Darlos – Pflegestelle oder Zuhause gesuc

[Hund: Mischlingshund, 9 Jahre]
Herkunftsland: Rumänien
Rasse: Mischling
Geschlecht: männlich
Farbe: schwarz-braun
Schulterhöhe: ca. 60cm
Geburtsdatum: ca. 2015
Standort: Rumänien
Besonderheit: eventuell Beauceron-Mix, Probleme mit der Hinterhand
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UPDATE April 2025: DARLOS ist mittlerweile in die Jahre gekommen. Beim Aufstehen tut er sich schon ziemlich schwer.
Er ist so ein lieber Kerl und wir können nicht verstehen, dass er noch immer im Shelter ausharren muss.
Wir wünschen uns sehr, dass er seinen Lebensabend nicht im Shelter verbringen muss.
UPDATE Mai 2024: DARLOS ist ein absolut verschmuster Rüde. Er hat unsere Anwesenheit sehr genossen.
Ein Kostverächter ist er auch nicht. Unsere Leckerlis mochte er gern und mittlerweile ist er auch etwas zu dick.
UPDATE Februar 2024: Darlos ist ein absolut lieber und ruhiger Rüde, der sich mittlerweile gerne streicheln lässt.
Menschen findet er super und Leckerli findet er auch klasse.
Er macht immer einen freundlichen und besonnenen Eindruck und ist nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen.
Gemütliche Spaziergänge würden ihm bestimmt gefallen, Marathon laufen wird er wohl nicht mehr.
Kontakt: verein@tierhilfe-lebenswert.de
Unsere Hunde sind:
- geimpft (Tollwut und 2x Grundimmunisierung)
- gechippt und mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet
- werden auf unsere Kosten (wir übernehmen die Labor-Gebühren) auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet:
- Babesiose
- Ehrlichiose
- Leishmaniose
- Rickettsien
- Filarien
- Hepatozoonose
- Anaplasmose
- werden nur nach positiver Vorkontrolle (Hausbesuch) gegen eine Schutzgebühr mit Schutzvertrag vermittelt.
Welche Hunderasse steckt in Darlos?
Basierend auf der Anzeige wird Darlos als möglicher Beauceron-Mix beschrieben. Seine Schulterhöhe von 60cm und die schwarz-braune Färbung unterstützen diese Einschätzung.
Die charakteristische Kopfform und Körperstatur deuten auf einen Beauceron-Anteil von etwa 50-60% hin. Die etwas kleinere Größe und die weichere Gesichtsform lassen auf eine Beimischung anderer Hüte- oder Jagdhundrassen schließen.
Die hängenden Ohren und der weniger massive Körperbau im Vergleich zum reinrassigen Beauceron sprechen für eine Mischung mit einer leichteren Hunderasse, möglicherweise aus dem Jagdhundbereich.
Eine genaue Bestimmung weiterer Rassenanteile ist ohne DNA-Test nicht möglich, aber die Grundstruktur und Färbung zeigen deutliche Beauceron-Merkmale.
Welches Hundefutter benötigt Darlos?
Aufgrund seines Alters (9 Jahre) und der Probleme mit der Hinterhand benötigt Darlos spezielles Seniorenfutter mit Gelenkunterstützung.
Da er laut Update „etwas zu dick“ ist, sollte das Futter kalorienreduziert sein und die Portionen genau abgemessen werden.
Seine Größe (60cm Schulterhöhe) und der Beauceron-Mix-Anteil weisen auf einen erhöhten Proteinbedarf hin, der aber altersgerecht angepasst sein muss.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Royal Canin Maxi Ageing 8+ – Hill’s Science Plan Mature Adult 7+ Large Breed – Josera Senior
🥫 Ergänzend eignet sich hochwertiges Nassfutter: – Rinti Senior mit Huhn – Animonda Senior mit Geflügel – Dr. Clauder’s Senior Diät
🦴 Zusätzlich können Gelenk-Supplements wie: – Grünlippmuschel-Pulver – Teufelskralle – Glucosamin-Präparate unterstützend wirken
Passt Darlos zu mir?
Darlos eignet sich besonders gut für Menschen, die einen ruhigen und ausgeglichenen Begleiter suchen, der nicht mehr sehr aktiv sein muss oder kann.
Aufgrund seiner Probleme mit der Hinterhand und seinem Alter von 9 Jahren sind gemütliche Spaziergänge ideal, intensive sportliche Aktivitäten sollten vermieden werden.
Der verschmuste Rüde passt optimal zu Menschen, die viel Zeit für Streicheleinheiten und gemeinsames Entspannen haben – ideal für Senioren oder ruhige Einzelpersonen.
Da er sehr menschenbezogen und freundlich ist, könnte er auch in einer Familie leben, sollte aber aufgrund seiner eingeschränkten Mobilität nicht mit kleinen, sehr aktiven Kindern zusammenleben.
Ein ebenerdiges Zuhause oder wenige Treppen wären aufgrund seiner Bewegungseinschränkungen von Vorteil, ebenso wie ein Garten für kurze Bewegungseinheiten.
Verträgt sich Darlos mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der vorliegenden Adoptionsanzeige geht leider nicht hervor, wie sich Darlos gegenüber Katzen und anderen Haustieren verhält, da keine entsprechenden Tests oder Erfahrungswerte dokumentiert sind.
Es wird beschrieben, dass Darlos ein ruhiger und besonnener Rüde ist, der sich nicht leicht aus der Ruhe bringen lässt. Diese Charaktereigenschaft könnte grundsätzlich positiv für das Zusammenleben mit anderen Tieren sein.
Um die Verträglichkeit mit anderen Haustieren sicher einschätzen zu können, wäre es ratsam, dies direkt beim Tierschutzverein unter verein@tierhilfe-lebenswert.de zu erfragen.
Vor einer endgültigen Zusammenführung mit anderen Haustieren sollte in jedem Fall eine behutsame Kennenlernphase stattfinden, um die Verträglichkeit in der konkreten Situation zu testen.
Wie reagiert Darlos mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Informationen über Darlos‘ Verhalten gegenüber Kindern genannt.
Basierend auf seiner beschriebenen ruhigen und freundlichen Art sowie seiner Vorliebe für Menschen, könnte er potenziell gut mit Kindern harmonieren, jedoch sollte dies im Einzelfall geprüft werden.
Aufgrund seines Alters und seiner Probleme mit der Hinterhand sollten Kinder im Umgang besonders rücksichtsvoll sein und seine körperlichen Einschränkungen respektieren.
Es wird empfohlen, vor einer Adoption direkten Kontakt mit dem Tierschutzverein aufzunehmen, um spezifische Informationen über Darlos‘ Erfahrungen mit Kindern zu erhalten.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.