Surya – Pflegestelle oder Zuhause gesuch

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[Hund: Mischlingshündin, 2 Jahre]

  • Herkunftsland: Rumänien
  • Rasse: Mischling
  • Geschlecht: weiblich
  • Farbe: schwarz-weiß
  • Schulterhöhe: 35-40 cm
  • Geburtsdatum: ca. 2022/2023
  • Standort: Rumänien/Campina

Surya, unsere kleine schwarze Hündin, ist ein wahres Herz auf vier Pfoten. Von Anfang an hat sie uns mit ihrer sanften, liebevollen Art verzaubert.

Sie ist neugierig, zutraulich und einfach nur bezaubernd. Eine Hündin, die die Nähe zum Menschen sucht und jede Streicheleinheit genießt, als wäre sie ein kleines Stück vom Himmel.

Besonders berührend ist ihr Vertrauen: Selbst das Entfernen von Zecken ließ sie ruhig und gelassen über sich ergehen, als wüsste sie, dass ihr nichts Böses geschieht.

Surya ist nicht nur körperlich anfassbar, sondern auch im Herzen offen für Liebe. Kuscheln ist für sie das Größte.

Sie drückt sich an einen, seufzt zufrieden und scheint dabei all das nachzuholen, was ihr bisher im Leben gefehlt hat.

Unsere gemeinsamen Momente sind voller Wärme und lassen nur einen Wunsch offen: dass Surya endlich ihre eigene Familie findet.

Im gemischten Kennel kommt sie gut zurecht, zeigt sich sozial und freundlich. Doch man spürt: Ihr Platz ist nicht im Tierheim, sondern an der Seite eines Menschen, der ihr Sicherheit und Zuneigung schenkt.

Surya wartet auf Liebe, auf Geborgenheit, auf ihr Für-immer-Zuhause. Wer öffnet sein Herz für diese wundervolle kleine Seele?

Kontakt: verein@tierhilfe-lebenswert.de

  • Unsere Hunde sind geimpft (Tollwut und 2x Grundimmunisierung)
  • Sind gechippt und mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet
  • Werden auf unsere Kosten (wir übernehmen die Labor-Gebühren) auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet: Babesiose, Ehrlichiose, Leishmaniose, Rickettsien, Filarien, Hepatozoonose, Anaplasmose
  • Werden nur nach positiver Vorkontrolle (Hausbesuch) gegen eine Schutzgebühr mit Schutzvertrag vermittelt

Welche Hunderasse steckt in Surya?

Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Surya deutliche Merkmale eines Border Collies (etwa 50%), erkennbar an der schwarz-weißen Färbung, dem mittellangen Fell und der Körperform.

Die geringere Größe von 35-40 cm Schulterhöhe und die etwas kompaktere Statur deuten auf eine Beimischung einer kleineren Hütehundrasse hin, möglicherweise Shetland Sheepdog (circa 50%).

Das üppige, schwarze Fell mit weißen Abzeichen sowie ihr sanftes und anhängliches Wesen sind typische Merkmale dieser Hütehund-Mischlinge.

Eine genaue Bestimmung der Rassenanteile ist ohne DNA-Test nicht möglich, die Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen.

Welches Hundefutter benötigt Surya?

Aufgrund der vermuteten Border Collie und Shetland Sheepdog Mischlingsanteile benötigt Surya hochwertiges Futter für mittelaktive Hunde mittlerer Größe.

Mit einer Schulterhöhe von 35-40 cm und einem geschätzten Alter von 2 Jahren sollte die tägliche Futterration etwa 300-400g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.

🥩 Empfohlen wird Trockenfutter mit einem Proteingehalt von 24-26%, speziell für mittelgroße, aktive Hunde wie zum Beispiel „Wolfsblut Wild Pacific“ oder „Josera Balance“.

🐟 Als Alternative eignet sich hochwertiges Nassfutter wie „Rinti Kennerfleisch“ oder „Tackenberg Menü“, welches als Ergänzung oder vollständige Mahlzeit gereicht werden kann.

Da Surya aus dem Tierschutz kommt, sollte die Futterumstellung besonders behutsam erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

⚠️ Wichtig ist eine ausgewogene Ernährung mit allen notwendigen Vitaminen und Mineralstoffen, besonders da sie sich noch im jungen Erwachsenenalter befindet.

Passt Surya zu mir?

Als mittelgroße, sanfte Mischlingshündin eignet sich Surya besonders für Menschen, die viel Zeit für Streicheleinheiten und Zuneigung haben.

Durch ihre zutrauliche und soziale Art passt sie sowohl in Einzelhaushalte als auch zu Familien, wichtig ist vor allem die enge Bindung zum Menschen.

Da sie sich im gemischten Kennel gut zurechtfindet, ist sie auch als Zweithund geeignet und verträglich mit Artgenossen.

Aufgrund ihrer Größe von 35-40 cm Schulterhöhe kann Surya sowohl in einer Wohnung als auch in einem Haus mit Garten leben, solange sie ausreichend Bewegung und Beschäftigung erhält.

Für aktive Senioren oder Menschen im Home-Office wäre Surya ideal, da sie viel Nähe sucht und gerne kuschelt.

Als ehemalige Streunerin aus Rumänien braucht sie geduldige Menschen, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben und ihr mit liebevoller Konsequenz die neue Welt zeigen.

Verträgt sich Surya mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Beschreibung geht hervor, dass Surya im gemischten Kennel gut zurechtkommt und sich dort sozial und freundlich verhält.

Da keine spezifischen Informationen über ihr Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren vorliegen, sollte dies im Einzelfall getestet und behutsam eingeführt werden.

Ihre grundsätzlich sanfte und zutrauliche Art sowie ihr soziales Verhalten im Tierheim lassen auf eine gute Verträglichkeit mit anderen Tieren hoffen.

Für genauere Informationen zur Verträglichkeit mit bestimmten Tierarten empfiehlt es sich, direkten Kontakt mit dem Tierschutzverein aufzunehmen.

Wie reagiert Surya mit Kindern?

In der Anzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, was vor einer endgültigen Vermittlung in einen Haushalt mit Kindern abgeklärt werden sollte.

Suryas grundsätzlich sanfte und zutrauliche Art sowie ihr freundliches Wesen im Umgang mit anderen deuten jedoch auf ein ausgeglichenes Temperament hin.

Ihre liebevolle und geduldige Natur, die sich beispielsweise beim Entfernen von Zecken zeigt, lässt eine grundsätzlich positive Grundhaltung erkennen.

Vor einer Vermittlung in eine Familie mit Kindern wäre es ratsam, über den Verein (verein@tierhilfe-lebenswert.de) weitere Details zu erfragen und ein persönliches Kennenlernen zu arrangieren.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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