Tisa sucht Zuhause

[Hund: Deutscher Schäferhund, 3.5 Jahre]
Name: Tisa
Rasse: Schäferhund
Geboren: ca. 2021
Geschlecht: weiblich/kastriert
Größe: ca 58 cm
Verträglichkeit mit Hunden: ja
Verträglichkeit mit Katzen: nicht bekannt
Kinder: größere Kinder
Besonderheiten: nein
Aufenthalt: 33181 Bad Wünnenberg
Tisa wurde in Polen in der Nähe einer Mülldeponie ausgesetzt.
Dort wurde sie dann notdürftig über Wochen in einem Zwinger untergebracht, mehr schlecht als recht.
Als wir davon erfuhren, ließen wir Tisa dort herausholen und in Polen in einer Pension unterbringen.
Nun befindet sich Tisa seit Anfang März in Deutschland und sucht ihr Für-Immer-Zuhause.
Tisa ist unglaublich menschenbezogen.
Für ein paar Streicheleinheiten und etwas Aufmerksamkeit kriecht Tisa schonmal gerne in ihre Pfleger rein.
Sie ist ein sehr liebes, aufgeschlossenes und freundliches Hundemädchen.
Gerne geht sie spazieren, findet alles spannend was um sie herum passiert, denn schließlich gibt es soviel zu entdecken und nachzuholen.
Doch das Wichtigste für Tisa ist der Mensch, mit dem zusammen sie gerne etwas lernen und erleben möchte.
Wir suchen für Tisa unternehmungsfreudige Menschen, die sie fördern und fordern und ihr all das bieten möchten, was ihr so lange vorenthalten wurde.
Jemand der ihr zeigt, dass die Welt mehr zu bieten hat, als Zwinger und Ketten.
Tisa ist ein absolut toller und liebenswerter Hund, der sich auch gut mit seinen Artgenossen verträgt.
Kinder sollten schon etwas standfest sein.
Ansonsten können wir uns Tisa auch gut bei Hundeanfänger vorstellen, wenn sie etwas Hundeverstand mitbringen.
Eine tolle Begleiterin wartet in 33181 Bad Wünnenberg auf deinen Besuch.
Infos unter: Anja.sierocki@dobermann-nothilfe.de
Welche Hunderasse steckt in Tisa?
Basierend auf der Anzeige und den Bildern handelt es sich bei Tisa um einen reinrassigen Deutschen Schäferhund (100%).
Dies ist erkennbar an der typischen Fellzeichnung in Schwarz-Braun, den aufrecht stehenden Ohren, der Körpergröße von 58cm und der charakteristischen Kopfform.
Auch die Körperproportionen, der buschige Schwanz und das dichte Fell entsprechen dem Rassestandard des Deutschen Schäferhundes.
Welches Hundefutter benötigt Tisa?
Als reinrassiger Deutscher Schäferhund mit einer Größe von 58cm benötigt Tisa hochwertiges Hundefutter, das auf große, aktive Hunderassen ausgerichtet ist.
Da sie 3,5 Jahre alt und kastriert ist, sollte das Futter einen moderaten Proteingehalt von 24-26% und einen angepassten Fettgehalt von 12-14% aufweisen.
Empfohlene Futtermengen für Tisa bei einem geschätzten Gewicht von 30-35kg: 🥣 350-400g Trockenfutter pro Tag, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.
Geeignete Marken und Sorten: 🔹 Royal Canin German Shepherd Adult 🔹 Josera Large Breed 🔹 Wolfsblut Wide Plain Adult
Da sie aus schlechter Haltung kommt, sollte das Futter zusätzlich Glucosamin und Chondroitin für die Gelenkgesundheit enthalten.
Wichtig ist eine langsame Futterumstellung über 7-10 Tage, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Passt Tisa zu mir?
Als aktiver deutscher Schäferhund benötigt Tisa ein Zuhause mit Menschen, die gerne draußen unterwegs sind und ihr viele Bewegungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten bieten können.
Durch ihre freundliche und aufgeschlossene Art eignet sie sich auch für Hundeanfänger mit grundlegendem Hundeverständnis, wobei ihre neue Familie Zeit für Spaziergänge, Training und gemeinsame Aktivitäten mitbringen sollte.
Tisa kann in einem Haushalt mit größeren, standfesten Kindern leben und verträgt sich gut mit anderen Hunden, was sie zu einer idealen Familienbegleiterin macht.
Ihre ausgeprägte Menschenbezogenheit macht sie zu einem perfekten Begleithund für aktive Menschen, die viel Zeit mit ihr verbringen möchten und ihr die Zuwendung geben können, die sie in der Vergangenheit vermisst hat.
Ein Zuhause mit Garten oder schnellem Zugang zu Auslaufmöglichkeiten wäre ideal, wichtiger ist jedoch die enge Einbindung in den Familienalltag mit ausreichend körperlicher und geistiger Beschäftigung.
Verträgt sich Tisa mit Katzen und anderen Haustieren?
Tisa zeigt sich als sehr soziale Hündin und verträgt sich nachweislich gut mit anderen Hunden.
Ihre Verträglichkeit mit Katzen ist bisher nicht getestet worden, da sie in ihrer bisherigen Zeit in Polen und Deutschland noch keinen direkten Kontakt zu Katzen hatte.
Als ehemaliger Straßenhund von einer Mülldeponie könnte sie einen natürlichen Jagdtrieb entwickelt haben, weshalb ein vorsichtiges Kennenlernen mit Katzen unter Aufsicht empfehlenswert wäre.
Ihre freundliche und aufgeschlossene Art sowie ihre gute Lernbereitschaft lassen vermuten, dass sie mit der richtigen Eingewöhnung und Training auch das Zusammenleben mit anderen Haustieren erlernen könnte.
Wie reagiert Tisa mit Kindern?
Als freundlicher und aufgeschlossener Schäferhund ist Tisa grundsätzlich für Familien mit Kindern geeignet, allerdings sollten diese bereits standfest sein.
Durch ihre menschenbezogene und liebevolle Art sucht sie aktiv Nähe und Streicheleinheiten, was besonders im Umgang mit größeren Kindern von Vorteil ist.
Da Tisa sehr lernwillig und aufmerksam ist, kann sie gut in den Familienalltag integriert werden, solange die Kinder alt genug sind, um ihre Grenzen zu respektieren und angemessen mit ihr umzugehen.
Ihre verspielte und entdeckungsfreudige Natur macht sie zu einer potenziell tollen Begleiterin für Familienaktivitäten, wobei die Sicherheit durch die Anwesenheit größerer Kinder gewährleistet sein sollte.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.