Becky und Victoria

[Hund: Mischlingshund, 2 Jahre]
Victoria (Wuschel) und Becky (franz. Bulld.mix), beides kastrierte junge Hündinnen, Becky ist die Mama von Victoria. Beide hängen unheimlich aneinander und es wäre prima, wenn sie zusammen bleiben könnten.
Victoria ist die eher vorsichtige, Becky ist eben Becky, eher unerschrocken und etwas „grobmotorisch“. Das Leben der zwei begann in Rumänien in einem Schuppen in der hintersten Ecke – umgeben von Schmutz und Kälte – der Hunger war ihr ständiger Begleiter.
Aus diesen schlimmen Verhältnissen konnten sie gerettet werden und leben seitdem auf einer Pflegestelle in Rumänien im Zimmer mit den Katzen. Becky nimmt das gelassen, die Victoria ist bei vielen Katzen eher ängstlich und bleibt in der Box sitzen.
Im Winter ist der Platz in den Pflegestellen sehr begrenzt, da niemand draußen in der Kälte bleiben möchte und soll. Beide sind menschenbezogen, Becky macht immer den ersten Schritt. Victoria braucht ein bisschen Zeit, um sich einzuleben. Sie ist anfangs sehr zurückhaltend.
Sie möchten so gern ein schönes Zuhause bekommen, wo sie geliebt werden und wo ihnen die vielen Dinge gezeigt werden, die sie noch nicht kennen. Sie sind neugierig und haben junghundtypisch auch reichlich Blödsinn im Kopf. Sie sind aktiv, lustig und verspielt. Lieben es, mit den Menschen zu schmusen und Körperkontakt zu bekommen.
Beide müssen wie alle jungen Hunde das Leben erst noch richtig kennenlernen. Sie sind verträglich mit Hunden und Katzen. Das Leben in einem Haushalt müssen sie noch lernen.
- Lernen müssen sie natürlich generell noch sehr viel in der neuen Familie, dazu gehört auch die Stubenreinheit, die Leineführigkeit und vieles mehr.
- Auch Erziehung, wie sie das Leben im häuslichen Umfeld erfordert, hatten sie bisher noch nicht.
- Auch alles, was mit einer Stadt zu tun hat, wird ihnen nicht bekannt sein, hier sollte man sie behutsam heranführen und zeigen, wie toll alles ist.
Beide wünschen sich einfühlsame Menschen, die ihre zarten Seelen erkennen. Gern darf ein souveräner Ersthund vorhanden sein.
Schön wäre ein Haus mit Garten oder eine Wohnung mit Terrasse oder Balkon, wo sie im Sommer die Sonne genießen können. Für die Stadt sind sie aktuell nicht geeignet, das würde sie überfordern.
Sie brauchen dringend einen Platz bei einfühlsamen Menschen ohne kleine Kinder. Man sollte nichts von ihnen erwarten und sie so nehmen, wie sie sind.
Beide sind komplett geimpft, kastriert, entwurmt und vorsorglich gegen Parasiten behandelt. Sie besitzen einen EU-Heimtierausweis und werden mit Traces Papieren nach Deutschland reisen.
Becky und Victoria werden vermittelt nach Platzkontrolle, mit Schutzvertrag und Zahlung einer Schutzgebühr in Höhe von 450,00 Euro je Hund. Sie suchen die Nähe des Menschen und sind an allem interessiert.
Ein gewisses Temperament bringen sie mit, dementsprechend sollte sie ausgelastet werden. Sie haben ein nettes Wesen, es wird viel Freude machen, ihnen das Leben zu zeigen.
Zum ganz großen Glück fehlt nun noch die liebe Familie, die ihnen ein Zuhause, Liebe und Geborgenheit schenken.
Weitere Tiere und Informationen über uns finden Sie auf: www.tiernothilfe-ev.de
Förderverein Tiernothilfe Siebenbürgen e. V.
Passen Becky und Victoria zu mir?
Die beiden Hündinnen eignen sich ideal für ein ruhiges Zuhause im ländlichen Raum mit Garten oder einer Wohnung mit Balkon/Terrasse. Städtisches Umfeld würde die sensiblen Hunde aktuell überfordern.
Ein geduldiges, einfühlsames Zuhause ohne kleine Kinder ist wichtig, da beide Hündinnen noch viel lernen müssen und anfangs Eingewöhnungszeit brauchen. Die Anwesenheit eines souveränen Ersthundes kann dabei helfen.
Die aktiven und verspielten Junghunde benötigen Menschen, die Zeit für Erziehung und artgerechte Auslastung haben. Grundkommandos, Stubenreinheit und Leinenführigkeit müssen noch erlernt werden.
Ihre neuen Besitzer sollten Verständnis für die Vorgeschichte der Hunde mitbringen und ihnen Zeit geben, Vertrauen aufzubauen. Besonders Victoria braucht etwas länger, um aufzutauen.
Die beiden sind verträglich mit Artgenossen und grundsätzlich auch mit Katzen, wobei Victoria bei vielen Katzen noch ängstlich reagiert. Da sie unzertrennlich sind, werden sie nur zusammen vermittelt.
Verträgt sich Becky und Victoria mit Katzen und anderen Haustieren?
Beide Hündinnen leben aktuell auf einer Pflegestelle in Rumänien zusammen mit Katzen im selben Zimmer. Becky verhält sich dabei gelassen im Umgang mit Katzen.
Victoria zeigt sich bei vielen Katzen eher ängstlich und zieht sich dann in ihre Box zurück. Generell sind beide Hündinnen mit anderen Hunden und Katzen verträglich.
Ein souveräner Ersthund im neuen Zuhause wäre für beide willkommen und könnte ihnen zusätzliche Sicherheit geben.
Als junge, aktive Hunde bringen sie ein gewisses Temperament mit und sollten entsprechend ausgelastet werden. Dies kann gut durch gemeinsame Aktivitäten mit vorhandenen Haustieren gefördert werden.
Wie reagieren Becky und Victoria mit Kindern?
Die beiden Hündinnen Becky und Victoria werden ausdrücklich nur an ein Zuhause ohne kleine Kinder vermittelt.
Da beide Hunde aus schwierigen Verhältnissen in Rumänien kommen und noch viel lernen müssen, benötigen sie einfühlsame Menschen, die ihre zarten Seelen erkennen und keine überfordernden Situationen schaffen.
Während Becky eher unerschrocken und grobmotorisch ist, zeigt sich Victoria generell vorsichtig und zurückhaltend – eine Kombination, die für einen Haushalt mit Kindern nicht optimal wäre.
Die beiden Hündinnen brauchen eine ruhige Umgebung, in der sie in ihrem eigenen Tempo das Leben und den Alltag kennenlernen können.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.