Samos Mix Rüde 1,3 Jahre alt in GR

[Hund: Mischling, 1.3 Jahre] Name: Samos Nummer des Hundes: 35503 Rasse: Mischling Geschlecht: Rüde Alter: 09/2023 Größe: ca. 60 cm Aufenthaltsland: Griechenland Darf reisen nach: Deutschland Status: Sucht ein Zuhause
Meine Geschichte Samos ca. 60 cm (im Wachstum, Stand 09/2024) Samos und ihre Schwester Mira stammen aus einem sehr schlecht aufgestellten Tierheim in Griechenland und wurden glücklicherweise in die Obhut unseres Kooperationstierheims in Griechenland übergeben.
In einem ersten Schritt wurden Sophie und Snoopy (ebenfalls beide bei uns inseriert) unserem Kooperationstierheim übergeben und nun folgte auch der Übertritt von und Mira und Samos.
Woher die beiden ursprünglich kommen oder ob sie im Tierheim geboren wurden, können wir leider nicht sagen. Ihre Beschreibung bezieht sich auf das Verhalten um Tierheim.
Samos ist Menschen gegenüber sehr scheu und braucht sehr viel Zeit um Vertrauen zu fassen. Für Samos suchen wir daher Menschen, die die notwendige Geduld und viel Einfühlungsvermögen mitbringen um im Tempo des Rüden Schritt für Schritt vorwärts zugehen und ihn langsam an alles gewöhnen.
Mit Artgenossen zeigt sich Samos sehr umgänglich und wird auch gerne als Zweithund vermittelt. Samos steht noch ganz am Anfang seines Hundelebens.
Er braucht also Menschen, die die nötige Geduld und liebevolle Konsequenz mitbringen, um ihm Grundgehorsam sowie die Regeln für das gemeinsame Leben im Haus beizubringen.
Das Hunde-1×1, insbesondere was die Leinenführigkeit und Stubenreinheit angeht, ist nicht über Nacht erlernt. Behutsamkeit und vielleicht auch ein Quäntchen Humor sind hier wertvolle Helferlein.
Einen Welpen zu adoptieren bedeutet sich sehr viel Zeit zu nehmen und auch die Hürden gemeinsam zu überwinden. Kinder in der Familie sollten schon etwas älter (+10 Jahre sein) und auf die Bedürfnisse des Hundes eingehen können.
Für absolute Hundeanfänger ist Samos nur bedingt geeignet. Der Besuch einer Hundeschule ist verbindliche Voraussetzung für eine Vermittlung. Eine Verträglichkeit mit Katzen können wir nicht bestätigen oder ausschließen.
Wer zur Miete wohnt, muss uns eine schriftliche Bestätigung des Vermieters vorlegen, dass die Haltung eines Hundes wirklich gestattet ist. Dieser wichtige Punkt sollte bitte vor der Vermittlungsanfrage geklärt sein.
Sowohl Samos als auch Mira haben beide einen verkürzten Schwanz, sodass die beiden nicht in die Schweiz einreisen dürfen. Samos reist kastriert, geimpft, mit Identifikationschip und EU-Heimtierausweis.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass alle unsere Tierschutzhunde – von deren Vorgeschichte wir oftmals wenig oder gar nichts wissen – direkt aus den Auffangstationen zu ihren Familien vermittelt werden.
Vor allem in der Anfangszeit benötigen sie daher viel Zeit und Geduld. Die Tiere sind in der Regel nicht stubenrein, können nicht an der Leine gehen und kennen keine Kommandos.
Darüber hinaus sind sie anfangs manchmal scheu oder schreckhaft. Das Tier befindet sich zur Zeit in einem Tierheim. Von da aus reist es kastriert (wenn es alt genug ist), mit Microchip versehen, geimpft und entwurmt in sein neues Zuhause.
Für weitere Information und Bildern zu dem Tier, und zu dem eingetragenen Tierschutzverein Paradies für Tiere, besuchen Sie uns bitte auf unserer Homepage www.paradies-fuer-tiere.de.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Oder besuchen Sie uns auf Facebook unter Paradies für Tiere.
- Die Schutzgebühr bei Hunden bis 7 Jahren beträgt 330EUR zzgl. Transportkosten.
- * Die Schutzgebühr bei Hunden ab 7 Jahren beträgt 250EUR zzgl.Transportkosten.*
- In diesen Kosten ist die gesetzlich vorgeschriebene Mwst. enthalten.
- Alle unsere Hunde ab 1 Jahr werden auf Reisekrankheiten getestet.
- Alle unsere Hunde reisen mit angepasstem Sicherheitsgeschirr.
- Bitte füllen sie zusätzlich zu Ihrem Interesse an einem unserer Hunde das -Kontaktformular- auf unserer Homepage www.paradies-fuer-tiere.de bei dem jeweiligen Hund aus.
- Nach Eingang und Durchsicht dieses Formulars, wird sich eine Vermittlerin mit Ihnen in Verbindung setzen. Aber bitte haben Sie ein wenig Geduld, da wir alle Ehrenamtlich tätig sind.
Danke dass Sie einem Hund aus dem Tierschutz ein neues zu Hause schenken.
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Felicino wünscht sich schönes Leben
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Masha – wartet in 35919 Braunfels
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Geben Sie Diana eine zweite Chance?
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Nala sucht eigenes Zuhause
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Gerbino im Canile
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.