Aiko auf Pflegestelle

[Hund: Mischling, 8 Jahre]
- Name: Aiko
- Geschlecht: männlich kastriert
- Alter: geb. 01.09.2016
- Größe: 40 cm
- Gewicht: 12 kg
- Standort: 34121 Kassel
- Verträglichkeit: sozial
Aiko befindet sich in Deutschland auf einer Pflegestelle in Kassel.
Aiko ist eine besondere Seele.
Aiko lebt auf seiner Pflegestelle mit einem anderen Hund zusammen.
An der Leine geht Aiko bereits super, beherrscht die Grundkommandos und bleibt auf seinem Platz, wenn sein Pflegefrauchen das sagt.
Mittlerweile bleibt Aiko auch alleine, auch wenn es ihm anfangs recht schwer gefallen ist.
Menschen, die Aiko kennt, lässt er an sich ran und freut sich.
Bei Menschen, die er nicht kennt, zeigt er sich zu Beginn zurückhaltend, geht jedoch nach etwas Zeit vorsichtig auf diese zu.
Aiko ist zudem ein sehr wachsamer Hund. Fremde Menschen, die die Wohnung betreten oder am Garten vorbei gehen, werden gerne mal angebellt.
An den Hauptstraßen zeigt er sich noch etwas ängstlich. Große Autos behagen ihn nicht.
Kinder mag Aiko gerne, allerdings hat er Angst, wenn sie mit Bällen spielen.
Dennoch ist Aiko ein toller Kerl, auch wenn er kein Anfängerhund ist.
Er ist halt eine besondere Seele.
Für Aiko suchen wir ein Zuhause, wo er als Einzelprinz einziehen darf. Am besten, mit Garten.
Menschen, die sich in Aiko verlieben, sollten Erfahrung mit Angsthunden haben.
Das süße Männlein braucht viel Geduld und Liebe und er muss lernen, dass er seine Angst loslassen und Vertrauen aufbauen darf.
Vermittlung nach positiver Vorkontrolle und mit Schutzvertrag.
Wenn Du Interesse daran hast, Aiko zu adoptieren, melde Dich bei uns per 📲📞015151355889 💻📝info@prodog-international.com
Gerne könnt ihr uns auch den Interessentenbogen gleich zusenden. Diesen findet ihr hier: https://prodog-international.com/interessentenbogen
Welche Hunderasse steckt in Aiko?
Basierend auf Aikos Erscheinungsbild und Größe (40 cm) scheint er zu etwa 60% Jack Russell Terrier zu sein, erkennbar an der kompakten Statur und den aufrecht stehenden Ohren.
Die weiße Fellfarbe mit schwarzen Flecken sowie die längere Schnauze deuten auf etwa 40% Australian Cattle Dog Einfluss hin.
Die Kombination dieser Rassen würde auch sein wachsames Verhalten und seine Intelligenz (beherrscht Grundkommandos) erklären.
Dies ist eine Einschätzung basierend auf den sichtbaren Merkmalen, ohne einen genetischen Test kann die genaue Rassenzusammensetzung nicht mit Sicherheit bestimmt werden.
Welches Hundefutter benötigt Aiko?
Bei einem Gewicht von 12 kg und einer mittelgroßen Statur benötigt Aiko etwa 240-300g Futter pro Tag, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.
Da Aiko ein erwachsener Hund (8 Jahre) ist, eignet sich Futter für Adult-Hunde mit moderatem Energiegehalt 🦴
Aufgrund seiner Terrier-Anteile und der leichten Ängstlichkeit empfiehlt sich hochwertiges Futter mit beruhigenden Inhaltsstoffen wie L-Tryptophan und Omega-3-Fettsäuren 🌿
Konkrete Empfehlungen für Trockenfutter: Royal Canin Medium Adult oder Josera Balance – beide sind speziell für mittelgroße, erwachsene Hunde konzipiert.
Als Nassfutter eignen sich Rinti Kennerfleisch oder Rocco Classic, da diese proteinreich und getreidefrei sind 🥩
Leckerlis für das Training sollten klein und weich sein, z.B. Trixie Trainer Snacks oder Vitakraft Pure Meat Bits 🦮
Passt Aiko zu mir?
Aiko ist ein mittelgroßer Mischling, der am besten zu hundeerfahrenen Menschen passt, die bereits Erfahrung mit Angsthunden haben.
Der 8-jährige Rüde braucht ein ruhiges Zuhause mit Garten, wo er als Einzelhund leben kann und geduldige Menschen findet, die ihm Zeit geben, Vertrauen aufzubauen.
Ein Haushalt ohne kleine Kinder wäre ideal, da Aiko zwar kinderfreundlich ist, aber Angst vor spielenden Kindern mit Bällen hat.
Die neuen Besitzer sollten in einer ruhigeren Gegend abseits stark befahrener Straßen wohnen, da Aiko noch ängstlich auf große Fahrzeuge reagiert.
Für ein erfolgreiches Zusammenleben sind Geduld, Erfahrung und Verständnis für seine anfängliche Zurückhaltung gegenüber Fremden wichtig, sowie die Bereitschaft, mit seinem wachsamen Verhalten umzugehen.
Verträgt sich Aiko mit Katzen und anderen Haustieren?
Aiko lebt derzeit auf seiner Pflegestelle erfolgreich mit einem anderen Hund zusammen, was seine grundsätzliche Sozialverträglichkeit mit Artgenossen zeigt.
Für sein zukünftiges Zuhause wird jedoch explizit eine Vermittlung als „Einzelprinz“ gewünscht, was bedeutet, dass er idealerweise als einziges Haustier gehalten werden sollte.
Über seine Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte aus der Pflegestelle vor.
Aufgrund seiner beschriebenen wachsamen Natur und seiner teilweise ängstlichen Reaktionen auf unbekannte Situationen sollte die Haltung mit anderen Tieren vermieden werden.
Wie reagiert Aiko mit Kindern?
Grundsätzlich mag Aiko Kinder und zeigt eine positive Einstellung ihnen gegenüber.
Allerdings hat er eine spezifische Angst, wenn Kinder mit Bällen spielen, was bei der Planung gemeinsamer Aktivitäten berücksichtigt werden muss.
Aufgrund seiner generell zurückhaltenden Art bei unbekannten Situationen sollten Begegnungen mit Kindern zunächst vorsichtig und kontrolliert stattfinden.
Da Aiko ein wachsamer Hund ist und bei fremden Menschen zunächst bellend reagiert, ist eine sanfte Gewöhnung an neue Kinderbekanntschaften wichtig.
Seine ängstliche Grundnatur und die Tatsache, dass er ein eher spezieller Hund ist, macht es erforderlich, dass erwachsene Bezugspersonen die Interaktionen zwischen Aiko und Kindern aufmerksam begleiten.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.