VASCO – V für verträglich, A für …

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[Hund: Mischling, 5 Jahre]

Kurz und knackig Rüde geboren am 01.02.2020 Mischling circa 50 cm unkastriert Für alle Fälle Vasco. „Da mir die Zeit davon läuft, komme ich gleich zur Sache. Ich bin Vasco und wenn mein Name irgendeine Bedeutung hätte, wäre es diese: V für verträglich, a für attraktiv, s für sozial, c für charmant und o für oh man, ich würde hier gerne raus.“

Bevor Vasco in Barbaras Obhut kam, teilte er das Schicksal vieler anderer Hunde der Insel. Ihm wurde irgendwann einmal ein Halsband umgelegt und nie auch nur ein Stück größer gestellt. Vasco ist in das Halsband hineingewachsen, bekam Atemnot und eine satte Entzündung.

Helfende Hände nahmen ihm das Halsband ab, was leider die Wunde vergrößert hat. Aber das ist alles Schnee von gestern, wie auf den Fotos zu sehen ist. Die Wunde ist verheilt, Vasco hat sich als 1A Patient gezeigt, sieht fantastisch aus und hat große Lust, seinem Namensvetter Vasco de Gama nachzueifern, weiterzuziehen, die Welt zu erobern und sich in die Herzen der Menschen zu schleichen.

Und auch wenn eine besondere Verantwortung darin liegt, einen Hund aus dem Tierschutz zu adoptieren, so trauen wir Vasco zu, dass er es seinen Menschen leicht machen könnte.

Vascos Weg aus dem Tierheim: Du möchtest Vasco oder einem anderen unserer Hunde ein Zuhause anbieten? Du bist Dir der Verantwortung, einen Hund aus dem Ausland zu adoptieren, bewusst? Prima.

Dann schick uns gerne ein Mail mit Deiner Telefonnummer und wann es Dir am besten passt. Wir melden uns dann schnellstmöglich bei Dir. kontakt@kahucani.de

Wichtig zu wissen!

  • Alle Hunde, die wir vermitteln, kennen wir persönlich.
  • Unsere Barbara sowie eine Kollegin sind täglich vor Ort und kennen das aktuelle Verhalten der Hunde im Casa di Max.
  • Dies ist allerdings keine Garantie dafür, wie sich die Hunde in einem neuen Umfeld geben.
  • Das Geburtsdatum der Hunde wurde beim Setzen des Chips vom Amtstierarzt festgelegt.

Passt Vasco zu mir?

Als verträglicher und sozialer Mischling mittlerer Größe (ca. 50 cm) eignet sich Vasco besonders für Menschen, die einen aufgeschlossenen und charmanten Begleiter suchen.

Der 5-jährige Rüde hat trotz seiner schwierigen Vergangenheit eine positive Grundeinstellung und zeigt sich als geduldiger Patient, was auf einen ausgeglichenen Charakter hindeutet.

Aufgrund seiner Vorgeschichte als Tierschutzhund sollten seine neuen Besitzer Erfahrung und Verständnis für eine mögliche Eingewöhnungsphase mitbringen.

Als verträglicher Hund könnte Vasco sowohl in einem Einzelhaushalt als auch in einer Familie gut zurechtkommen, wichtig ist jedoch die Bereitschaft, sich auf einen Hund aus dem Auslandstierschutz einzulassen.

Interessenten sollten sich bewusst sein, dass das Verhalten im Tierheim nicht automatisch dem Verhalten im neuen Zuhause entsprechen muss und eine gewisse Eingewöhnungszeit einzuplanen ist.

Verträgt sich Vasco mit Katzen und anderen Haustieren?

Vasco zeichnet sich durch seine verträgliche Art aus, was bereits der erste Buchstabe seines Namens symbolisiert.

In der Beschreibung wird er als sozial und verträglich charakterisiert, allerdings liegen keine spezifischen Erfahrungswerte zum Zusammenleben mit Katzen oder anderen Haustieren aus dem Tierheim vor.

Da Vasco bisher im Tierheim Casa di Max untergebracht war, können seine Reaktionen auf andere Haustiere in einem neuen Umfeld nicht mit absoluter Sicherheit vorhergesagt werden.

Die Tierschutzorganisation betont, dass sie zwar das aktuelle Verhalten der Hunde im Tierheim gut kennt, das Verhalten in einem neuen Umfeld jedoch anders ausfallen könnte.

Wie reagiert Vasco mit Kindern?

Da in der Adoptionsanzeige keine spezifischen Informationen über Vascos Verhalten gegenüber Kindern erwähnt werden, können hierzu keine konkreten Aussagen getroffen werden.

Seine beschriebenen Eigenschaften als verträglich, sozial und charmant deuten auf einen umgänglichen Charakter hin, dennoch sollte sein Verhalten mit Kindern zunächst vorsichtig getestet werden.

Wie bei jedem Hund aus dem Tierschutz ist eine schrittweise Eingewöhnung und Kennenlernphase mit Kindern unter Aufsicht zu empfehlen.





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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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