TIMON – toller kleiner Begleithund 🌸

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[Hund: Mischling, 9 Jahre]

Rasse: Mischling
Geboren: 2016
Geschlecht: männlich
Kastriert: ja
Filariatest: negativ
Impfungen: altersgerecht gegen Tollwut sowie polivalente Schutzimpfung
Zweithund: ja

TIMON freut sich über eine Pflegestelle!

Vorgeschichte

TIMON ist ein Mischlingshund, der unter schwierigen Bedingungen zusammen mit vier anderen Hunden bei einem Mann lebte, der an Schizophrenie leidet. Einige Nachbarn meldeten, dass sowohl er als auch die anderen Hunde dort misshandelt wurden.

Die Tierschützer von Pro Animal handelten schnell nach Erhalt der Meldungen und griffen sofort ein, um das Wohl der Tiere zu sichern. Der Tierarzt, bei dem TIMON direkt vorstellig wurde, stellte eine akute Ohrenentzündung fest, die schon lange unbehandelt geblieben war.

Einige seiner Wunden an den Ohren waren massiv infiziert und voller Eiter, der arme Kerl muss über einen längeren Zeitraum unter großen Schmerzen gelitten haben. Trotz seines Gesundheitszustands zeigte TIMON ein ruhiges und widerstandsfähiges Wesen, beinahe als ob er trotz allem noch die Hoffnung auf ein besseres Leben in sich trägt.

Wir möchten dabei helfen, dass er Recht behält, von nun an darf alles besser werden für TIMON.

Sie können sich vorstellen, für einen unserer Schützlinge eine Pflegestelle anzubieten? Hierfür werden alle Kosten vom Verein übernommen und Sie geben einem Fellherz die Möglichkeit, in Deutschland die Chance auf eine Vermittlung und ein neues Leben zu bekommen. ❤

  • Dann kontaktieren Sie uns und wir klären Sie transparent und ehrlich auf.
  • Besuchen Sie auch gerne unsere Homepage www.tierschutzvereingarafia.de.

Passt Timon zu mir?

Timon ist ein ruhiger und widerstandsfähiger Mischlingshund, der sich besonders für ein liebevolles, geduldiges Zuhause eignet.

Als ehemaliger Misshandlungsfall benötigt er Menschen, die ihm Zeit zur Eingewöhnung geben und Verständnis für mögliche gesundheitliche Nachwirkungen haben.

Der 9-jährige Rüde ist verträglich mit anderen Hunden und könnte daher gut als Zweithund gehalten werden.

Aufgrund seines ausgeglichenen Wesens und seiner mittleren Größe eignet er sich als Begleithund für Menschen, die einen treuen Begleiter suchen, ohne sportliche Höchstleistungen zu erwarten.

Ideal wären erfahrene Hundehalter, die ihm ein stabiles Umfeld bieten und die nötige medizinische Versorgung gewährleisten können.

Als Pflegehund werden alle seine Kosten vom Verein übernommen, wodurch auch Menschen mit begrenztem Budget die Möglichkeit haben, Timon ein Zuhause zu geben.

Verträgt sich Timon mit Katzen und anderen Haustieren?

Da Timon bereits in der Vergangenheit mit vier anderen Hunden zusammenlebte, ist er grundsätzlich an das Zusammenleben mit Artgenossen gewöhnt und als zweithundtauglich eingestuft.

Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte aus der Vermittlungsanzeige vor.

Um die Verträglichkeit mit anderen Tierarten sicher einschätzen zu können, wären kontrollierte Begegnungen in seiner neuen Umgebung ratsam.

Wie reagiert Timon mit Kindern?

Da Timon aus einer schwierigen Vorgeschichte mit Misshandlung kommt, liegen uns keine direkten Erfahrungswerte zu seinem Verhalten mit Kindern vor.

Aufgrund seines ruhigen und widerstandsfähigen Wesens, das er trotz seiner schwierigen Vergangenheit zeigt, sollte eine behutsame Angewöhnung an Kinder möglich sein.

Die endgültige Verträglichkeit mit Kindern müsste in der Pflegestelle oder im neuen Zuhause individuell getestet und aufgebaut werden.

Wichtig ist dabei eine geduldige und respektvolle Herangehensweise, die Timons mögliche Unsicherheiten berücksichtigt und ihm Zeit zur Eingewöhnung gibt.





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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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