Winzling Skopje ist so süß und lieb!

[Hund: Yorkshire-Terrier-Mischling, 10 Monate]
https://www.grund-zur-hoffnung.org/hunde/welpen-und-junghunde/skopje/
Skopje wurde von einem Mann auf der Straße gefunden. Er gab ihn an einen Freund weiter, der das Hündchen aber auch nicht behalten wollte.
Man fasste den durchaus guten Entschluss, den Zwerg im Tierheim abzugeben. Und so landete Skopje über einen Umweg in unserem Schumener Tierheim.
Glück im Unglück sozusagen, denn jetzt bekommt er eine reelle Chance auf ein liebevolles Zuhause. Wir schätzen, dass Skopje etwa im Juni 2024 geboren wurde.
Am 18. Februar 2025 hatte er eine Schulterhöhe von ca. 38 cm. Er wird klein bleiben, wie man das von einem Yorki-Mix erwarten darf.
Noch ist er uns Menschen gegenüber etwas ängstlich, aber mit der Zeit wird er sich öffnen und Vertrauen aufbauen. Diese Zeit muss man ihm unbedingt geben.
Skopje wird sich zu einem fröhlichen und aktiven Hündchen entwickeln und seine Terrier-Gene präsentieren, die bestimmt in ihm schlummern. 🙂
Kleine Hunde haben ebensolche Bedürfnisse wie ihre großen Artgenossen. Skopje braucht anfangs Zeit und Geduld und etwas später natürlich Erziehung und Auslastung.
Was er nicht braucht sind Schleifchen im Fell. Wir suchen für Skopje einen ruhigen Haushalt ohne Kinder.
Sehr gerne darf ein Spielkamerad in ähnlicher Größe und ähnlichen Alters (wir denken hier nicht an eine Katze) in der Familie leben. Das würde ihm die Eingewöhnung erleichtern.
Er ist sehr verträglich mit anderen Hunden. Bisher lebte Skopje im Innenraum in einem Zimmer mit anderen Winzlingen zusammen.
Wir wünschen uns, dass sich sein neues Domizil in einer ländlichen Umgebung befindet. In einer großen Stadt, wie z.B. in der namensgebenden mazedonischen Hauptstadt Skopje, würde er nicht glücklich werden.
Skopje durfte auch Halsband und Leine kennenlernen. Eigentlich sollte er ein paar Schrittchen vor dem Tierheim auf und abgehen, hat sich aber noch nicht getraut.
Naja, gut Ding will Weile haben. Beim nächsten Versuch wird es Fortschrittchen geben.
Sicher helfen ihm dann auch ein oder zwei vierbeinige Freunde, die mutig vorangehen und ihm zeigen, dass so ein kurzer Ausflug nicht gefährlich ist.
- Skopje ist gechipt
- entwurmt
- geimpft
- wird vor seiner Ausreise noch kastriert
Eine kleine Box im Sprinter ist immer frei, also fix bewerben.
Welche Hunderasse steckt in Skopje?
Basierend auf der Anzeige ist Skopje ein Yorkshire-Terrier-Mischling.
Mit einer Schulterhöhe von 38 cm ist er deutlich größer als ein reinrassiger Yorkshire Terrier, was auf eine Mischung mit einer etwas größeren Rasse hindeutet.
Das typische schwarz-braune Fell und die Gesichtsform deuten auf einen Yorkshire-Terrier-Anteil von etwa 50-60% hin.
Die etwas größere Statur und Körperform lässt auf eine Mischung mit einem mittelgroßen Terrier als zweite Rasse schließen, möglicherweise ein Welsh Terrier oder Deutscher Jagdterrier (ca. 40-50%).
Die genaue zweite Rasse lässt sich ohne DNA-Test nicht mit Sicherheit bestimmen.
Welches Hundefutter benötigt Skopje?
Als junger Hund (10 Monate) benötigt Skopje spezielles Welpenfutter bis zum vollendeten ersten Lebensjahr.
Aufgrund seiner Yorkshire-Terrier-Mischlingsrasse und der mittleren Größe (38cm Schulterhöhe) eignet sich Futter für kleine bis mittelgroße Rassen.
🍗 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter mit einem Proteingehalt von 26-28%, speziell für aktive junge Hunde.
🦮 Geeignete Marken sind: Royal Canin Yorkshire Terrier Junior, Hills Science Plan Small & Mini Puppy oder Josera Kids.
Da er noch ängstlich ist und sich eingewöhnen muss, sollte das aktuell verfütterte Futter vom Tierheim zunächst beibehalten und nur langsam umgestellt werden.
🥩 Nach der Kastration sollte die Futtermenge angepasst und auf kastrierte Hunde spezialisiertes Futter umgestellt werden, um Übergewicht vorzubeugen.
💧 Wichtig ist auch stets frisches Wasser und eine Portion Nassfutter als Ergänzung zum Trockenfutter.
Passt Skopje zu mir?
Als Yorkshire-Terrier-Mischling mit einer Schulterhöhe von 38 cm eignet sich Skopje besonders für ein ruhiges Zuhause in ländlicher Umgebung.
Der noch ängstliche, aber verträgliche 10 Monate alte Rüde braucht geduldige Menschen ohne Kinder, die ihm Zeit zur Eingewöhnung geben.
Ein bereits vorhandener Zweithund in ähnlicher Größe und Alter wäre ideal, da dies Skopje die Eingewöhnung erleichtern und ihm mehr Sicherheit geben würde.
Als Terrier-Mix wird er sich zu einem aktiven Hund entwickeln, der trotz seiner geringen Größe ausreichend Beschäftigung und eine konsequente Erziehung benötigt.
Großstädte sind für den scheuen Skopje ungeeignet – seine künftigen Halter sollten in einer ruhigen, ländlichen Gegend leben und ihm mit viel Geduld das Gehen an der Leine beibringen.
Verträgt sich Skopje mit Katzen und anderen Haustieren?
Skopje zeigt sich sehr verträglich mit anderen Hunden und lebt derzeit harmonisch mit anderen kleinen Hunden in einem Zimmer zusammen.
Für sein neues Zuhause wird explizit ein Spielkamerad in ähnlicher Größe und ähnlichem Alter gewünscht, wobei ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass es sich dabei nicht um eine Katze handeln soll.
Ein bereits vorhandener Hundefreund könnte Skopje sogar bei der Eingewöhnung helfen und ihm als mutiges Vorbild beim Erkunden seiner neuen Umgebung dienen.
Aufgrund fehlender Erfahrungswerte mit anderen Tierarten und der spezifischen Empfehlung des Tierheims sollte Skopje nicht in einen Haushalt mit Katzen oder anderen Kleintieren vermittelt werden.
Wie reagiert Skopje mit Kindern?
Für Skopje wird explizit ein ruhiger Haushalt ohne Kinder gesucht, da er noch etwas ängstlich gegenüber Menschen ist und Zeit braucht, um Vertrauen aufzubauen.
Als junger, noch unsicherer Hund benötigt er eine ruhige Umgebung, in der er sich in seinem eigenen Tempo entwickeln kann und nicht durch die oft laute und hektische Energie von Kindern überfordert wird.
Stattdessen würde er von einem vierbeinigen Spielkameraden in ähnlicher Größe und ähnlichem Alter profitieren, der ihm bei der Eingewöhnung helfen und sein Selbstvertrauen stärken kann.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.