zauberhafter kleiner KARLI

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*** Notfall *** Unser pfiffiger Karli wurde von unserem engagierten Netzwerk in Ungarn aus einer sehr schlimmen Tötungsstation gerettet.

So fand er den Weg in unser Tierheim. Das Tierheim mußte ihm wie das Paradies vorkommen.

Endlich ein sauberes und trockenes Körbchen, ein voller Futternapf, streichelnde Hände und nette Spielkameraden.

Mit den anderen Hunden versteht er sich sehr gut – ebenso mit Katzen. Kurz darauf fand er ein gutes Zuhause in Rheinland-Pfalz bei einem Ehepaar.

Leider waren beide Besitzer schwer erkrankt und seine Besitzerin ist die letzten Tage völlig überraschend verstorben.

Alles wurde schon durchdacht und wir sind zu dem Ergebnis gekommen, daß wir ein neues Zuhause für diesen superlieben Knirps suchen.

Karli ist ein sehr lieber und lustiger Hund, sehr verschmust und sehr anhänglich, mit jedem freundlich.

Liebe- und kuschelbedürftig. Verspielt.

Eben ein junger Hund. Mit seiner unkomplizierten Art paßt er zu vielen Menschen.

Er ist stubenrein und leinenführig, fährt problemlos im Auto mit und bleibt auch einmal alleine zuhause.

Außerdem ist er sehr kinderlieb und kommt prima mit anderen Hunden und Katzen aus.

Sein bester Freund ist ein großer Kater zum Spielen und kuscheln.

Er hat auch schon die Hundeschule besucht, kennt die Grundbegriffe der Erziehung, lernt extrem schnell und gerne, kann schon ein paar Kunststücke.

Zur Zeit wird er gebarft, akzeptiert aber auch anderes hochwertiges Futter (und besonders Leckerli …).

Wir können nur Positives berichten.

Karli wird entwurmt, komplett geimpft, kastriert, mit Chip, EU-Pass und Schutzvertrag in allerbeste Hände gegeben. Geboren ca. 02/2023.

Er befindet sich aktuell noch bei seinem Besitzer in 55218 Ingelheim/Rhein.

Aufgrund der fortschreitenden Erkrankung des Besitzers kann er aber nicht mehr lange dort bleiben. Auf jeden Fall helfen wir, daß unser Karli wieder ein gutes Zuhause bekommt.

In Ingelheim kann er gerne besucht werden.

  • Wer schenkt dem kleinen Lausbuben ein liebevolles Zuhause für immer?
  • Ein Garten sollte vorhanden sein, muß aber nicht.
  • Gerne ländlich oder am grünen Stadtrand oder in einem grünen Stadtviertel.
  • Einen kuscheligen Sofaplatz würde er auch nicht verachten.
  • Gerne zu einer aktiven Familie mit größeren Kindern oder zu junggebliebenen Menschen, die viel mit ihm unternehmen.
  • Auch sehr gut als Zweithund z.B. zu einer souveränen Hündin oder in ein nettes Rudel geeignet.
  • Und/oder in einen Mehrgenerationen-Haushalt. Er hat es so sehr verdient.

Wir freuen uns über nette schriftliche Bewerbungen mit Name/Anschrift/Telefonnummer und einer ausführlichen Beschreibung der künftigen Lebenssituation des Hundes bei Ihnen.

Spaßanfragen und Bewerbungen ohne diese Angaben können wir leider nicht mehr bearbeiten.

Weitere allgemeine Informationen über unsere jahrzehntelange Tierschutzarbeit und ein kleines Bewerbungsformular finden Sie auf unserer Homepage (spanische-tiernothilfe-auer.de).

Jemandem ein Tier in Obhut zu geben ist Vertrauenssache – für beide Seiten! Herzlichen Dank!

Ihre Andrea Auer – Spanische Tiernothilfe in Zusammenarbeit mit der Hundehilfe Nordbalaton e.V. ❤️❤️❤️

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Bitte haben Sie Verständnis, daß wir Bewerbungen ohne vollständige Anschrift, ohne Telefonnummer und ohne freundlichem Anschreiben oder vorgefertigte unpersönliche Einzeiler nicht mehr bearbeiten können. Danke!

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Welche Hunderasse steckt in Karli?

Laut der Adoptionsanzeige ist Karli ein Jack Russell-Dackel-Mischling.

Die typischen Dackel-Merkmale sind an seinem länglichen Körperbau, den kurzen Beinen und der charakteristischen schwarz-weißen Färbung mit braunen Abzeichen zu erkennen (geschätzt 60% Dackel-Anteil).

Die Jack Russell Eigenschaften zeigen sich in seiner kompakten Größe, der sportlichen Statur und dem aufgeweckten Gesichtsausdruck (geschätzt 40% Jack Russell-Anteil).

Seine Körperform und -größe sowie die Farbverteilung deuten stark auf diese Rassenkombination hin, was auch mit der Angabe in der Anzeige übereinstimmt.

Welches Hundefutter benötigt Karli?

Laut Anzeige wird Karli aktuell mit BARF (Biologisch Artgerechte Rohfütterung) ernährt.

Er akzeptiert aber auch hochwertiges kommerzielles Hundefutter sowie Leckerlis.

Aufgrund seiner Größe als Jack Russell-Dackel-Mix und seinem Alter von 2,5 Jahren benötigt er Futter für kleine, aktive Hunderassen.

🥩 BARF-Empfehlungen: Frisches mageres Muskelfleisch, Pansen, Innereien und zerkleinerte Knochen in kleinen Portionen.

🐶 Kommerzielle Futterempfehlungen: Wolfsblut Small Breed, Orijen Small Breed oder Acana Light & Fit für kleine Rassen.

🦴 Leckerli-Empfehlungen: Kleine, weiche Trainingssnacks wie Fleischwürfel oder getrocknete Hühnchenbrust in mundgerechten Stücken.

Die tägliche Futtermenge sollte aufgrund seiner kleinen Größe auf 2-3 Portionen verteilt werden, um eine gesunde Verdauung zu fördern.

Passt Karli zu mir?

Der verspielte Jack-Russell-Dackel-Mix passt perfekt zu aktiven Familien mit größeren Kindern oder zu junggebliebenen Menschen, die viel Zeit für gemeinsame Aktivitäten haben.

Durch seine unkomplizierte und soziale Art eignet er sich sowohl als Einzelhund als auch als Zweithund in einem bestehenden Rudel – auch die Gesellschaft von Katzen genießt er sehr.

Ein Zuhause in ländlicher Umgebung, am Stadtrand oder in einem grünen Stadtviertel wäre ideal, wobei ein Garten zwar wünschenswert aber nicht zwingend erforderlich ist.

Da Karli bereits stubenrein ist, gut an der Leine läuft und auch mal alleine bleiben kann, ist er auch für Berufstätige geeignet, die ihm dennoch ausreichend Zeit für Zuwendung und Aktivitäten widmen können.

Sein verspieltes und verschmustes Wesen macht ihn zum perfekten Begleiter für Menschen, die einen anhänglichen und lernfreudigen Hund suchen, der sowohl aktiv als auch kuschelig sein kann.

Verträgt sich Karli mit Katzen und anderen Haustieren?

Karli ist ein äußerst sozialverträglicher Hund, der sich hervorragend mit anderen Tieren versteht.

Mit Artgenossen kommt er sehr gut aus und eignet sich daher auch perfekt als Zweithund, beispielsweise zu einer souveränen Hündin oder in ein bestehendes Rudel.

Besonders bemerkenswert ist seine Beziehung zu Katzen – sein bester Freund ist sogar ein großer Kater, mit dem er gerne spielt und kuschelt.

Diese außergewöhnliche Verträglichkeit mit sowohl Hunden als auch Katzen macht Karli zu einem idealen Familienmitglied in Haushalten mit verschiedenen Haustieren.

Wie reagiert Karli mit Kindern?

Karli ist sehr kinderlieb und eignet sich besonders gut für Familien mit größeren Kindern.

Mit seiner unkomplizierten und verspielten Art passt er gut in einen aktiven Familienalltag, wo er seine liebevolle und verschmuste Persönlichkeit ausleben kann.

Als junger, lernfreudiger Hund mit Hundeschul-Erfahrung und guten Grundkenntnissen in der Erziehung bringt er ideale Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern mit.

Besonders gut würde er in einen Mehrgenerationen-Haushalt oder zu einer aktiven Familie passen, die viel mit ihm unternimmt.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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