❤️ superlieber Familienhund TAKO ❤️

[Hund: Mischling 45cm/21kg, 1.5 Jahre]
Unser superlieber Schmusebär Tako wurde von unserem engagierten Netzwerk in Ungarn aus einer Tötungsstation gerettet.
So fand er den Weg in unser Tierheim.
Das Tierheim muß ihm wie das Paradies vorkommen.
Endlich ein sauberes und trockenes Körbchen, ein voller Futternapf, streichelnde Hände und nette Spielkameraden.
Mit den anderen Hunden versteht er sich sehr gut – mit Katzen können wir ihn vor Ort leider nicht testen.
Tako ist ein sehr lieber und sozialer Hund, sehr verschmust und anhänglich, mit jedem freundlich.
Liebe- und kuschelbedürftig.
Verspielt.
Eben ein junger Hund.
Mit seiner unkomplizierten Art paßt er zu vielen Menschen.
Tako wird entwurmt, komplett geimpft, kastriert, mit Chip, EU-Pass und Schutzvertrag in allerbeste Hände gegeben.
Geboren ca. 02/2023.
Tako befindet sich aktuell in unserem Tierheim in Ungarn und kann ab sofort von uns persönlich direkt in sein neues Zuhause gebracht werden – deutschlandweit.
Wer schenkt dem wunderbaren Familienhund endlich ein liebevolles Zuhause für immer?
Wer läßt ihn seine traurige Vergangenheit vergessen?
Ein Garten sollte vorhanden sein.
Gerne ländlich oder am grünen Stadtrand oder in einem grünen Stadtviertel.
Einen kuscheligen Sofaplatz würde er auch nicht verachten.
Gerne zu einer aktiven Familie mit größeren Kindern oder zu junggebliebenen Menschen, die ihm die schönen Seiten des Lebens zeigen.
Auch als Zweithund z.B. zu einer souveränen Hündin.
Und/oder in einen Mehrgenerationen-Haushalt.
Das neue Zuhause sollte harmonisch sein.
Er hat es so sehr verdient.
Wir freuen uns über nette schriftliche Bewerbungen mit Name/Anschrift/Telefonnummer und einer ausführlichen Beschreibung der künftigen Lebenssituation des Hundes bei Ihnen.
Spaßanfragen und Bewerbungen ohne diese Angaben können wir leider nicht mehr bearbeiten.
Unsere Schützlinge befinden sich in der Regel in unserem Tierheim in Ungarn und können von uns persönlich direkt zu Ihnen nach Hause gebracht werden – deutschlandweit!
Ein vorheriges Kennenlernen auf einer deutschen Pflegestelle ist leider nicht mehr möglich.
Wir – erfahrene Hundeleute seit vielen Jahrzehnten im Tierschutz aktiv – beschreiben die Hunde so genau wie möglich.
Weitere wichtige Informationen über unsere Tiere und unsere Arbeit finden Sie auf unserer Homepage (spanische-tiernothilfe-auer.de = ist leider seit Corona nicht mehr ganz aktuell was die Vorstellung der Hunde betrifft).
Jemandem ein Tier in Obhut zu geben ist Vertrauenssache – für beide Seiten!
Herzlichen Dank!
Ihre Andrea Auer – Spanische Tiernothilfe in Zusammenarbeit mit der Hundehilfe Nordbalaton e.V. ❤️❤️❤️
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Bitte haben Sie Verständnis, daß wir Bewerbungen ohne vollständige Anschrift, ohne Telefonnummer und ohne freundlichem Anschreiben oder vorgefertigte unpersönliche Einzeiler nicht mehr bearbeiten können.
Danke!
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Welche Hunderasse steckt in Tako?
Basierend auf Takos Erscheinungsbild und seiner Größe von 45cm Schulterhöhe scheint er hauptsächlich Pit Bull Terrier-Mix (etwa 50%) zu sein, erkennbar an der Kopfform, dem muskulösen Körperbau und der schwarzen Färbung.
Die weißen Abzeichen an Brust und Pfoten sowie die aufrecht stehenden, leicht gekippten Ohren deuten auf einen Border Collie-Anteil (circa 30%) hin.
Die restlichen 20% könnten von einem Labrador stammen, was sich in seinem freundlichen Wesen und der athletischen Statur zeigt.
Da es sich um einen Hund aus Ungarn handelt, könnten auch lokale Straßenhundrassen Teil seiner Genetik sein, was ohne DNA-Test nicht genau bestimmbar ist.
Welches Hundefutter benötigt Tako?
Tako ist ein junger, aktiver Hund mit einem Gewicht von 21kg, was bei der Futterwahl berücksichtigt werden muss. Seine Größe und sein Alter deuten auf einen mittelgroßen, energiereichen Hund hin.
Als Grundversorgung empfiehlt sich hochwertiges Trockenfutter für mittelgroße, aktive Hunde mit einem Proteingehalt von 26-28%. 🥩 Empfehlenswerte Marken sind Wolfsblut, Belcando Adult Active oder Josera YoungStar.
Aufgrund seiner Pit Bull und Border Collie Anteile benötigt er eine proteinreiche Ernährung für den Muskelaufbau. 💪 Die Tagesration sollte auf 2-3 Mahlzeiten verteilt etwa 400-450g betragen.
Als Ergänzung eignet sich hochwertiges Nassfutter wie Rinti oder Rocco Classic, etwa 200g täglich aufgeteilt auf die Mahlzeiten. 🥫 Zusätzlich unterstützen Omega-3-Fettsäuren sein Fell und die Gelenke.
Da Tako aus einer Tötungsstation gerettet wurde, sollte das Futter leicht verdaulich sein und zunächst beibehalten werden, was er im Tierheim bekommen hat. 🏥 Eine Futterumstellung sollte langsam über 1-2 Wochen erfolgen.
Passt Tako zu mir?
Tako ist als junger, verspielter Mischling ideal für eine aktive Familie mit größeren Kindern oder junggebliebene Menschen geeignet.
Ein harmonisches Zuhause mit Garten, bevorzugt in ländlicher Umgebung oder am grünen Stadtrand, ist für den 1,5-jährigen Rüden optimal.
Als sozialer und verträglicher Hund eignet er sich auch als Zweithund zu einer souveränen Hündin oder für einen Mehrgenerationen-Haushalt.
Mit seiner unkomplizierten, verschmusten Art und seiner mittleren Größe von 45cm/21kg passt Tako zu vielen verschiedenen Lebensmodellen, solange ihm genügend Zuwendung und Aktivität geboten wird.
Aufgrund seiner liebevollen und anhänglichen Natur sucht er Menschen, die viel Zeit für Streicheleinheiten haben und ihm einen kuscheligen Sofaplatz bieten können.
Verträgt sich Tako mit Katzen und anderen Haustieren?
Tako zeigt sich im Tierheim als sehr sozialer und freundlicher Hund, der sich mit anderen Hunden sehr gut versteht.
Eine Verträglichkeit mit Katzen konnte im Tierheim leider nicht getestet werden, weshalb hierzu keine verlässliche Aussage getroffen werden kann.
Als Zweithund würde Tako gut zu einer souveränen Hündin passen, was seine grundsätzlich soziale Natur unterstreicht.
Aufgrund seines freundlichen und aufgeschlossenen Wesens sowie seiner unkomplizierten Art ist er prinzipiell offen für neue Begegnungen.
Wie reagiert Tako mit Kindern?
Tako wird als sehr sozialer und freundlicher Hund beschrieben, der aufgrund seiner unkomplizierten Art zu vielen Menschen passt.
Laut der Adoptionsanzeige wird Tako speziell für Familien mit größeren Kindern empfohlen, was darauf hindeutet, dass er für Kleinkinder weniger geeignet sein könnte.
Als junger, verspielter und verschmuster Hund kann er in einem harmonischen Familienumfeld seine liebevolle Persönlichkeit optimal entfalten.
Das neue Zuhause sollte idealerweise eine aktive Familie mit größeren Kindern sein, alternativ passt er auch gut in einen Mehrgenerationen-Haushalt.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.