Valetta, geb. ca.04/2022, Griechenland

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[Hund: evtl. Herdenschutzhund-Mix, 2 Jahre] Wenn Sie sich für diesen Hund interessieren, füllen Sie bitte das Formular „Selbstauskunft“ aus, das Sie auf unserer Homepage (www.hundegarten-serres.de) finden können. Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Valetta, geb. ca. 04/2022, lebt in GRIECHENLAND, auf einer privaten Pflegestelle. Die Geschichte der beiden Geschwister beginnt wie die vieler Hunde in Griechenland – allein auf der Straße. Umherirrend und hilflos fanden wir diese zwei Geschwister zusammen auf der Straße – ob sie dort auf die Welt kamen oder ausgesetzt wurden, wissen wir nicht.

Wir nahmen die zwei natürlich auf. Sie leben nun auf einer unserer privaten Pflegestellen in Griechenland. Wir hoffen für die zwei Geschwister sehr, dass sie bald ein neues Zuhause finden, in dem sie ihr Hundeleben in vollen Zügen genießen können.

Valetta springt einem mit ihrem besonderen Erscheinungsbild direkt ins Auge. Die bildhübsche Hündin mit dem weißen Fell und den goldbraunen Augen verzaubert alle, die sie kennenlernen. Auch ihre unterschiedlich braun gefleckten Ohren sind etwas ganz Einzigartiges.

Valetta zeigt sich vor Ort verträglich mit Artgenossen und ist lieb und freundlich gegenüber Menschen. Sie ist sehr menschenbezogen und lässt keine Gelegenheit aus, Streicheleinheiten einzufordern. Leider bleibt uns vor Ort viel zu wenig Zeit, um genug Streicheleinheiten zu verteilen.

Valetta ist in einem super Alter, um sich mit viel Zeit und Geduld zu einer treuen, vierbeinigen Begleiterin zu entwickeln. In ihrem neuen Zuhause sollten Menschen auf sie warten, die ihr viel Liebe und Geduld entgegenbringen können, damit sie sich gut einleben kann.

Da die Hündin in ihrem bisherigen Leben leider noch nicht viel kennenlernen durfte, benötigt sie auf jeden Fall ein souveränes Training, welches ihr viel Sicherheit gibt. Valetta ist bereit, ihre Herzensmenschen zu treffen und endlich ihre Reise ins Glück anzutreten.

Sind Sie bereit, Ihr Herz für Valetta zu öffnen und ihr ein neues Zuhause zu schenken? Dann füllen Sie gerne unsere Selbstauskunft aus! Aufgrund ihrer Größe und Optik kann es sich bei Valetta um einen Herdenschutzhund-Mischling handeln. Wir erklären Ihnen sehr gerne in einem persönlichen Gespräch alles über die Besonderheiten dieser tollen Hunde.

Bitte beachten Sie, dass die meisten unserer Schützlinge nur in ein Zuhause mit einem direkt zugänglichen, sicher eingezäunten Garten vermittelt werden. Dieses Kriterium hat sich bewährt, um den Hunden die Eingewöhnungszeit zu vereinfachen.

  • Geschlecht: weiblich
  • geboren: ca. April 2022
  • Größe: ca. 55 cm
  • kastriert: ja
  • Sonstiges: evtl. Herdenschutzhund-Mix

Sie möchten diesem Hund ein Zuhause geben? Füllen Sie bitte auf unserer Homepage das Formular „SELBSTAUSKUNFT“ aus. Bitte studieren Sie zuerst unsere Vermittlungskriterien.

Gerne beantworten wir Ihnen dann alle Fragen zum Thema Adoption/Vermittlung und Pflegestelle. Wir vermitteln bundesweit.

Alle zur Vermittlung stehenden Hunde sind geimpft, gechippt, entwurmt und haben einen EU-Heimtierausweis. Bitte informieren Sie sich über den aktuellen Stand der Reservierung eines Hundes auf unserer Homepage.

Dort warten noch viele weitere Fellnasen auf ihre Chance: www.hundegarten-serres.de

Ihr Team vom Hundegarten Serres e.V.


Passt Valetta zu mir?

Als möglicher Herdenschutzhund-Mix benötigt Valetta ein Zuhause mit einem sicher eingezäunten Garten, der direkt zugänglich ist.

Die freundliche und menschenbezogene Hündin braucht geduldige Menschen, die ihr mit viel Zeit und Zuwendung bei der Eingewöhnung helfen.

Da sie bisher wenig Erfahrungen sammeln konnte, ist ein souveränes Training wichtig, um ihr Sicherheit zu vermitteln und sie zu einer treuen Begleiterin auszubilden.

Mit ihrer Größe von circa 55 cm und ihrem liebevollen Wesen eignet sich Valetta für Menschen, die bereits Hundeerfahrung haben und die Besonderheiten von Herdenschutzhunden kennen oder bereit sind, sich damit auseinanderzusetzen.

Die zweijährige Hündin ist verträglich mit Artgenossen und sucht aktiv menschliche Nähe, weshalb sie in ein Zuhause passt, wo ihre Menschen ausreichend Zeit für Streicheleinheiten und gemeinsame Aktivitäten haben.

Verträgt sich Valetta mit Katzen und anderen Haustieren?

In der Adoptionsanzeige werden keine konkreten Informationen über Valettas Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren genannt.

Es wird lediglich erwähnt, dass sie sich vor Ort verträglich mit Artgenossen zeigt und freundlich gegenüber Menschen ist.

Da Valetta möglicherweise Herdenschutzhund-Gene hat und bisher auf der Straße bzw. in einer Pflegestelle lebte, sollte die Verträglichkeit mit anderen Haustieren im Einzelfall getestet und vorsichtig aufgebaut werden.

Interessenten sollten bezüglich der Verträglichkeit mit vorhandenen Haustieren direkt Kontakt mit dem Hundegarten Serres aufnehmen, um die individuelle Situation zu besprechen.

Wie reagiert Valetta mit Kindern?

Aus der Adoptionsanzeige geht keine spezifische Information über Valettas Verhalten gegenüber Kindern hervor.

Da sie als „lieb und freundlich gegenüber Menschen“ beschrieben wird und sich noch in der Entwicklung befindet, sollte ihre Verträglichkeit mit Kindern im persönlichen Gespräch mit den Vermittlern geklärt werden.

Als möglicherweise Herdenschutzhund-Mix und junger Hund ohne viel Lebenserfahrung benötigt sie auf jeden Fall ein souveränes Training und Menschen, die ihr mit Geduld Sicherheit geben können.





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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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