Toby sucht Menschen mit großem Herzen

Unser Toby ist ein echter Notfall und braucht dringend ein schönes und liebevolles eigenes Zuhause. Menschen, die den armen traurigen Kerl in ihre Familie als Familienmitglied aufnehmen und ihm die Liebe geben, die er noch nie zuvor in seinem ganzen Leben erhalten hat. Toby lebt Zeit seines Lebens auf einem Grundstück – allein!

Nur ein paar verwilderte Kätzchen befinden sich ebenfalls auf diesem Grundstück des Schreckens und der Einsamkeit. Ab und zu wurde der arme Rüde von seinem Besitzer besucht und notdürftig versorgt. Ansonsten war er allein und verlassen seinem schlimmen Schicksal ausgeliefert.

Wir haben immer wieder versucht, den Besitzer ausfindig zu machen und wollten mit ihm sprechen, um die Situation für Toby erträglicher zu machen oder ihn gar von dort zu befreien. Aber all unsere Versuche blieben erfolglos. Also entschlossen wir uns, Toby zumindest mit dem Nötigsten regelmäßig durch den kaputten Zaun des Grundstücks zu versorgen.

Dieser arme und völlig alleingelassene kleine Kerl hat sein ganzes Leben hinter Zäunen und abgeschirmt von der Außenwelt verbracht – es ist unfassbar, was dieses Tier hat leiden und verpassen müssen! Bei Toby’s notdürftiger Versorgung stellten wir fest, dass er völlig übersät von Parasiten und einem wirklich sehr schlechten Allgemeinzustand war.

Monate vergingen und dann hatten wir endlich die Chance, einen Verantwortlichen für Toby zu sprechen. Wir durften Toby dann tatsächlich von dem Grundstück wegholen, weil sein Besitzer selber angeblich krank war und sich nicht mehr um ihn kümmern konnte. Wir brachten Toby in die Tierklinik, weil er sich in einem beängstigenden Zustand befand.

Seine Blutwerte ergaben aber erstaunlicherweise keinen Grund zur Annahme einer ernstzunehmenden Krankheit. Also stammte sein so schlechter Allgemeinzustand tatsächlich von Vernachlässigung und ganz schlechter Ernährung. Allerdings wurde in der Klinik festgestellt, dass Toby blind ist. Eine Spezialuntersuchung der Augen muss noch vorgenommen werden, dafür sammeln wir derzeit noch Spendengelder.

Eine unserer Kolleginnen nahm Toby dann nach Verlassen der Tierklinik mit zu sich nach Hause, aber Toby versuchte immer wieder, von dort wegzulaufen. Er war sehr unglücklich und gestresst. Wahrscheinlich fehlte ihm seine bekannte Umgebung, in der er ja jahrelang irgendwie zurechtgekommen war.

Für einen Hund mit seiner Einschränkung eigentlich auch kein Wunder. Denn er braucht Zeit und Geduld, sich innerhalb einer unbekannten und für ihn völlig neuen Umgebung und Situation überhaupt erst zurecht zu finden. Die Sicherheit seines “schrecklichen” Zuhauses fehlte ihm schlussendlich so sehr, dass wir mit dem Vater (einem älteren Herrn, der sich auch nicht um Toby kümmern kann) seines kranken Besitzers vereinbarten, dass Toby wieder zurück auf das Grundstück gebracht wird und wir ihn dort regelmäßig mit allem was er braucht, Futter, Wasser und vor allem auch Zuneigung versorgen und ihn besuchen.

Nun sind wir fleißig bemüht, Geldspenden für Toby zu sammeln und ihn dann noch mal in der Tierklinik vorzustellen, um seine Blindheit abklären zu lassen. Derweil lebt er weiterhin mit den wilden Kätzchen allein auf dem Grundstück, seinem alten Zuhause. Toby zeigt aber trotz seiner Einsamkeit kein übermäßiges Misstrauen gegenüber uns Menschen oder anderen Tieren.

Mit anderen Hunden kommt er sogar gut zurecht und Katzen sind sowieso kein Problem für ihn. Wir suchen dringend Menschen mit einem großen Herzen für unseren Toby. Menschen, die bereit sind, mit Toby gemeinsam Toby’s Welt zu entdecken. Er braucht ganz viel Liebe, Zuneigung und Hilfe.

Er braucht ein liebevolles Zuhause, in dem er langsam ankommen darf und in dem man ihm die Zeit gibt, sich zurecht zu finden. Das wird sicherlich keine ganz leichte Aufgabe werden, aber mit einer ordentlichen Portion Einfühlungsvermögen und Verständnis, wird unser Toby das schon hinbekommen. Und wenn er nicht eine Chance verdient hat, wer dann?

Dieser wunderschöne, besondere und einzigartige Hund, braucht genauso besondere und einzigartige Menschen mit dem Herz am rechten Fleck! Sollten Sie diese Menschen sein und sich vorstellen können, unserem Toby die Chance seines Lebens zu geben, dann bitte, bitte melden Sie sich. Wir wünschen uns so sehr ein Happy-End für Toby…

Infos aus Spanien

  • Rasse: Bretonen-Mischling
  • Geschlecht: männlich
  • Alter: geboren 2018
  • Grösse: 47 cm Schulterhöhe
  • Gewicht: 15 kg
  • Kastriert: Nein (Anabel)

Möchten Sie Toby bei sich aufnehmen und einen glücklichen Hund aus ihm machen? Er könnte gechipt, geimpft, entwurmt, kastriert, auf Mittelmeerkrankheiten getestet und mit EU-Pass so schnell wie möglich nach Deutschland reisen. Bei Interesse füllen Sie bitte das Anfrageformular aus und vergessen Sie nicht Ihre Telefonnummer anzugeben, damit wir uns schnellstens bei Ihnen melden können.

Übernahmegebühr – nach Absprache



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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