt, wird von einer Haltung mit Katzen abgeraten, da seine Reaktion auf fremde Katzen nicht ausreichend getestet wurde.
Seine ausgeglichene und ruhige Art spricht für eine gute Sozialisierung, dennoch sollte die neue Familie über Dobermannerfahrung verfügen, um seine Bedürfnisse richtig einschätzen zu können.
Über seine Verträglichkeit mit anderen Haustierarten liegen keine gesicherten Informationen vor, weshalb eine vorsichtige Heranführung und gründliche Beobachtung in solchen Situationen empfohlen wird.
Wie reagiert Zorro mit Kindern?
In der Anzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, was bei einer Adoption berücksichtigt werden sollte.
Da Zorro als ausgeglichener, ruhiger und freundlicher Rüde beschrieben wird, der Menschen gegenüber sehr lieb ist, könnte dies grundsätzlich positive Voraussetzungen für den Umgang mit Kindern darstellen.
Aufgrund fehlender konkreter Informationen zum Umgang mit Kindern und der Empfehlung nach Dobermannerfahrung, sollten potenzielle Adoptanten mit Kindern dies vorab in der Tierpension testen und einschätzen lassen.
Ein persönliches Kennenlernen und schrittweises Heranführen wäre in jedem Fall notwendig, um Zorros Verhalten mit Kindern verschiedener Altersgruppen zu evaluieren.
Weitere Hunde in Not

Manuel & Lole suchen gemeinsames Zuhause
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Französiche Bulldoge Chihuahua Mix, 6 Jahre] Manuel und Lole, die beiden Frenchie-Mischlinge sind am 15.08.2018 geboren. Sie sind 27 cm hoch und wiegen neun und acht Kilo. Sie haben mit einer Frau und deren kleinen Tochter zusammen gelebt, die Frau hat bei schlimmen Wasserunwetter ihr Zuhause verloren, konnte die Hunde nicht in die Notunterkunft mitnehmen. Sie sind unglaublich ruhig und brav, hören ausgezeichnet und sind sehr sozial mit Menschen und anderen Hunden. Manuel ist schüchterner als Lole. Es wäre wunderbar wenn sie zusammen bleiben dürfen. Beide befinden sich zur Zeit auf einer erfahrenen…

Star sucht sportlichen Partner
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Galgo Alano Espanol Mix, 1 Jahr] Star ist der letzte von acht Welpen, die eine ausgesetzte Hündin im Tierheim zur Welt brachte. Sie ist lebendig und verspielt, intelligent und lernt schnell. Für Menschen, die gerne draußen in der Natur sind, Mantrailing, Agility etc. Daher sucht Star eine ebenso -sportliche- Familie. Star befindet sich zur Zeit auf einer erfahrenen Pflegestelle in Spanien. Sollten die beiden ihr Interesse geweckt haben und sie Fragen und weitere Details haben, zögern sie nicht und kontaktieren sie uns. Welche Hunderasse steckt in Star? Laut Anzeige ist Star ein Galgo…

Aiden hübscher Junghund sucht Zuhause
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischling, 1 Jahr] Aiden wurde mit einem anderen Welpen, der sicher sein Bruder ist, auf einem Parkplatz im Wald ausgesetzt. So wissen wir nichts über ihre Vergangenheit und auch die Eltern sind uns nicht bekannt. Die Altersangabe beruht auf den Erfahrungswerten der örtlichen Tierschützer. Die Geschwister wurden den örtlichen Tierschützern übergeben und durften zusammen in eine Pflegestelle reisen. Die zwei Hübschen sind neugierige liebenswerte aktive Junghunde, die jetzt ein Dach über dem Kopf haben, und sicher in ein glückliches Leben starten können. Aiden möchte natürlich noch die Welt erkunden. Junghundtypisch hat er noch…

Deedee entzückender Welpe sucht Familie
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischling, 6 Monate] Deedee wurde ausgesetzt auf einem Feld in einer ländlichen Umgebung gefunden. Die Süße hatte eine Verletzung die Dank der sofortigen tierärztlichen Versorgung und viel Liebe in einer Pflegestelle jetzt verheilt ist. Nun startet sie topfit mit ihrer Suche nach einem eigenen Zuhause. Deedee ist sehr aktiv und verspielt, neugierig, erkundungsfreudig und auch sehr clever. Sie hat sich schnell an die Routine in der Pflegestelle gewöhnt, abends legt sie sich im Badezimmer hin und geht dort nach der Fütterung schlafen. Die Kleine ist sozial und freundlich zu anderen Hunden, sie lebt…

Terry – netter agiler Rüde
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Drahthaar-Foxterrier, 7 Jahre] Hier kommt der hübsche Terry. Er lebt jetzt noch in einer Familie, die ältere Dame möchte ihn jedoch zur Adoption freigeben, da sie ihm nicht mehr gerecht werden kann. Seine Besitzerin schreibt für ihren Liebling: Hallo, mein Name ist Terry. Ich bin sicher ein Foxterrier Mischling und wiege 9 kg. Ich bin fast 7 Jahre alt und ca. 45 cm groß, 49 cm im Umfang. Ich bin ein Hund, der viel Aufmerksamkeit braucht, weil ich rassetypisch viel Energie habe. Ich bin ein Hund, der viel Aufmerksamkeit braucht, weil ich viel…

Finn entzückender Welpe sucht Zuhause
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischling, 6 Monate] Finn wurde zusammen mit seiner Mutter gefunden, als er ein paar Tage alt war, auf einem Parkplatz im Wald. Wir gehen davon aus, dass die Hundemutter dort nach der Geburt von Finn oder vielleicht schon vorher ausgesetzt wurde. Die Mutter hat Anzeichen, dass sie an einer Kette gehalten wurde, also hatte sie offensichtlich irgendwann einen Besitzer. Finn ist ein neugieriger kleiner Kerl, sehr selbstbewusst gegenüber Menschen und anderen Hunden. Er spielt gerne mit Spielzeug, aber auch mit den anderen Welpen. Mit der Pflegekatze kommt er gut zurecht und er freut…
Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.