Tobby Freundliche & liebe Sportskanone

Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬

[Hund: Mischling, 1 Jahr]

Name: Tobby

• Rasse: Mischling
• Geschlecht: männlich
• geschätztes Alter: geboren ca. März 2024
• Schulterhöhe: ca. 49cm
• Kastriert: kastriert
• Erkrankungen: keine bekannt
• Aufenthaltsort: public shleter

Tobby

Freundliche & liebe Sportskanone

Ein Park mitten in einer belebten Stadt ist kein sicherer Ort für einen Junghund, der ganz alleine unterwegs ist. Tobby hatte großes Glück, denn aufmerksame Passanten riefen im öffentlichen Shelter von Lleida an und meldeten einen nach Futter suchenden Hund in einem Park.

Die Mitarbeiter des Shelters fuhren zu dem Park und es gelang ihnen den freundlichen Junghund zu sichern. Er wurde auf den Namen Tobby getauft und lebt seit Mai 2025 im Shelter.

Hier zeigt er sich als freundlicher Junghund, der sich sehr gerne bewegt, rennt und spielt und mit Freude seine Umwelt erkundet. Mit den Artgenossen im Shelter hat er keine Probleme.

Den Mitarbeitern gegenüber zeigt er sich sehr zutraulich, findet es immer prima, wenn sie viel Zeit für Streicheleinheiten mitbringen. Aus dem Häuschen ist er auch immer, wenn er die Mitarbeiter auf einem kleinen Spaziergang begleiten kann, hier zeigt er bereits gute Fortschritte, was das Laufen an einer Leine anbelangt.

Tobby ist ein aktiver freundlicher und lebenslustiger Junghund, der eine eigene Familie braucht, um sein Glück perfekt zu machen.

Für Tobby suchen wir sportliche/aktive Menschen die bereits Hundeerfahrung haben, gerne in der Natur unterwegs sind und idealerweise ländlich oder Stadtrandlage wohnen, ein Haus mit gut eingezäuntem Garten wäre ein Traum.

Zu bedenken gilt, das Tobby noch nicht viel lernen durfte und nun mit viel Liebe und Geduld beim Lernen unterstützt werden möchte und muss. Tobby ist sicherlich nicht stubenrein, kennt das Leben im Haus nicht und auch viele unserer Alltagsgeräusche sind ihm fremd.

Ob er sich mit Katzen versteht können wir nicht sagen. Tobby kommt aber nicht mit leeren Händen, er hat ein Herz voller Liebe, den Sonnenschein im Gemüt und möchte Dein treuer Begleiter werden.

Wer kann sich ein Leben mit Tobby vorstellen?

Mehr zur Adoption von Tobby erfahrt ihr von: Marita Korcack

• Tel. +49 1709890194
• E-Mail: korcack@fellnasen-im-glueck.de

Tobby reist mit allen notwendigen Impfungen, Chip, EU-Heimtierausweis und dem Test auf die Mittelmeerkrankheiten.

Welche Hunderasse steckt in Tobby?

Basierend auf Tobbys Erscheinungsbild zeigt er deutliche Merkmale eines Rhodesian Ridgebacks (etwa 50%), erkennbar an seiner goldbraunen Fellfarbe und dem athletischen Körperbau.

Die Form seiner Ohren und die etwas kleinere Größe von 49cm Schulterhöhe deuten auf eine Beimischung von Podenco (circa 50%) hin, eine in Spanien häufig vorkommende Jagdhundrasse.

Seine sportliche und aktive Natur passt zu beiden Rassen, die für ihre Bewegungsfreude und Ausdauer bekannt sind.

Da es sich um einen Fundhund aus Spanien handelt, ist diese Einschätzung der Rassenanteile eine Vermutung basierend auf seinem Phänotyp.

Welches Hundefutter benötigt Tobby?

Als junger, aktiver Hund mit einer Schulterhöhe von 49cm und Ridgeback-Podenco-Mix Eigenschaften benötigt Tobby hochwertiges Futter mit einem hohen Proteingehalt.

Da er erst 1 Jahr alt ist, sollte er noch bis zum 15. Monat Junghundefutter bekommen, danach erfolgt die Umstellung auf Adult-Futter.

🏃‍♂️ Aufgrund seiner sportlichen Natur und dem vermuteten Jagdhund-Anteil empfiehlt sich ein Energiegehalt von mindestens 3.800 kcal/kg im Futter.

💪 Empfohlene Marken und Sorten: – Wolfsblut Wide Plain Junior – Acana Sport & Agility – Orijen Original

🥩 Die tägliche Futtermenge sollte bei seinem Alter und seiner Aktivität etwa 400g verteilt auf 2-3 Mahlzeiten betragen.

⚠️ Da er aus dem Shelter kommt, sollte die Futterumstellung besonders langsam und schonend erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

💧 Wichtig ist auch der ständige Zugang zu frischem Wasser, besonders bei seiner hohen Aktivität.

Passt Tobby zu mir?

Als aktiver und lebenslustiger Junghund braucht Tobby sportliche Menschen mit Hundeerfahrung, die viel Zeit in der Natur verbringen.

Ein Haus am Stadtrand oder in ländlicher Lage mit gut eingezäuntem Garten wäre für ihn ideal, da er viel Bewegung und Auslauf benötigt.

Seine zukünftigen Besitzer sollten ausreichend Zeit und Geduld mitbringen, da er noch Grundsätzliches wie Stubenreinheit lernen muss und an das Leben im Haus gewöhnt werden muss.

Der freundliche Rüde versteht sich gut mit anderen Hunden und liebt Menschen, was ihn zu einem potenziell tollen Familienbegleiter macht.

Da Tobby noch jung und unerfahren ist, braucht er konsequente Erziehung und Menschen, die ihm mit viel Verständnis die neue Welt zeigen.

Verträgt sich Tobby mit Katzen und anderen Haustieren?

Ob Tobby sich mit Katzen verträgt, kann aktuell nicht mit Sicherheit gesagt werden, da er im Shelter bisher keine Gelegenheit hatte, Kontakt zu Katzen aufzubauen.

Mit anderen Hunden im Shelter zeigt sich Tobby sehr verträglich und hat keinerlei Probleme im Umgang mit seinen Artgenossen.

Da Tobby als junger Hund noch wenig Alltagserfahrung hat und viele Dinge erst kennenlernen muss, sollte eine eventuelle Zusammenführung mit anderen Haustieren behutsam und unter fachkundiger Anleitung erfolgen.

Für seine weitere Entwicklung und Sozialisierung wäre es wichtig, dass neue Besitzer viel Geduld und Erfahrung mitbringen, um ihn beim Kennenlernen neuer Situationen optimal zu unterstützen.

Wie reagiert Tobby mit Kindern?

In der Anzeige werden keine direkten Erfahrungswerte zu Tobbys Verhalten mit Kindern erwähnt.

Da Tobby als sehr freundlicher und lebenslustiger Junghund beschrieben wird, der noch viel lernen muss und sehr aktiv ist, sollten potenzielle Adoptanten mit Kindern dies bei ihrer Entscheidung berücksichtigen.

Aufgrund seines jungen Alters und seiner verspielten Art wäre es ratsam, vor einer Adoption ein persönliches Kennenlernen zu arrangieren, um seine Verträglichkeit mit Kindern einschätzen zu können.

Seine Zutraulichkeit gegenüber Menschen und seine freundliche Grundnatur sind positive Eigenschaften, jedoch braucht er als junger Hund noch viel Training und eine konsequente Erziehung.

Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

Weitere Hunde in Not