Taube Kara sucht ihre Familie

[Hund: Mischling, 6 Jahre]
Name: Kara
Geschlecht: Hündin
Geboren: 11/2018
Gewicht: Höhe: 40 cm
Aufenthaltsort: Griechenland
Kontaktdaten: Renate Düser (Sonja)
Email: Renate.dueser@t-online.de
2024 Kara sucht ein liebevolles Zuhause für immer.
Kara ist eine selbstbewusste und verträgliche Hündin, die dringend auf der Suche nach einem warmen, liebevollen Zuhause ist.
Was sie glücklich macht, ist nicht viel:
- ein gemütliches Plätzchen bei ihren Menschen,
- regelmäßiges Futter
- und ein paar Streicheleinheiten.
Mehr braucht Kara nicht, um glücklich zu sein.
Ihr Leben war bisher nicht einfach.
Eine Zeit lang lebte Kara auf einem Campingplatz in Griechenland, wo sie um Futter bettelte und auf die Hilfe hundefreundlicher Menschen angewiesen war.
Als der Winter näher rückte und der Campingplatz bald schließen würde, nahm ein deutsches Ehepaar sie schließlich in ihre Obhut und brachte sie zu einer Pflegestelle.
Zuvor wurde sie natürlich tierärztlich versorgt:
- geimpft,
- entwurmt,
- entfloht
- und auf Mittelmeerkrankheiten getestet.
Dabei wurde Kara positiv auf Leishmaniose getestet, was bedeutet, dass sie täglich eine Tablette Allopurinol benötigte.
Seit 2021 lebt sie in Griechenland auf einer privaten Pflegestelle und seit 2023 ist Kara aufgrund der bisherigen Behandlung negativ auf Leishmaniose getestet.
Kara ist taub und leidet an einer chronischen Otitis, weshalb ihre Ohren regelmäßig gereinigt werden müssen, was sie nicht besonders gerne mag.
Doch mit ein wenig Geduld und Liebe wurde auch das auf ihrer Pflegestelle zur Routine.
Kara wartet sehnsüchtig darauf, endlich Teil einer liebevollen Familie zu werden.
Wenn Sie dieser besonderen Hündin ein schönes Zuhause schenken möchten, wenden Sie sich bitte an ihre Vermittlerin.
Email: Renate.dueser@t-online.de
Welche Hunderasse steckt in Kara?
Basierend auf den Bildern zeigt Kara deutliche Merkmale eines Österreichischen Bracke (ca. 60%), erkennbar an der charakteristischen schwarz-brauen Färbung und den typischen hängenden Ohren.
Die Körpergröße von 40cm und der schlankere Körperbau deuten auf eine Beimischung von Dachshund (ca. 40%) hin, was sich auch in der länglichen Kopfform widerspiegelt.
Die genaue Rassebestimmung bei einem Mischling ist ohne DNA-Test nur eine Einschätzung basierend auf äußeren Merkmalen.
Typische Merkmale die für diese Rassenmischung sprechen:
– Schwarz-braunes Fell mit klarer Farbabgrenzung – Lange hängende Ohren – Kompakter, aber athletischer Körperbau – Moderate Größe von 40cm
Welches Hundefutter benötigt Kara?
Kara benötigt aufgrund ihrer Leishmaniose-Vorgeschichte ein hochwertiges, leicht verdauliches Futter mit ausgewogenen Nährstoffen.
Da sie eine mittelgroße Hündin mit 40cm Schulterhöhe ist, sollte die Portion für mittelgroße, aktive Hunde bemessen sein.
🏥 Durch die chronische Otitis ist ein Futter mit Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren zur Unterstützung des Immunsystems empfehlenswert.
🦮 Als Bracke-Dachshund Mix benötigt sie eine moderate Energiezufuhr für ihre mittlere Aktivität.
Konkrete Futterempfehlungen: • Royal Canin Medium Adult • Hills Science Plan Medium Adult • Josera Balance
Das Futter sollte regelmäßig und in gleichen Portionen verabreicht werden, wie es in der Adoptionsanzeige als Grundbedürfnis genannt wird.
Bei der Eingewöhnung in ein neues Zuhause sollte das bisherige Futter der Pflegestelle beibehalten und nur langsam umgestellt werden.
Passt Kara zu mir?
Als verträgliche und selbstbewusste Hündin eignet sich Kara besonders für ein ruhiges Zuhause, wo sie viel Zuwendung und Geborgenheit erfährt.
Aufgrund ihrer Taubheit benötigt sie Menschen, die bereit sind, sich auf ihre speziellen Bedürfnisse einzustellen und mit viel Geduld eine Routine für die regelmäßige Ohrenreinigung aufzubauen.
Kara ist genügsam und braucht keine aufwendigen Aktivitäten – ein gemütliches Plätzchen und regelmäßige Mahlzeiten reichen ihr zum Glücklichsein.
Ihre zukünftigen Halter sollten zuverlässig und verantwortungsbewusst sein, da die chronische Otitis regelmäßige Pflege erfordert.
Menschen, die einen unkomplizierten und dankbaren Hund suchen und bereit sind, sich auf die besonderen Herausforderungen eines tauben Hundes einzulassen, finden in Kara eine treue Gefährtin.
Verträgt sich Kara mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Beschreibung geht hervor, dass Kara eine verträgliche Hündin ist.
Da sie zuvor auf einem Campingplatz lebte und dort auf die Hilfe von Menschen angewiesen war, hatte sie vermutlich bereits Kontakt zu verschiedenen Tieren.
Für eine definitive Aussage über die Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen allerdings keine konkreten Informationen aus der Vermittlungsanzeige vor.
Interessenten sollten bezüglich der spezifischen Verträglichkeit mit anderen Tieren Rücksprache mit der Vermittlerin Renate Düser halten.
Wie reagiert Kara mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine spezifischen Informationen über Karas Verhalten gegenüber Kindern genannt.
Da Kara als selbstbewusste und verträgliche Hündin beschrieben wird, sollte vor einer Vermittlung in eine Familie mit Kindern ihr individuelles Verhalten durch die Pflegestelle eingeschätzt werden.
Aufgrund ihrer Taubheit ist besondere Rücksicht und Verständnis im Umgang erforderlich, was bei der Haltung mit Kindern berücksichtigt werden muss.
Interessierte Familien mit Kindern sollten direkten Kontakt zur Vermittlerin Renate Düser aufnehmen, um Karas Eignung für den Haushalt mit Kindern zu besprechen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.