Aida wünscht eigene Familie

[Hund: Mischling, 4 Monate]
Kurzinfo
Geboren: 05. März 2024
Geschlecht: weiblich
Rasse: Mischling
Schulterhöhe: 26 cm (Stand: 21.06.2024) Kastriert: nein
Gechippt: ja
Mittelmeercheck: nein, zu jung
Krankheiten: keine bekannt
Katzenverträglich: unbekannt, aber wahrscheinlich
Hundeverträglich: ja
Kinder: unbekannt, aber wahrscheinlich
Handicap: keines bekannt Pflegestelle: Sardinien Unsere Partner in Stintino helfen, wo sie können.
Auch, wenn sie eigentlich schon ihre Kapazitätsgrenze erreicht haben. Die Lage ist so schlimm, weil viele Einheimische immer noch nicht verstanden haben, wie wichtig es ist, ihre Tiere kastrieren zu lassen, statt zuzusehen, wie sie sich ungehemmt vermehren.
Und wenn dann der unerwünschte Nachwuchs da ist, wird er entweder getötet, in der Campagna entsorgt (was meist auch den Tod bedeutet) oder in einem Canile abgeliefert (was ein Leben in Dreck und Elend bedeutet). Die Gründe sind vielfältig: Man will kein Geld ausgeben.
Man hat das früher auch nicht gemacht. Der liebe Gott will das nicht. Kastrieren ist wider die Natur. Und was es sonst noch an unsinnigen bis dummen Ausreden gibt … Diese zwölf Hundekinder – und es gehören noch weitere Hundekinder dazu – sind die Leidtragenden dieser ignoranten, verantwortungslosen Verhaltensweise.
Drei Männer, die in erbärmlichen Umständen in der Campagna leben, haben drei Hündinnen. Keine war sterilisiert. Und als nun fast gleichzeitig mehr als zwanzig Welpen da waren, brach bei ihnen die Welt zusammen.
Sie wollten sie dann alle in das nächstliegende Canile bringen. Aber dort wurden sie abgewiesen – wegen Überfüllung. Und weiter entfernte Canile winken ebenfalls ab – nicht zuständig. Da das Grundstück – wie üblich – nicht eingezäunt ist, liefen die Kleinen natürlich alle frei herum, und immer wieder kam es an der nahen Landstraße zu mehreren brenzligen Situationen und Beinahe-Unfällen …
So erfuhren auch Paola und Pierpaolo davon, zumal das Geschehen sich nicht weit weg von ihnen abspielte. Und natürlich handelten sie sofort. Sie hätten es mit ihrem Gewissen nicht vereinbaren können, diese Situation zu ignorieren. Nach und nach holten sie die Welpen also aus dieser schlimmen Umgebung heraus, und bei ihnen im Rescue sind sie nun in Sicherheit.
Während unserer Projekttour Ende Juni 2024 lernten wir dann die Hundekinder kennen, die zum Zeitpunkt unseres Besuchs bereits im Rescue waren. Heute stellen wir ihnen Acava, Africa, Aida, Alessa, Alina, Amelie, Andreas, Anni, Ariana, Arko, Artur und Asia vor. (Weitere werden folgen.) Wer von den drei Hündinnen ihre Mutter ist, konnten die Männer nicht mehr sagen.
Ebenso hatten sie sich nicht gemerkt, wann genau die Kleinen zur Welt gekommen waren. Paola hat sich deshalb anhand der vagen Angaben sowie der Beurteilung der Entwicklung für ein Geburtsdatum entschieden, das für alle Hundekinder als realistisch anzusehen ist.
Acava, Africa, Aida, Alessia, Alina, Amelie, Andreas, Anni, Ariana, Arko, Artur und Asia wuselten alle fröhlich, unbefangen und aufgeweckt um uns herum. Manche zeigten sich etwas schüchterner, wenn sie für das Fotografieren auf den Arm genommen wurden, aber das legte sich dann meist schnell.
Die Hundekinder sind inzwischen in gutem Zustand, und man konnte erleben, wie wohl sie sich auch im Kreis weiterer Hundekinder, die derzeit bei unseren Partnern leben, fühlten. Die kleine Alina lebte am Tag unseres Besuchs noch mit Haus, da sie an einem ihrer Augen operiert worden war. Weshalb das Auge beschädigt wurde, lässt sich nicht mehr nachvollziehen.
Sie hatte einen kleinen Unfall, dabei könnte es verletzt worden sein. Da das nicht behandelt worden war, ist das linke Auge nun verkümmert, es war alles vereitert und musste gesäubert und die Lider vernäht werden.
Aber Alina hat damit keine Probleme, und das fehlende Auge tut ihrem Charme keinen Abbruch. Sicher kann sich jeder vorstellen, was für eine Arbeit es ist, neben all den Hunden, die ohnehin im Rescue leben, auch noch diese Riesenanzahl an Hundekindern zu versorgen. Da bleibt leider nur wenig Zeit, um mit den Kleinen zu spielen und zu schmusen. Dabei wäre diese Zuwendung so wichtig.
Und deshalb wünschen wir uns sehr, dass alle Hundekinder so früh es die gesetzlichen Vorgaben erlauben das Rescue hinter sich lassen und ihre Reise nach Deutschland antreten können. Acava, Africa, Aida, Alessia, Alina, Amelie, Andreas, Anni, Ariana, Arko, Artur und Asia (und ihre anderen -Geschwister-) sollen dann hier ihre Zuhause bei lieben Menschen finden, die ihnen engen Familienanschluss und ein langes, glückliches Hundeleben schenken.
Wenn Sie gerade auf der Suche nach einem neuen fellnasigen Familienmitglied sind und Ihnen bewusst ist, dass eine Adoption nicht nur viel Freude bedeutet, sondern auch große Verantwortung mit sich bringt, dann freuen wir uns auf Ihre Nachricht.
Wir vermitteln bundesweit. Ihr Ansprechpartner für diese Vermittlung: Sylvia Otto Mobil: 0176 67057877 E-Mail: sylvia.otto@protier-ev.de
Weitere Hunde in Not

Max – der Größte und Beste
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ Viele Hunde heißen Max, aber dieser Hund trägt seinen Namen wirklich zu Recht. Max (ca. 65cm, geb. 10/2017), der Schäferhund. Er wurde von seiner Familie ausgesetzt, die ihn nicht mehr wollte. So wurde er in unser spanisches Partnertierheim Triple A in Marbella (Spanien) gebracht. Was mit seinen Ohren passiert ist, wissen wir nicht. Max ist ein sehr starker, großer Rüde, der noch etwas Erziehung benötigt. Er fährt gut Auto und freut sich über die angebotenen Leckerlis, ist aber nicht aufgedreht und stört einen deshalb nicht. Max läuft gut an der Leine, wenn er von…

Tulsie – Pflegestelle oder Zuhause gesuc
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischlingshündin, 6 Jahre] Herkunftsland: Rumänien Rasse: Mischling Geschlecht: weiblich Farbe: weiß-schwarz Schulterhöhe: ca. 45 cm Geburtsdatum: ca. 2018 Standort: Rumänien Besonderheit: 5 Jahre im Shelter ———- Update Mai 2025: Seit nun bald 5 unvorstellbar langen Jahren hofft unsere hübsche TULSIE bereits im Shelter vergeblich auf ihr Glück. Auch bei diesem Besuch war sie erneut einer der unsicheren Hunde des Kennels, wich jeder Annäherung aus und hielt stets einen gewissen Sicherheitsabstand zu uns ein. Doch die hingeworfenen Leckerlie fand sie so verlockend, dass sie diese in unserer Anwesenheit vom Boden fraß. TULSIE durfte nie…

Lustiger TEDDY sucht Für-Immer-Zuhause
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischling, 10 Monate] TEDDY ❤️ sucht sein Für-Immer Zuhause 🏡 📍Auf Pflegestelle in 08262 Muldenhammer Hallo, ich bin Teddy ein kleiner Wirbelwind mit großem Herz 🐾❤️ Ich bin Teddy, etwa 10 Monate jung, 37 cm groß, kastriert und ein echtes Energiebündel auf vier Pfoten! Ich liebe das Leben, bin neugierig, verspielt und immer bereit für ein neues Abenteuer vor allem, wenn ein Ball im Spiel ist. 🎾 Menschen finde ich großartig ich kuschle für mein Leben gern und genieße jede Aufmerksamkeit. Mit Kindern, anderen Hunden und sogar Katzen komme ich prima zurecht. Ich…

MIRA❤️ vom Dunkel ins Licht
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Jack-Russell-Terrier, 4 Jahre] Diese tapfere, kleine Hündin hat die Hölle auf Erden erlebt und doch ihr sanftes Wesen bewahrt. Mira und ihr Söhnchen Momo wurden unter furchtbaren Umständen gehalten: eingesperrt in einem dunklen, kalten Loch, ohne Decke, ohne Wasser, ohne Futter. Ketten raubten ihnen jede Freiheit und Parasiten quälten ihre geschwächten Körper. Ihr sogenannter Besitzer ließ sie elendig dahinvegetieren bis aufmerksame Spaziergänger nicht wegsahen und das Unvorstellbare ans Licht brachten. Dank ihnen konnten Beide befreit und in Sicherheit gebracht werden. Heute lebt Mira im ADDAF-Shelter und spürt zum ersten Mal, was es heißt…

zarte HEDDA sucht sicheren Hafen
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischlingshund, 6 Jahre] Hallöchen zusammen, unsere zarte Hundedame HEDDA lebt aktuell auf einer Pflegestelle in 53894 Mechernich. Wir suchen für sie ein ruhiges und erfahrenes Zuhause, wo sie vertrauen fassen und aufblühen kann. Geboren wurde sie ungefähr am 20.08.2019. Hedda wiegt ca. 7 kg und hat eine Größe von 35 cm. Sie ist geimpft, gechipt und im Besitz eines EU-Heimtierausweises. Die Stubenreinheit und Leinenführigkeit werden aktuell geübt. Momentan machen ihr noch viele Dinge Angst und müssen mit viel Geduld und Liebe geübt werden. Die große Welt da draußen überfordert sie, sodass sie draußen…

Achtung, Henriette kommt
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischling, 3 Monate] Wenn die kleine Henriette mit ihrem Bruder Hermann um die Ecke kommt, dann ist Leben in der Bude. Die beiden stecken voller Lebensfreude und dazu haben sie auch allen Grund, sie durften das Tierheim verlassen und warten nun auf einer Pflegestelle auf Madeira auf eine liebevolle Familie. Was in den beiden steckt? Da kann man nur vermuten, die Welpen wurden ausgesetzt und zum Glück gefunden, Mutter unbekannt. Ab Mitte Juli dürfen sie Ausreise, sie sind dann gechipt, und geimpft. Wer möchte die süße Henriette an die Pfote nehmen und ihr…
Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.