Venya❤️in 67480 Edenkoben

[Hund: Mischling, 4 Jahre]
Venya❤️ befindet sich derzeit auf einer Pflegestelle in 67480 Edenkoben (Rheinland-Pfalz) und freut sich riesig auf Ihren Besuch☘️!
Venya – Rüde
- Rüde, kastriert
- Geboren ca. 09.08.2020
- ca. 60 cm groß und wiegt ca. 28 kg
- geimpft, gechipt
- Test auf Reisekrankheiten negativ
- Verträglich mit Hündinnen und Rüden
Venya hatte keinen leichten Start ins Leben: Als junger Hund wurde er allein auf einer verlassenen Insel in Russland gefunden, vermutlich dort ausgesetzt.
Zum Glück entdeckten ihn engagierte Tierschützer und brachten ihn in Sicherheit.
Heute lebt Venya auf einer Pflegestelle in Deutschland und wartet nun sehnsüchtig auf die Menschen, bei denen er endlich ankommen darf.
Venya ist ein sanfter, großer Schatz: ruhig, freundlich und zutiefst menschenbezogen.
Er braucht nicht viel, um glücklich zu sein: Nähe, Vertrauen und das Gefühl, dazuzugehören.
Zuhause zeigt er sich ausgeglichen und verschmust, ohne aufdringlich zu sein. Einfach ein lieber Begleiter, der die Nähe zu seinen Menschen sehr genießt.
Spaziergänge meistert Venya mit Gelassenheit. Er läuft locker an der Leine und bleibt stets ansprechbar.
Mit anderen Hunden versteht er sich gut, geht Streit lieber aus dem Weg und bleibt freundlich. Auch als Zweithund wäre er bestens geeignet.
Venya ist ein Hund, der nicht laut fordert; er wartet still und hoffnungsvoll.
Wer ihn kennenlernt, spürt sofort seine sanfte Seele.
Jetzt fehlt ihm nur noch eines: ein Zuhause, das ihn für immer willkommen heißt.
Sie spüren, dass Venya zu Ihnen passen könnte? Dann lernen Sie ihn doch einfach kennen. Er freut sich sehr auf Ihren Besuch.
Kontakt:
- Maria
- Tel./WhatsApp: 0152/27146261
- E-Mail: m.schwarze@pfotenvermittlung.com
Pfotenvermittlung e.V.
Welche Hunderasse steckt in Venya?
Basierend auf der Körperform, Größe (60 cm) und dem Gewicht (28 kg) zeigt Venya deutliche Merkmale eines Podenco-Mischlings (etwa 50%).
Die charakteristischen aufrecht stehenden Ohren, die schlanke Statur und die hellbraune Färbung mit weißen Abzeichen sind typische Podenco-Merkmale.
Die restlichen 50% könnten von einem Windhund-Mix stammen, worauf der lange, schlanke Körperbau und die elegante Haltung hinweisen.
Da der Hund in Russland gefunden wurde, könnte auch Borzoi- oder östlicher Windhund-Einschlag vorhanden sein.
Eine genaue Bestimmung der weiteren Rassen ist ohne DNA-Test schwierig, da es sich um einen Straßenhund-Mix handelt.
Welches Hundefutter benötigt Venya?
Mit 28 kg Körpergewicht und seiner aktiven Windhund-Podenco Mischlingsart benötigt Venya hochwertiges Protein für den Muskelerhalt.
Als ausgewachsener (4 Jahre), kastrierter Rüde sollte die tägliche Futtermenge etwa 400-450g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.
🥩 Empfohlen wird Trockenfutter mit mindestens 26% Protein und 12% Fett, speziell für mittelgroße bis große aktive Hunde.
🦃 Geeignete Marken sind: Wolfsblut Wide Plains Adult, Josera Balance oder Orijen Original Adult.
💧 Aufgrund seiner Windhund-Genetik ist auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten – das Futter kann gerne mit etwas Wasser oder Brühe ergänzt werden.
🥗 Als Ergänzung eignen sich mageres Muskelfleisch, gekochtes Gemüse oder hochwertige Nassfutter wie Rinti oder Rocco.
❌ Aufgrund seiner Vorgeschichte als Straßenhund sollten Futterumstellungen langsam erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Passt Venya zu mir?
Venya eignet sich besonders gut für Menschen, die einen ruhigen und ausgeglichenen Begleiter suchen, der nicht übermäßig fordernd ist.
Mit seiner sanften Art und seiner Größe von 60 cm passt er ideal in einen Haushalt, der ihm ausreichend Platz und entspannte Spaziergänge bieten kann.
Als verträglicher und friedlicher Hund kann er sowohl als Einzelhund als auch als Zweithund gehalten werden, wobei er besonders gut mit anderen Hunden auskommt.
Seine menschenbezogene und verschmuste Art macht ihn zum perfekten Begleiter für Menschen, die viel Zeit zuhause verbringen und eine enge Bindung zu ihrem Hund aufbauen möchten.
Aufgrund seiner gelassenen Art beim Gassigehen und seiner guten Leinenführigkeit ist er auch für weniger erfahrene Hundehalter geeignet, die einen unkomplizierten Hund suchen.
Verträgt sich Venya mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Beschreibung geht hervor, dass Venya sehr gut mit anderen Hunden, sowohl Hündinnen als auch Rüden, auskommt und Streit aktiv aus dem Weg geht.
Aufgrund seines sanften und ausgeglichenen Wesens wäre er auch als Zweithund bestens geeignet.
Bezüglich der Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen aus der Vermittlungsanzeige vor.
Da Venya ein ruhiger und friedlicher Charakter ist, der Konflikten aus dem Weg geht, könnte eine vorsichtige Gewöhnung an andere Haustiere unter Aufsicht möglich sein – dies sollte aber im Detail mit den Pflegestellen-Betreuern besprochen werden.
Wie reagiert Venya mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, daher können hierzu keine konkreten Aussagen getroffen werden.
Basierend auf seinem beschriebenen Charakter als sanfter, ruhiger und freundlicher Hund, der nicht aufdringlich ist und Streit aus dem Weg geht, wäre es ratsam, bei Interesse einen persönlichen Kennenlerntag mit der Familie inklusive Kindern zu vereinbaren.
Durch seinen ausgeglichenen und menschenbezogenen Charakter sowie seine Gelassenheit bei Spaziergängen zeigt er grundsätzlich positive Voraussetzungen für das Zusammenleben in einer Familie.
Für genauere Informationen zum Umgang mit Kindern sollte man sich direkt an die Pflegestelle oder die angegebene Kontaktperson Maria wenden.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.