Wer schenkt Livi ein Zuhause?

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[Hund: Mischling, 4 Monate]

Knuddelmaus Livi ist ein hübsches Hundemädchen mit schwarz-braunem Fell und ausdrucksstarken Augen, die neugierig in die Welt schauen.

Sie ist typisch Welpe verspielt, offen, aktiv und wuselig.

Sie ist derzeit mit weiteren Hunden in einer Pflegestelle, wo die kleine süße Maus auch gerne besucht werden darf.

Ausgewachsen wird Livi klein bis mittelgroß werden, sie ist eher eine zierliche kleine Dame.

Mit anderen Hunden zeigt sich Livi freundlich und verträglich, die Verträglichkeit mit Katzen wurde bisher noch nicht getestet.

Livi ist super menschenbezogen und liebt es mit ihren Menschen zu knuddeln.

Sie ist sehr gelehrig und möchte überall dabei sein.

Aber wie bei allen Welpen darf man sich nicht von der süßen Optik täuschen lassen: Livi bringt nicht nur niedliche Pfoten mit, sondern auch ordentlich Trubel ins Leben.

Besonders empfehlenswert ist dabei der Besuch einer positiv arbeitenden Hundeschule, wo Livi das Hunde-ABC lernen kann.

Die Pubertät wird auch bei Livi nicht spurlos vorbeigehen, sie wird Grenzen testen, lautstark ihre Meinung äußern und zwischendurch so tun, als hätte sie noch nie von Sitz, Platz oder Nein gehört.

In dieser Phase braucht sie liebevolle Konsequenz, Ruhe und Menschen, die ihre Entwicklung verständnisvoll begleiten und das ein oder andere Missgeschick verzeihen.

Livi ist clever und neugierig, eine gute Kombination, um sie später sinnvoll und artgerecht auszulasten.

  • Ob kleine Suchspiele im Garten
  • Gemeinsames Training oder vielleicht mal ein Hundesport wie Mantrailing oder Hoopers

Hauptsache, sie darf mitmachen und bekommt geistige sowie körperliche Beschäftigung.

Livi sucht ein Zuhause, das bereit ist für einen bunten Mix aus Welpenchaos, Kuscheleinheiten, lehrreichen Momenten und großem Glück.

Wer ihr zeigt, wie schön die Welt sein kann, bekommt eine treue Gefährtin fürs Leben.

Livi ist gechipt, geimpft, entwurmt und bringt einen EU-Heimtierausweis mit und kann nach positiver Vorkontrolle und gegen eine Schutzgebühr von 500 Euro in ihre neue Familie ziehen.


Welche Hunderasse steckt in Livi?

Basierend auf dem Erscheinungsbild und der Beschreibung als „klein bis mittelgroß“ und „zierlich“ scheint Livi einen bedeutenden Anteil Pinscher (etwa 50%) zu haben.

Die schwarz-braune Färbung und die aufrecht stehenden Ohren deuten auf eine Mischung mit Deutscher Schäferhund (etwa 30%) hin.

Die restlichen 20% könnten von einem kleineren Terrier stammen, was sich in ihrer aktiven und cleveren Art sowie der kompakten Größe zeigt.

Eine genaue Bestimmung der Rassen ist ohne DNA-Test allerdings nicht möglich, diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen.

Welches Hundefutter benötigt Livi?

Als 4 Monate alter Welpe benötigt Livi spezielles Welpenfutter, das auf das Wachstum und die Entwicklung ausgerichtet ist.

Da sie später klein bis mittelgroß wird und eine Mischung aus vermutlich Pinscher, Schäferhund und Terrier ist, sollte das Futter auf diese Größenklasse abgestimmt sein.

🔵 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter speziell für Welpen wie „Royal Canin Medium Puppy“ oder „Josera YoungStar“.

🔵 Als Ergänzung eignet sich hochwertiges Nassfutter wie „Rinti Junior“ oder „Animonda Integra Protect Puppy“.

Aufgrund ihrer aktiven und lebhaften Art sollte das Futter einen ausgewogenen Protein- und Energiegehalt haben, um ihre Entwicklung optimal zu unterstützen.

Mit etwa 12 Monaten kann dann schrittweise auf Adult-Futter umgestellt werden, das für kleine bis mittelgroße aktive Hunde geeignet ist.

🔵 Empfehlenswert sind 3-4 kleine Mahlzeiten pro Tag, um den Welpen-Stoffwechsel nicht zu überlasten.

Frisches Trinkwasser sollte immer in ausreichender Menge zur Verfügung stehen.

Passt Livi zu mir?

Als verspielter und aktiver Welpe eignet sich Livi besonders für Menschen, die Zeit und Energie für eine intensive Hundeerziehung aufbringen können.

Ein Zuhause mit Garten wäre ideal, da die kleine Dame sowohl geistige als auch körperliche Auslastung durch Suchspiele und Training benötigt.

Aufgrund ihrer Menschenbezogenheit und Lernfreude passt sie gut zu aktiven Familien oder Einzelpersonen, die bereit sind, eine Hundeschule zu besuchen und konsequent mit ihr zu arbeiten.

Da sie sich mit anderen Hunden gut versteht, kann sie auch als Zweithund gehalten werden, bei Katzen ist die Verträglichkeit noch nicht getestet.

Ihre zukünftigen Besitzer sollten Geduld und Verständnis für die kommende Pubertätsphase mitbringen und bereit sein, diese mit liebevoller Konsequenz zu begleiten.

Ideal sind Menschen mit Hundeerfahrung, die Interesse an gemeinsamen Aktivitäten wie Mantrailing oder Hoopers haben und dem kleinen bis mittelgroßen Hund ein aktives Leben bieten können.

Verträgt sich Livi mit Katzen und anderen Haustieren?

Livi lebt derzeit in einer Pflegestelle zusammen mit anderen Hunden und zeigt sich dabei durchweg freundlich und verträglich.

Die Verträglichkeit mit Katzen wurde bei der 4 Monate alten Hündin bisher noch nicht getestet, weshalb keine verlässliche Aussage über ihr Verhalten gegenüber Katzen getroffen werden kann.

Da sie sich noch im Welpenalter befindet, besteht gute Chance sie durch positives Training und frühe Sozialisierung an verschiedene Tierarten zu gewöhnen.

Durch ihre aufgeschlossene, neugierige Art und ihre Cleverness bringt sie gute Voraussetzungen mit, um zu lernen sich auch mit anderen Haustieren gut zu arrangieren.

Wie reagiert Livi mit Kindern?

In der Anzeige werden keine direkten Erfahrungen oder Beobachtungen zu Livis Verhalten mit Kindern erwähnt.

Da Livi erst 4 Monate alt und sehr verspielt ist, wäre vor einer Vermittlung in eine Familie mit Kindern ein Kennenlernen in der Pflegestelle sinnvoll.

Als junger, aktiver Welpe bringt sie viel Trubel mit sich und braucht eine liebevolle, konsequente Erziehung – dies sollte besonders in Haushalten mit Kindern bedacht werden.

Ihre menschenbezogene und offene Art sowie ihre Freude an Kuscheleinheiten sind grundsätzlich positive Eigenschaften für das Zusammenleben mit Kindern.

In der kommenden Pubertät wird Livi Grenzen testen und ihre Erziehung benötigt Geduld, was bei der Entscheidung für einen Haushalt mit Kindern berücksichtigt werden sollte.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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